Unfassbar hat geschrieben:Wikipedia:
Nach dem Modell der „Disparität der Wünsche“' bzw. der „Ungleichzeitigkeit'“ liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor,
Richtig.
Unfassbar hat geschrieben: die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen. Die sexuellen Bedürfnisse des Erwachsenen korrelieren entwicklungspsychologisch nicht mit den Wünschen des Kindes.
Falsch. Das wird gern angenommen wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen denken, beim Sex geht es nur um Poppen.
Unfassbar hat geschrieben:Kinder sind zwar zu sexuellen Gefühlen fähig, diese unterscheiden sich aber fundamental von der Sexualität eines Erwachsenen, dessen sexuelle Entwicklung bereits abgeschlossen ist.
Fundamentalistische Aussagen sind selten korrekt. Es existieren auf diesem Gebiet einfach zu wenig Studien, die das Gegenteil darlegen könnten. In der Regel sind die bisherigen Studien zudem einseitig angegangen worden. Immer im Fokus das darf nicht sein, das gibt es nicht.
Unfassbar hat geschrieben:Da das Kind die Sexualität des Erwachsenen nicht kennt, kann es auch dessen Perspektive nicht einnehmen. Es kann nicht erfassen, aus welchen Beweggründen ein sexuell motivierter Erwachsener seine Nähe sucht. Kinder können deshalb zwar „willentlich'“ (fachlich „simple consent“), aber nicht „wissentlich“' (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen. [44][45]
Ein Kind wird meines Wissens nicht als Wissenschaftler geboren. Alles Wissen, jegliche Verhaltensweisen lernt das Kind im Laufe des Lebens von seiner Umgebung. Es beginnt bei der Nahrungsaufnahme und endet bei sexuellen Gefühlen. Ebenfalls wird Hass auf irgend Etwas oder irgend jemand quasi auch anerzogen. Durch gezielte Einflussnahme der Informationsweitergabe und der Zurückhaltung von Informationen lässt sich so jeder Mensch nach seinen Wünschen grob formen.
Unfassbar hat geschrieben: * Die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes soll nicht nur vor gewalttätigen Übergriffen, sondern auch vor subtilen Manipulationen geschützt werden. Zwischen Erwachsenen und Kindern besteht ein naturgegebenes Machtgefälle hinsichtlich Faktoren wie Lebenserfahrung, geistig-seelischer Reife oder der Fähigkeit, den eigenen Standpunkt zu verbalisieren.
Das trifft in aller Regel auch auf die meisten Menschen zu. Pädophiele haben jedoch die gerne abgestrittenen Eigenschaften sich auf das Kind einzulassen, es in seiner Lebensumgebung zu verstehen und auch auf dieser Ebene mit dem Kind eine Konversation zu führen. Des weiteren wird in dieser Aussage grundlegend jedem Kind unterstellt, dass es schlicht nicht in der Lage sei, dieses „naturgegebene Machtgefälle“ zu überwinden. Kinder wissen sehr wohl was sie wollen und teilen dies auch mit. Auf ihre Art. Wenn die Erwachsenen dies nicht verstehen, kommt es halt zu solch einer kategorischen Aberkennung der Fähigkeiten des Kindes. Zudem ist diese Fähigkeit kontinuierlich von der Entwicklung des Kindes abhängig. Nicht des Alters. Manche Kinder (Menschen) lernen schneller, andere langsamer (Krankheiten außen vor gelassen).
Unfassbar hat geschrieben: Zusätzlich befinden sich Kinder gegenüber ihren näheren Bezugspersonen in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, da sie auf deren Zuwendung existenziell angewiesen sind. Diese komplexen Abhängigkeitsverhältnisse bergen die Gefahr, dass der Erwachsene seine Überlegenheit bewusst oder unbewusst ausnutzt, um das Kind zu sexuellen Handlungen zu bewegen, die nicht dem wirklichen Willen des Kindes entsprechen.
Abhängigkeitsverhältnisse treffen in der Regel mehr auf Familien-, Erziehungs- und Arbeitsverhältnisse zu. Was ist jedoch mit Fremdkontakten? Wer vermag es
Liebe wissenschaftlich korrekt zu definieren. Liebe, zwischenmenschliche Gefühle sind sehr komplexe Strukturen die sich nicht mit einer Standardformel erklären lassen.
Unfassbar hat geschrieben:
* Sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern bergen immer das Risiko einer nachhaltigen Traumatisierung beim Kind. Dies gilt selbst dann, wenn die Kontakte gewaltlos verlaufen.[5] Auch wenn nicht davon ausgegangen werden kann, dass sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen zwangsläufig zu psychotraumatischen Schäden führen, ist das Gefährdungspotential für das Kind so groß, dass eine Legalisierung solcher Kontakte grundsätzlich unverantwortbar erscheint.[4]
Das sind wieder Wunschkonstrukte, die gerne vorgeführt werden. Traumatisierung geschieht in der Regel hinterher durch die Gesellschaft! Die angenehmen Erfahrungen, die Lust, der Spaß an sexuellen Kontakten, werden durch nachträgliche Manipulationen erst zerstört. Was das Kind als positiver Erfahrung mitgenommen hatte, wird plötzlich auf den Kopf gestellt. Klar dass dann das Kind traumatisiert wird.
Unfassbar hat geschrieben:Jetzt frag ich mich doch, wie Ihr das entkräften wollt. Entweder hebt Ihr die Kinder auf die Erwachsenenebene, oder aber Euch auf Kinderniveau......
Siehe oben.
Unfassbar hat geschrieben:
Für die Preferänz kann niemand was, aber für die Durchführung der Handlung.
Richtig.
Unfassbar hat geschrieben:
Es wurde Pornos für Erwachsene mit KiPo gleichgesetzt, aber Kinder sind keine Profidarsteller und werden in der Regel nicht vertraglich gebunden.
Es gibt bereits Modellverträge für Babys. Frag mal bei der Werbeindustrie nach. Die wissen wie man Kinder „gebraucht“ um ihre Ladenhüter an den zahlenden Kunden zu bringen.
Unfassbar hat geschrieben:Wissen eigentlich die Eltern der Kids von Euer "Liebe" zu ihrem Kind?? Wohl kaum, denn ausser sie sind selbst Pädos, sie würden Euch Eure Kronjuwelen abhacken......
Nomen est Omen.......Unfassbar..
Es wäre toll, wenn ich bei einem Mädel meiner Träume zu den Eltern gehen könnte, um zu sagen, dass ich sie Liebe und gut für sie Sorge, wenn sie bei mir ist. Doch genau das ist ja das Problem. Unfassbare Leute verhöhnen uns auch noch mit derartigen Fragen, warum wir das nicht tun. Ich weiß nicht, ob du dich freiwillig in ein Gehege hungriger Löwen begeben würdest, um mal diese Metapher zu nutzen.