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Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Du brauchst Dich nicht schämen, denn Sex ist was Schönes und Normales, das jeder genießen darf -- auch Du!"
wird ihm eingeflößt:
"Das war ein ganz schlimmes Verbrechen, aber Du bist nicht seine Komplzin, auch wenn Du's geil fandest sondern bloß ein armes Opfer, dessen eigener Körper als Waffe gegen seine Unschuld gerichtet worden ist!"
Inmanchen Beratungsstellen mag das vioelleicht der Fall sein, da sitzen Oberfeminstinnen die generell was gegen Mäünnder haben und die Mädchen beeinflussen. Das ist schlimm und da muss auch mehr geprüft werden, wer da eingestellt wird. Das sehe ich auch so. Die Mädchen die bei mir im gespräch waren, wurde gar nichts eingerdet! Die haben von sich aus geredet! und die Gefühle über die sie gesprochen haben wurden natürlich von mir bestätigt, sonst hätten sie ja nichts mehr erzählt. Gerade weil alle Gefühle zum SAusdruck kommen konnten, gerade weil siech die Mädchen bei mir nicht genieren mußten,konnten die Wunden ein buischen geschlossen werden. Heilung ist allerdings was andres. Den Mädchen war damals nicht bewußt, was Sexualität bedeutet sie waren neuigierig-und ich habe ihnen gesagt dass das in Ordnung war, dass sie diese neugier haben durften. Und sie erzählen von sich aus, dass sie sich von dem erwachsenen getäuscht fühlen, dassihnen nicht bewußt war, auf was sie sich einliessen.
Ich kann natürlich nicht beurteilen welche Täöter davon wirklich Pädophile waren. Ich kann nur beurteilen, dass Sexualiotät die meisten Kinder üerfordert hat, selbst wenn sie spielersich stattfand (Darunter übrigens viele sog "Doktorspielchen).
wird ihm eingeflößt:
"Das war ein ganz schlimmes Verbrechen, aber Du bist nicht seine Komplzin, auch wenn Du's geil fandest sondern bloß ein armes Opfer, dessen eigener Körper als Waffe gegen seine Unschuld gerichtet worden ist!"
Inmanchen Beratungsstellen mag das vioelleicht der Fall sein, da sitzen Oberfeminstinnen die generell was gegen Mäünnder haben und die Mädchen beeinflussen. Das ist schlimm und da muss auch mehr geprüft werden, wer da eingestellt wird. Das sehe ich auch so. Die Mädchen die bei mir im gespräch waren, wurde gar nichts eingerdet! Die haben von sich aus geredet! und die Gefühle über die sie gesprochen haben wurden natürlich von mir bestätigt, sonst hätten sie ja nichts mehr erzählt. Gerade weil alle Gefühle zum SAusdruck kommen konnten, gerade weil siech die Mädchen bei mir nicht genieren mußten,konnten die Wunden ein buischen geschlossen werden. Heilung ist allerdings was andres. Den Mädchen war damals nicht bewußt, was Sexualität bedeutet sie waren neuigierig-und ich habe ihnen gesagt dass das in Ordnung war, dass sie diese neugier haben durften. Und sie erzählen von sich aus, dass sie sich von dem erwachsenen getäuscht fühlen, dassihnen nicht bewußt war, auf was sie sich einliessen.
Ich kann natürlich nicht beurteilen welche Täöter davon wirklich Pädophile waren. Ich kann nur beurteilen, dass Sexualiotät die meisten Kinder üerfordert hat, selbst wenn sie spielersich stattfand (Darunter übrigens viele sog "Doktorspielchen).
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Hi Annika,
Wenn wir mal dieses gesellschaftliche Konstrukt in Verbindung mit Pädagogik nehmen gewürzt mit Ängsten und moralischen Vorstellungen. Guten Appetit.
Was passiert da mit meinem Kind. Das funktioniert ja nicht mehr. Empfangen tut es auch nichts - nein - es handelt. Hilfe! Völlig abnormales Verhalten, weil dies aufgrund von pädagogischen Vorstellungen nicht mehr vorhanden sein dürfte. Da ist was Unbekanntes. Was ich nicht kenne macht mich skeptisch, sogar ängstlich. Ich kann es nicht einschätzen.
Das verunsichert Eltern und Erwachsene. Das Kind macht Sachen die so nicht im Plan stehen. Eine Abweichung vom geplanten Weg. Die Verunsicherung, da sie ihnen auch keiner nehmen kann, wird stärker. Man schaut sich fragend um, keiner weiß genau, also muss mit dem Kind - dem Objekt - nicht stimmen, da es ja nicht mehr so funktioniert wie es eigentlich laut Plan sollte.
Angst macht sich breit. Man ist hilflos ausgeliefert. Keiner hat eine Lösung parat.
In der Hilflosigkeit und Angst jener Menschen entdecken manche eine Chance ihre Sicht der Dinge darzustellen und so gleichzeitig eine Lösung anzubieten. Jener der dies anbietet, weiß warum dies so ist, was da los ist und vorallem warum das passierte. Er/sie kann sich profilieren, in höhere Gefilde schwingen. Ansehen, ja sowas gefällt, erlangen. Man erhält Macht.
Ein Schuldiger wird geboren. Man hat jemanden auf den man die Schuld dieses nicht funktionierenden Kindes abschieben kann. Die Denke, alles was nicht im pädagogischen Plan steht sind "Störgrößen" und müssen unter allen Umständen vom Kind ferngehalten werden. Da aber immer wieder und wieder neue Fälle auftauchen, entwickelt sich ein Hass auf die Sündenböcke. Wegen euch ist das Kind jetzt kaputt. Funktioniert nicht mehr. Ihr seid an allem Schuld. Wut steigt auf, Emotionen kochen hoch. Das eigene Gut, die Ware, wurde "beschädigt". Also wird mit aller Gewalt drauf losgeschlagen - wild um sich.
Da sich nichts daran ändert und es trotz Verschärfung immer noch solche "Störgrößen" gibt, werden die Gesetze aufgrund von der Panik der Massen noch weiter verschärft. Das Konstrukt, der Plan, muss weiterleben. Unter allen Umständen. Wer diesen stört fliegt raus.
Unterstützt von Menschen die meinen, dieses Objekt wurde beschädigt, steigert sich die Panik immer mehr in eine Ohnmacht - Hysterie. Überall, an jeder Ecke lauert diese fiese kleine Störgröße. Man wird ihr nicht habhaft, aber es muss doch gehen. Immer neue Erfindungen um sie Dingfest zu machen werden auf den Tisch geworfen. Eine Änderung will sich aber nicht einstellen.
Und jetzt kommen die, ja die, die da, die Störgrößen, und verlangen das der Einfluss dem Plan nicht schaden könnte. Was ist denn nun los? Uns wurde doch gesagt - und wir waren der Überzeugung - dass alles was nicht dazu gehört schlecht und moralisch verwerfbar sein muss. Es muss! Wenn ich das nicht als verwerflich ansehe geht mir der Nachbar an die Wäsche. Das selbe denkt sich eben jener. So stacheln sich die Massen immer mehr gegenseitig an, in einer Art Ohnmacht, ohne überhaupt noch klar denken zu können.
Die sind gegen den Plan, sie wissen nicht was gut und schlecht für das Kind ist. Der Plan ist das Maß aller Dinge. Veränderungen werden nur widerwillig hingenommen. Und jetzt gleich eine solch krasse? Nein, das geht nicht. Niemals. Kann ja nur schiefgehen. Das Risiko eines Ausfalls beim Kind können wir nicht erlauben.
Das Kind muss funktionieren. Immer. Überall. Bis in alle Ewigkeit.
Mahlzeit.
Da ich leider nicht in die Zukunft schauen kann muss ich hier leider einen Schlussstrich ziehen.
Nun vielleicht habe ich dazu einen Ansatz. Zumindest was die Pädophilie betrifft. Könnte unterhaltsam werden.Interessant wird es die Entstehung dieser Moral zu verstehen.
Wenn wir mal dieses gesellschaftliche Konstrukt in Verbindung mit Pädagogik nehmen gewürzt mit Ängsten und moralischen Vorstellungen. Guten Appetit.
Jetzt kommt es aber zu einer Handlung, die nicht in Verbindung mit der Pädagogik steht. Solch eine, die den Eltern im ersten Augenblick mit der Frage konfrontiert: "Hä wasn nu los?".seit "Kindheit" existiert, und besonders seit das Konstrukt "Kind" als in erster Linie empfangendes und nicht als handelndes Objekt angesehen wird (es "erlebt", aber es "tut" nicht, bzw. alles das, was es tut, wird ebenfalls als Einflußfaktor aufs "Erleben" gewertet)
Was passiert da mit meinem Kind. Das funktioniert ja nicht mehr. Empfangen tut es auch nichts - nein - es handelt. Hilfe! Völlig abnormales Verhalten, weil dies aufgrund von pädagogischen Vorstellungen nicht mehr vorhanden sein dürfte. Da ist was Unbekanntes. Was ich nicht kenne macht mich skeptisch, sogar ängstlich. Ich kann es nicht einschätzen.
Das verunsichert Eltern und Erwachsene. Das Kind macht Sachen die so nicht im Plan stehen. Eine Abweichung vom geplanten Weg. Die Verunsicherung, da sie ihnen auch keiner nehmen kann, wird stärker. Man schaut sich fragend um, keiner weiß genau, also muss mit dem Kind - dem Objekt - nicht stimmen, da es ja nicht mehr so funktioniert wie es eigentlich laut Plan sollte.
Angst macht sich breit. Man ist hilflos ausgeliefert. Keiner hat eine Lösung parat.
In der Hilflosigkeit und Angst jener Menschen entdecken manche eine Chance ihre Sicht der Dinge darzustellen und so gleichzeitig eine Lösung anzubieten. Jener der dies anbietet, weiß warum dies so ist, was da los ist und vorallem warum das passierte. Er/sie kann sich profilieren, in höhere Gefilde schwingen. Ansehen, ja sowas gefällt, erlangen. Man erhält Macht.
Ein Schuldiger wird geboren. Man hat jemanden auf den man die Schuld dieses nicht funktionierenden Kindes abschieben kann. Die Denke, alles was nicht im pädagogischen Plan steht sind "Störgrößen" und müssen unter allen Umständen vom Kind ferngehalten werden. Da aber immer wieder und wieder neue Fälle auftauchen, entwickelt sich ein Hass auf die Sündenböcke. Wegen euch ist das Kind jetzt kaputt. Funktioniert nicht mehr. Ihr seid an allem Schuld. Wut steigt auf, Emotionen kochen hoch. Das eigene Gut, die Ware, wurde "beschädigt". Also wird mit aller Gewalt drauf losgeschlagen - wild um sich.
Da sich nichts daran ändert und es trotz Verschärfung immer noch solche "Störgrößen" gibt, werden die Gesetze aufgrund von der Panik der Massen noch weiter verschärft. Das Konstrukt, der Plan, muss weiterleben. Unter allen Umständen. Wer diesen stört fliegt raus.
Unterstützt von Menschen die meinen, dieses Objekt wurde beschädigt, steigert sich die Panik immer mehr in eine Ohnmacht - Hysterie. Überall, an jeder Ecke lauert diese fiese kleine Störgröße. Man wird ihr nicht habhaft, aber es muss doch gehen. Immer neue Erfindungen um sie Dingfest zu machen werden auf den Tisch geworfen. Eine Änderung will sich aber nicht einstellen.
Und jetzt kommen die, ja die, die da, die Störgrößen, und verlangen das der Einfluss dem Plan nicht schaden könnte. Was ist denn nun los? Uns wurde doch gesagt - und wir waren der Überzeugung - dass alles was nicht dazu gehört schlecht und moralisch verwerfbar sein muss. Es muss! Wenn ich das nicht als verwerflich ansehe geht mir der Nachbar an die Wäsche. Das selbe denkt sich eben jener. So stacheln sich die Massen immer mehr gegenseitig an, in einer Art Ohnmacht, ohne überhaupt noch klar denken zu können.
Die sind gegen den Plan, sie wissen nicht was gut und schlecht für das Kind ist. Der Plan ist das Maß aller Dinge. Veränderungen werden nur widerwillig hingenommen. Und jetzt gleich eine solch krasse? Nein, das geht nicht. Niemals. Kann ja nur schiefgehen. Das Risiko eines Ausfalls beim Kind können wir nicht erlauben.
Das Kind muss funktionieren. Immer. Überall. Bis in alle Ewigkeit.
Mahlzeit.
Da ich leider nicht in die Zukunft schauen kann muss ich hier leider einen Schlussstrich ziehen.
- Perma
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Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Ich frage mich, ob diejenigen, die die Kinder über ihre erlebte Sexualität deart penetrant ausfragen, alles bis ins kleinste Detail über die Intimsphäre der Kinder wissen wollen, selbst bereitwillig Auskunft über ihre eigenen sexuellen Spielereien geben würden.Gast hat geschrieben:ein unglauiblich großes Schamgefühl haben. Auf der einen Seite, weil es ihnen tatsächlich gefiel
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
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- Cocolinth
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Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Gast hat geschrieben:Inmanchen Beratungsstellen mag das vioelleicht der Fall sein, da sitzen Oberfeminstinnen die generell was gegen Mäünnder haben und die Mädchen beeinflussen.
So kenne ich's von Wildwasser e.V. -- eine der bekanntesten und stilprägendsten Anlaufstellen in Deutschland.
Aha.Die Mädchen die bei mir im gespräch waren, wurde gar nichts eingerdet! Die haben von sich aus geredet! und die Gefühle über die sie gesprochen haben wurden natürlich von mir bestätigt

DAS halte ich jetzt aber für einen Vorwand, dem ich auch aus eigener Erfahrung widersprechen kann., sonst hätten sie ja nichts mehr erzählt.

Seh ich auch so.Gerade weil alle Gefühle zum SAusdruck kommen konnten, gerade weil siech die Mädchen bei mir nicht genieren mußten,konnten die Wunden ein buischen geschlossen werden. Heilung ist allerdings was andres.
Man kann sich wohl kaum erhoffen, die Mädchen durch Bestätigung und/oder gar Rationalisierung ihrer sexualfeindlichen Selbstgeißelungen einer echten Heilung auch nur anzunähern.

Auf was ließen sie sich denn ein?Den Mädchen war damals nicht bewußt, was Sexualität bedeutet sie waren neuigierig-und ich habe ihnen gesagt dass das in Ordnung war, dass sie diese neugier haben durften. Und sie erzählen von sich aus, dass sie sich von dem erwachsenen getäuscht fühlen, dassihnen nicht bewußt war, auf was sie sich einliessen.
Warum wird dieses selbtzerstörerische, patriarchalische Sexualkonzept, das sie da hervorbringen und unter dem sie leiden, kritiklos stehengelassen bzw. bestätigt?
Einem Depressiven, der sein ganzes Leben schwarz malt, hält man ja auch entgegen, oder?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Hallo Gast,
Von welcher Art waren denn die Gefühle? Waren sie negativ, neutral oder gar positiv?
Da du diese Gefühle ihnen ja bestätigt hast, müssen es ja bestimme Gefühle gewesen sein. Um mir ein Bild zu machen brauche ich die Art.
Also wenn es positive Gefühle waren wurden diese bestätigt, bei neutralen diese ebenfalls und dito bei den Neagtiven. Richtig soweit?
Warum dachten sie denn vom Erwachsenen getäuscht worden zu sein? Und warum erst jetzt so spät. Nehmen wir einmal an es war eine neutrale oder gar positive Erfahrung, dann muss irgend ein Grund, ein Ereignis, eine Meinung oder sonstige Einflüsse stattgefunden haben die sie aufeinmal mit Scham und Benutzung seitens des Erwachsenen konfrontieren. Da muss eine Ursache vorliegen.
Wenn du bitte das Bild vervollständigen könntest, würde ich schön finden.
Warum kamen und kommen diese Mädchen zu dir. Machen sie das freiwillig oder wurden sie geschickt? Wie alt sind diese Mädchen?Die Mädchen die bei mir im gespräch waren, wurde gar nichts eingerdet!
Natürlich sollten sie von sich aus reden. Alles andere ist eine Art Verhör.Die haben von sich aus geredet! und die Gefühle über die sie gesprochen haben wurden natürlich von mir bestätigt, sonst hätten sie ja nichts mehr erzählt.
Von welcher Art waren denn die Gefühle? Waren sie negativ, neutral oder gar positiv?
Da du diese Gefühle ihnen ja bestätigt hast, müssen es ja bestimme Gefühle gewesen sein. Um mir ein Bild zu machen brauche ich die Art.
Also wenn es positive Gefühle waren wurden diese bestätigt, bei neutralen diese ebenfalls und dito bei den Neagtiven. Richtig soweit?
Genieren für Gefühle jeglicher Art? Wie oben schon gefragt? Also alle die mit dem Vorgang, wegen dem sie ja bei dir waren, in Verbindung standen?Gerade weil alle Gefühle zum SAusdruck kommen konnten, gerade weil siech die Mädchen bei mir nicht genieren mußten,konnten die Wunden ein buischen geschlossen werden.
Anscheinend war ihre Neugier aber nicht in Ordnung, oder aber ging von anderer Seite aus, sonst würden sie ja nicht plötzlich auf die Idee kommen, dass die Handlungen damals aufeinmal nur eine Ausnutzung waren.Den Mädchen war damals nicht bewußt, was Sexualität bedeutet sie waren neuigierig-und ich habe ihnen gesagt dass das in Ordnung war, dass sie diese neugier haben durften. Und sie erzählen von sich aus, dass sie sich von dem erwachsenen getäuscht fühlen, dassihnen nicht bewußt war, auf was sie sich einliessen.
Warum dachten sie denn vom Erwachsenen getäuscht worden zu sein? Und warum erst jetzt so spät. Nehmen wir einmal an es war eine neutrale oder gar positive Erfahrung, dann muss irgend ein Grund, ein Ereignis, eine Meinung oder sonstige Einflüsse stattgefunden haben die sie aufeinmal mit Scham und Benutzung seitens des Erwachsenen konfrontieren. Da muss eine Ursache vorliegen.
Welche Altersklassen kommen zu dir?Ich kann nur beurteilen, dass Sexualiotät die meisten Kinder üerfordert hat, selbst wenn sie spielersich stattfand (Darunter übrigens viele sog "Doktorspielchen).
Wenn du bitte das Bild vervollständigen könntest, würde ich schön finden.
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Hmm. Aber du hast deren Gefühle jetzt nicht nur zu dem Zwecke bestätigt, damit sie weiter erzählen oder?Gast hat geschrieben: Die Mädchen die bei mir im gespräch waren, wurde gar nichts eingerdet! Die haben von sich aus geredet! und die Gefühle über die sie gesprochen haben wurden natürlich von mir bestätigt, sonst hätten sie ja nichts mehr erzählt.
Wichtig ist es die operative Wahrheit zuzulassen und unverfälscht widergebbar zu machen. Da bin ich gleicher Meinung.
Aber ist eins nicht auffällig? Erst nach und nach spürt man dann ja, unter welchen gesellschaftlichen Vorstellungen so eine Beziehung stand oder steht.Gast hat geschrieben: Und sie erzählen von sich aus, dass sie sich von dem erwachsenen getäuscht fühlen, dassihnen nicht bewußt war, auf was sie sich einliessen.
Und das belastet sehr.
Man wirft sich dann vor, dass nicht gemerkt zu haben, was "richtig" und "falsch" ist.
Naja. Immerhin alle die zu einer Beratungsstelle kamen, fühlten sich so.Gast hat geschrieben: Gerade weil alle Gefühle zum SAusdruck kommen konnten, gerade weil siech die Mädchen bei mir nicht genieren mußten,konnten die Wunden ein buischen geschlossen werden. Heilung ist allerdings was andres. Den Mädchen war damals nicht bewußt, was Sexualität bedeutet sie waren neuigierig-und ich habe ihnen gesagt dass das in Ordnung war, dass sie diese neugier haben durften.
Gast hat geschrieben: Ich kann nur beurteilen, dass Sexualiotät die meisten Kinder üerfordert hat, selbst wenn sie spielersich stattfand (Darunter übrigens viele sog "Doktorspielchen).
Was ist mit der Dunkelziffer? Spannend wären Vergleiche, Fälle und tatsächliche Beziehungen.
Aber das geht ja leider nicht...
- Cocolinth
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Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Nochmal @ gästin:
Was machst Du eigentlich, wenn ein streng islamisch erzogenes Mädchen beichtet:
"Vor zwei Jahren, als ich 14 war, hat mich mein damaliger Freund (17) verführt. Hätte ich wirklich gewusst, wie wenig ich ohne meine Jungfräulichkeit wert bin, hätte ich mich nicht darauf eingelassen! Dieser Arsch! Aber... ich wollte wissen wie das ist und... es hat mich erregt... ich fand's schön. Also bin ich eine gottverdammte HURE!
"
Würdest Du das auch alles so bestätigen -- bis auf den Zusatz, dass sie neugierig sein durfte?
Was machst Du eigentlich, wenn ein streng islamisch erzogenes Mädchen beichtet:
"Vor zwei Jahren, als ich 14 war, hat mich mein damaliger Freund (17) verführt. Hätte ich wirklich gewusst, wie wenig ich ohne meine Jungfräulichkeit wert bin, hätte ich mich nicht darauf eingelassen! Dieser Arsch! Aber... ich wollte wissen wie das ist und... es hat mich erregt... ich fand's schön. Also bin ich eine gottverdammte HURE!

Würdest Du das auch alles so bestätigen -- bis auf den Zusatz, dass sie neugierig sein durfte?

Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Ja Leute... also mal ehrlich...
An meine Kindheit ab dem 4ten-5ten Lebensjahr kann ich mich konkret erinnern.
Im Kindergarten gab's da 'ne Heike, die sich mir zeigte und ich mit meinen 5jährigen Patschehändchen hab sie angefasst - fands nur komisch...
Mit 10 jahren gab's da Die Barbara aus meiner Klasse... Die fragte mich im Schullandheim, ob ich 'mal gucken möchte...' und ob ich guckte und
... fand ich's noch dazu!!! Zudem waren ich & die Mädels nicht alleine mit dem
'Thema' beschäftigt!
Bin heute mitte 40J., habe mit erwachsenen Frauen keine Probleme...
Bis vor einiger Zeit habe ich mich auf 2 voneinander unabhängigen Mädchen
einlassen dürfen... Ein unsagbar großes Glück!
Das wichtigste ist, deinem nächsten gegenüber mit Respekt und Achtung zu begegnen.
Es sind ein paar Jährchen seither vergangen... Wir kennen uns heute noch und haben keine Berührungsängste voreinander... aber ein schönes Geheimnis miteinander!!!
Das werde ich wohl nicht mehr so erleben dürfen... es ist halt wirklich selten, daß es so paßt - ein großes Glück!!!
An meine Kindheit ab dem 4ten-5ten Lebensjahr kann ich mich konkret erinnern.
Im Kindergarten gab's da 'ne Heike, die sich mir zeigte und ich mit meinen 5jährigen Patschehändchen hab sie angefasst - fands nur komisch...
Mit 10 jahren gab's da Die Barbara aus meiner Klasse... Die fragte mich im Schullandheim, ob ich 'mal gucken möchte...' und ob ich guckte und



'Thema' beschäftigt!
Bin heute mitte 40J., habe mit erwachsenen Frauen keine Probleme...
Bis vor einiger Zeit habe ich mich auf 2 voneinander unabhängigen Mädchen
einlassen dürfen... Ein unsagbar großes Glück!
Das wichtigste ist, deinem nächsten gegenüber mit Respekt und Achtung zu begegnen.
Es sind ein paar Jährchen seither vergangen... Wir kennen uns heute noch und haben keine Berührungsängste voreinander... aber ein schönes Geheimnis miteinander!!!
Das werde ich wohl nicht mehr so erleben dürfen... es ist halt wirklich selten, daß es so paßt - ein großes Glück!!!
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Häh? Komplett mißverstanden. Ich erklär's bei Gelegenheit nochmal.Cocolinth hat geschrieben:So weit ich Dr. Eule verstanden habe, stehen GLs deshalb auf junge Mädchen, weil sie keinen Sex mit ihrer Mutter wollen und nun wegen des Kindersexverbots darauf hoffen, vom Vater abgehalten zu werden.
Was sehr interessant ist, ist übrigens dieses Rumgereite auf folgender Argumentationslinie:
"Die Kinder, die wirklich Sex mit Erwachsenen wollen, werden erst (quasi nachträglich) durch das Wirken der Symbolischen Ordnung krank gemacht - weil man ihnen einredet, sie wären jetzt geschädigt, sich wären beschämt oder was auch immer."
Auf gut Deutsch: Die 'Subjektivität' des Kindes wird als Opfer der Indokrination der (moralischen, psychologischen) 'Objektivität' der (bösen, unterdrückerischen) Gesellschaft gesehen, die Reinheit des Empfindes also durch die böse Ideologie kaputt gemacht, alle Schädigung wird quasi im Einfluss einer blinden und dummen Welt- und Kindanschauung verortet.
Dabei passiert natürlich ein entscheidender Denkfehler: Es gibt nämlich überhaupt keine Trennung zwischen der vermeintlich subjektiven Empfindung des Einzelnen und der vermeintlich irgendwo das draußen schwebenden bösen Symbolischen Ordnung. Wir alle 'sind' die Symbolsiche Ordnung und jegliches Empfinden wird durch sie mit geschaffen.
Wir alle unterliegen den Gesetzen des Signifikanten, wir sind Tiere, die aus Wörtern und Diskursen bestehen, die ihre ihnen eigenen Gesetze haben. Gegen diese prinzipielle Struktur der Gesetze vorgehen zu wollen, zeugt höchstens von mangelnder Einsicht in die Materie. Damit meine ich nicht konkret das handfeste Problem der Pädophilie, sondern das (quasi esoterische) Problem des rebellenhaften Bestehens auf vermeintlicher Autonomie und Freiheit (im großen, prinzipiellen Sinne) etc. Die gibt es sowieso nicht (siehe 'Matrix').
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Ich dachte mir schon fast, daß sowas kommtDr. Eule hat geschrieben:
Was sehr interessant ist, ist übrigens dieses Rumgereite auf folgender Argumentationslinie:
"Die Kinder, die wirklich Sex mit Erwachsenen wollen, werden erst (quasi nachträglich) durch das Wirken der Symbolischen Ordnung krank gemacht - weil man ihnen einredet, sie wären jetzt geschädigt, sich wären beschämt oder was auch immer."

Der Hinweis auf die ja eigentlich nicht weiter erwähnenswerte, weil evidente Tatsache, daß auch Kinder Bestandteil der Gesellschaft sind und von ihr beeinflußt werden, wird gerne als normativer "Appell" aufgefaßt (nicht als analysierende Beschreibung, wie ich es gemeint hatte), und zwar von *beiden* Seiten:
so mancher Pädo redet sich tatsächlich alles mögliche schön, weil er "die Gesellschaft" dafür verantwortlich machen kann,
und so mancher "Kritiker" schnappt reflexhaft in genau diese Richtung: "ja aber dann sagen die alle, die Gesellschaft wär schuld, das geht doch so nicht!" xD
Ist aber beides Murks, nach meiner Auffassung.
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Analyse der Gegebenheiten und daraus folgende Zuweisung eigener Verantwortlichkeiten.
Daher ist ja meine Schlußfolgerung: die Gegebenheiten sind, wie sie sind, sie lassen sich nicht im Großen beeinflussen (in Mikrosoziotopen dagegen schon!), und man kann hundertmal sagen: der Einfluß des Systems ist das eigentlich Schädigende: es liegt nach wie vor in der Verantwortung des Päden, es ggf. gar nicht so weit kommen zu lassen, daß das systembedingte Schadmoment überhaupt auftreten kann.
Nimm mal ne Fußballmetapher: das, was den entscheidenden Einfluß, die entscheidende Veränderung der Situation bewirkt, ist das Tor. In der Regel braucht es aber eine Vorlage, um ein Tor zu erzielen. Die Vorlage selber bewirkt gar nichts, durch sie verändert sich der Spielstand nicht - sie ermöglicht aber die Operation, die zur Veränderung führt.
So gesehen ist der Pädo durchaus kausal verantwortlich für Spätfolgen *auch* wenn diese ohne "die Gesellschaft" nicht möglich wären: er stößt den Prozess an, und die Gesellschaft reagiert. Sie reagiert falsch, aber sie reagiert auf Anstoß.
Dies ist *eine* mögliche Sichtweise. Daß sie weder den meisten Pädos noch den meisten Antis in den Kram paßt ist mir schon klar, hab ja auch oft genug empörte Reaktionen deshalb geernten

Hey - DU hast hier die "symbolische Ordnung" reingebracht. Ist die Liebe schon verflogen? XDDabei passiert natürlich ein entscheidender Denkfehler: Es gibt nämlich überhaupt keine Trennung zwischen der vermeintlich subjektiven Empfindung des Einzelnen und der vermeintlich irgendwo das draußen schwebenden bösen Symbolischen Ordnung.
Es gibt da schon einen entscheidenden Unterschied. Psychische Systeme sind keine sozialen Systeme, und beide können nur sehr beschränkt interagieren. Beide können aber, jedes auf seine Weise, Bewertungen durchführen. Probleme tauchen dann auf, wenn das psychische System einem Erlebnis einen positiven Wert zuschreibt, das soziale System aber den gleichen Erlebnis einen negativen (oder umgekehrt). Das gilt selbstverständlich nicht nur für Kinder, für diese allerdings in besonderem Ausmaß.
In der Tat, und je jünger ein Kind ist, desto weniger Eigendynamik hat sein psychisches System ( = desto weniger Schritte der Autopoiesis wurden vollzogen, aber das Fachchinesisch versteht dann keiner mehr hier), und desto stärker "verinnerlicht" es Impulse von "außen", aus der "symbolische Ordnung", wie du das zu nennen beliebst. Auch dieser Hinweis hat wiederum nichts Normatives an sich, er zeigt nur auf die bekannte Tatsache, daß Menschen desto "formbarer" sind, je jünger sie sind.Wir alle 'sind' die Symbolsiche Ordnung und jegliches Empfinden wird durch sie mit geschaffen.
Du baust einen Strohmann auf, den keiner hier in dieser Form verteidigt, und drischst auf ihn ein. Die Energie kannste dir auch sparen.Wir alle unterliegen den Gesetzen des Signifikanten, wir sind Tiere, die aus Wörtern und Diskursen bestehen, die ihre ihnen eigenen Gesetze haben. Gegen diese prinzipielle Struktur der Gesetze vorgehen zu wollen, zeugt höchstens von mangelnder Einsicht in die Materie.
Denn gegen das *Vorhandensein* sozialer Ordnungen zu sein, ist ungefähr so sinnvoll wie gegen die Schwerkraft zu sein.
Was aber *prinzipiell* sinnvoll ist: die ihrer Natur nach unbeständige, veränderliche innere Struktur der jeweiligen Ordnung zu kritisieren. Täte das niemand, gäbe es keinerlei gesellschaftliche Veränderungen.
Betonung auf "prinzipiell" deshalb, weil zwar die Möglichkeit der Veränderung auf Makroebene besteht, sie aber einen Aufwand an Zeit und Energie erfordert, der ein *geplantes* Vorgehen nahezu unmöglich macht. Das mußten bis dato fast alle selbsternannten Revolutionäre der Geschichte einsehen. Aber wer darin seine Erfüllung findet... nur zu, auch ein Dieter Gieseking soll seinen Spaß haben.
Inwieweit die Veränderlichkeit bestimmter Strukturen auf Mikroebene funktioniert, dazu kannst du hier viele Erfahrungsberichte lesen. Schau ruhig auch mal ins Jungsforum, da findest du noch mehr Theoriekrams, falls dich das interessiert.
Ist aber erfreulich, hier mal einen Kritiker zu finden, der etwas mehr Inhalt zu bieten hat. Du kennst nicht zufällig einen Michael R. ("minerom")?
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
So und nu is der Doc wieder dran LOL,wie lange wollt ihr das Spielchen noch treiben ? Es bringt eh nix,ein Post jagt den anderen und nix pasiert.
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Was sollte denn deiner Meinung nach "passieren", Gästin?
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Wieso sollte die den meisten Pädos nicht in den Kram passen? *am Kopf kratz*torres hat geschrieben: Dies ist *eine* mögliche Sichtweise. Daß sie weder den meisten Pädos noch den meisten Antis in den Kram paßt ist mir schon klar.
Das ist genau meine Sichtweise.
Vielleicht kann die "systemische Ordnung" ja eben etwas dazu lernen, wenn man dieses Thema in die Runde wirft und diskutiert.
Dr. Eule vertritt eher die Ansicht, dass so etwas nicht änderbar, also nicht revolutionierbar innerhalb unser Gesellschaft ist.
Vielleicht ja nicht...
Aber deswegen einfach zurückziehen und verkriechen?
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
"So und nu is der Doc wieder dran LOL,wie lange wollt ihr das Spielchen noch treiben ? Es bringt eh nix,ein Post jagt den anderen und nix pasiert."
Zur Klarstellung dieser Post ist nicht von mir!!!
Mit Gefühlen bestätigen, meinte ich "annehmen". Alle Gefühle der Mädchen sind in Ordnung! Egal was sie fühlen! Die Mädchen die von sich aus zur Beratungsstelle kommen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt. Der Missbrauch erstreckt sich teilweise über Jahre teilweise hat er auch nur einmal stattgefunden. Teilweise offen gewalttätig, teilweise unterschwellig in "spielersiche Weise verkleidet".
Die Mädchen entwickeln nicht erst später die Schamgefühle, sondern schon während des Missbrauchs. Das ist ja gerade das Schwierige, das mehrere Gefühle gleichzeituig bestehen können: Lust aber aauch Ekel. Das verstehen die Mädchen nicht und dadurch entsteht Scham und sie brauchen Jahre um sich an jemanden zu wenden.
Nochmal: Ich achte sehr darauf die Mädchen nicht zu beeinflußen. Sie sollen ihren eigenen Weg finden. Ich bin Zuhörerin und bei mir haben sie das Gefühl sein zu dürfen mit allem was sie fühlen. Das alleine hilft Ihnen schon ungemein. ich zeige mich interessiert an ihrem Gefühlsleben bin aber nicht voyaristisch dabei.
unterm Strich kommt eben heraus, dass die Mädchen die Sexualität so nicht wollten. Das zeigt meine Erfahrung so ist es nunmal.
Zur Klarstellung dieser Post ist nicht von mir!!!
Mit Gefühlen bestätigen, meinte ich "annehmen". Alle Gefühle der Mädchen sind in Ordnung! Egal was sie fühlen! Die Mädchen die von sich aus zur Beratungsstelle kommen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt. Der Missbrauch erstreckt sich teilweise über Jahre teilweise hat er auch nur einmal stattgefunden. Teilweise offen gewalttätig, teilweise unterschwellig in "spielersiche Weise verkleidet".
Die Mädchen entwickeln nicht erst später die Schamgefühle, sondern schon während des Missbrauchs. Das ist ja gerade das Schwierige, das mehrere Gefühle gleichzeituig bestehen können: Lust aber aauch Ekel. Das verstehen die Mädchen nicht und dadurch entsteht Scham und sie brauchen Jahre um sich an jemanden zu wenden.
Nochmal: Ich achte sehr darauf die Mädchen nicht zu beeinflußen. Sie sollen ihren eigenen Weg finden. Ich bin Zuhörerin und bei mir haben sie das Gefühl sein zu dürfen mit allem was sie fühlen. Das alleine hilft Ihnen schon ungemein. ich zeige mich interessiert an ihrem Gefühlsleben bin aber nicht voyaristisch dabei.
unterm Strich kommt eben heraus, dass die Mädchen die Sexualität so nicht wollten. Das zeigt meine Erfahrung so ist es nunmal.
Re: Gilt Pädophilie als Geisteskrankheit?? Ja!!
Wenn Ihr sagt Ihr habt andere Erfahrungen hoffe ich einfach für die Mädchen mit denen Ihr zu tun habt, es genauso empfinden. Alles ist möglich. ich verschliesse mich dem nicht. Ich habe nur eben persönlich solch ein Mädchen noch nicht kennen gelernt. Und gerade weil die Grenze zur Empfindung als Missbrauch so fliessend ist, wäre ich eben an Eurer Stelle sehr vorsichtig damit, nicht nur weil es eine gesetzliche Strafe darstellt, sondern auch weil es eben genug andere Mädchen gibt, die eine solche Handlung schädigend empfinden, ohne ´das sie dafür in dem Moment sofort die Worte finden. Die Frage ist, ob Ihr so sensibel seid, es zu merken, dass es dem Mädchen jetzt eigentlich zuviel ist und ob es dann nicht schon zu spät ist.