Fetzer hat geschrieben:Die Menschheit im Allgemeinen denkt immer nur an das gute: Terroristen, Staatsmächte und Religionen fließt letztendlich alles wieder ineinander und obenauf sitzt das Kapital
und just hier im Breitengrad stehen wir gerade ganz hinten an der Schlange, da wo kein Platz mehr ist für wartende, außerhalb vom Sozialem, von Gesetz und Gesellschaft oder verband von Frauen und Männer nebst Religionen.
Kinder wären unsre einzige Chance so könnt man das doch sehen!
Versuchst du gerade das Gesamtbild der Menschheit in Relation zu diesem unseren doch recht winzigen Problem der korrekten KiPo-Definition zu setzen? Oder anders formuliert: Hää?
Fetzer hat geschrieben:Das ist glaube ich falsch rüber gekommen. Ich meine das Problem von Betroffenen Pädophilen mit diesem "P" auf der Stirn rum zu laufen und das sich daraus das Problem entwickelt in einer Gedankenkommunikation mit nicht pädophilen zu fallen, tja wie kann ich das besser erklären? jedenfalls entstehen dadurch diese typischen Symptome wie Paranoia und Schizophrenie.
Achso, ich glaub ich kann dir folgen. Ich denke aber es ist anders herum. Die Paranoia ist denke ich ein mehr oder weniger begründetes Problem bei uns, da es 1. Menschen gibt, die uns wortlos verstehen, z.B. die Mutti. 2. werden viele Pädos etwas gesetzeswidriges getan haben (z.B. Konsum von einschlägigem Bildmaterial). Zudem kommt dann eventuell noch das Verlangen mit einem Kind intim zu werden, was gesellschaftlich in höchstem Maße verabscheut wird und ebenfalls gegen geltende Gesetze verstößt. Das alles kann einen dazu bringen poranoid und selbstkritisch in die Welt zu gehen und unter Umständen dazu führen, dass man denkt, dass andere einem ansehen, was mit einem falsch läuft.
Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass eine wortlose Kommunikation per Telepathie möglich ist. Dazu bedarf es allerdings 2 Inselbegabungen, und das gibts meines Wissens nur bei Autisten. Aber ich schweife ab...
Fetzer hat geschrieben:Ich bin dreißig Jahre damit klar gekommen ohne einen neben mir stehen haben zu müssen. Welch Glück das alle Psychos mich damit hängen ließen sonst müsst ich auch mit so einem Controller rumleben.
Das meinte ich nicht, aber mein Therapeut hat das mal mit mir machen wollen. Ich hab das damals nicht verstanden, warum er das machen wollte, aber jetzt im Nachhinein hat er Recht gehabt. Er wollte mit mir auf nen Spielplatz gehen und beobachten, wie es mir geht. Und genau das meine ich, wenn man nie realen Kontakt hatte und durch KiPo, MBD, Medien und einschlägige Therapeuten geprägt ist, dann kommt man zu einer falschen Weltanschauung, was Kinder betrifft. Wenn einen dann jemand in direkten Kontakt führt und begleitet, dann kann man sich unter Umständen von diesen irrationalen Überzeugungen lösen und sieht, dass nix Schlimmes passiert. Das nächste Mal kann man dann also alleine auf den Spielplatz gehen.
Ich hab irgendwie grad das Verlangen 2 Stunden im Supermarkt rumzugammeln...
Khenu Baal hat geschrieben:Ein vielleicht tröstlicher Gedanke dazu: Erstens läßt die Ausgangsdatenlage immer noch Raum für Spekulationen und 2. stellen Typen, die so tief gesunken sind, ganz gewiß kein repräsentatives Bild des GLs dar.
Ja, na klar, Raum für Spekulationen gibts immer. Was mich interessieren würde ist, ob man die gleiche Verteilung auch beim Konsum findet. Also schauen sich 29% der Leute die 29% MBD an und die restlichen 71% die restlichen 71% der Videos. Oder werden die Videos mit unfreiwilligem Sex 10 Mal öfters angeklickt als der Rest.
Und natürlich sind das Menschen mit schweren Störungen, die sowas 1. machen und 2. davon ein Video machen. Ich will mir gar nicht vorstellen müssen, wie sich ein Kind fühlen muss, das bei Intimkontakt, den es vielleicht gar nicht möchte, auch noch gefilmt wird!
Schrecklich.
Und unter den Konsumenten wird es auch jede Menge Ersatztäter geben, dessen bin ich mir sicher. Denn ich kann einschätzen welchen großen Einfluss ein Fetischismus wie z.B. Sadismus hat. Da geht es um Macht und Ausübung dieser. Und da das mit Kindern natürlich einfacher ist sind sie leider auch oft Opfer dieser Störung.
Ihr könnt Euch unter Umständen echt nicht vorstellen, wie ich mich nach dem Konsum solcher Videos gefühlt hab. Das lässt sich nicht in Worte fassen, so bitterlich wie ich da geweint hab, unfassbar.
Das steht dann im krassen Gegensatz zu den Gefühlen, die man kurz vor oder während des Konsums hat und fördert damit im Nachhinein den Selbsthass ungemein. Deshalb hab ich mir dann auch Hilfe gesucht, um mal wieder gaaanz zum Anfang den Bogen gespannt zu bekommen.
