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Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Waldbär hat geschrieben: Eben. Es ist mir schleierhaft, wie man anders antworten kann als individuell.
Eben. Deswegen haben solche Fragen eben ihre Tücken, die ich aufzuzeigen versucht habe.
Waldbär hat geschrieben: und wenn man es nicht tut, dann steht man auch nicht voll dazu (man könnte ja seine Gründe haben!), sondern sagt: "na jaaaa, wer's halt braucht...."


Schwachsinn. :roll:
Und wenn, dann hast du es nur so interpretiert.

Wenn ich direkt gefragt wurde, dann habe ich das deutlich gemacht, dass ich weder Kipo gucke, noch es irgendwie gutheisse.
Zwing mich nicht dazu aus meinen eigenen Beiträgen zu zitieren...
Du magst dich vlt. auch noch an meinen "Ausraster" erinnern, wo einige Ex-GLFler aufgeflogen sind und ich nicht wusste wohin mit diesem scheiss Gefühl, da irgendwie mitdrinzustecken, obwohl man gar nichts damit zu tun hat.

Aber diese individuelle Antwort bringt zunächst einmal erfahrungsgemäß 0 und überhauptnichts. Hatten wir doch 1000 mal. Du weisst, was dann kommt. Entweder einem wird nicht geglaubt oder es kommt: "Aber deine Pädokollegen gucken das. Also ist Pädophil doch doof."

Und dann sind wir wieder bei der Frage wo wir jetzt gerade oben wieder sind. Deine individuelle Antwort ist erst dann wertvoll, wenn geklärt ist, dass diese auch die einzige ist, die zählt. Und kein diskriminierender Querschnitt über irgendeine Menschengruppe.
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Sairen
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sairen »

Ich würde sogar sagen, dass ein "Nein" als Antwort für den Fragenden noch näher an einem "Ja" liegt als keine Antwort.
Nein zeigt ja, dass man immerhin es als nötig gesehen hat, einer Fragestellung zu entgegnen. Damit gibt man ja zu, dass die Fragestellung "zu einem" gehört. Und damit auch beide Antwortmöglichkeiten.

Bei einem normalen Menschen wäre es ja garnicht nötig zu fragen, ob er denn Kinderpornografie hat.
See you on a dark night
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Genau. Und deswegen ist immer auch eine Antwort sinnvoll, die für sich selbst genommen schlüssig ist, bei der man nicht auf die Worte anderer vertrauen muss; die also nachvollziehbar aufzeigt welche Schwächen überhaupt die radikale gesellschaftliche Einstellung gegenüber Minderheiten hat.

Es leuchtet also eher der Gedankengang ein, dass eine ganze Menschengruppe, sich im individuellen Verhalten bezüglich solcher Straftaten nicht gleichen kann, als, dass es zu dem Verständnis der Antwort zu dieser Frage beiträgt, wenn man eine handvoll einzelner Plädoyers in einem anonymen Internetforum liest.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ja Pädophile gucken sich Kinderpornos an. Pädophile vergewaltigen auch. Damit sollte die Frage beantwortet sein.
Antwort

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Antwort »

Pädophile gucken nicht nur Kinderpornografie, sie trinken auch Wasser.
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Luna
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Luna »

Antwort hat geschrieben:Pädophile gucken nicht nur Kinderpornografie, sie trinken auch Wasser.
und LunaLimo!
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Antwort

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Antwort »

Luna hat geschrieben:
Antwort hat geschrieben:Pädophile gucken nicht nur Kinderpornografie, sie trinken auch Wasser.
und LunaLimo!
Ja aber das sind die Ausnahmen. Die meisten trinken Wasser oder Wasser mit Zucker, Limo eben. Luna Limo ist für Pädos die beste Lösung, da viel Wasser drinne ist.
zwei Antworten

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von zwei Antworten »

blaaaalala hat geschrieben:Gucken sich pädophile kinderpornos an?
Ja, pädophile gucken sich kinderpornos an!
Nein, pädophile gucken sich keine kinderpornos an!

Beide Aussagen sind richtig.
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Ermorden Mütter ihre Kinder?
Ja.
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Ovid hat geschrieben:Manche ja, manche nein.

Wenn man weiss, dass jemand pädophil ist, weiss man gar nichts,
Sicher weiß man dann nicht, ob er Kipos sammelt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass er es tut, ist trotzdem größer bei Pädos als bei Heten.

Das ist zwar nicht viel Information, aber doch mehr als überhaupt keine.

Man könnte erstmal annehmen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Pädo KP sieht, genau so hoch ist wie die dass eine Hete Hetenpornos sieht.

Das wäre aber weit überschätzt, schließlich riskieren Heten nichts wenn sie ihre Pornos sehen, und haben es weitaus leichter welche zu finden. Wenn es legal und problemlos beschaffbar wäre, könnte man das annehmen.

Da es aber auch viele Heten gibt, die keine Pornos mögen, ist auch plausibel, dass dies bei Kipos auch so ist, also dass viele Pädos gar keine Kipos mögen.

Hier kommt außerdem noch hinzu, dass viele Pädos mangels realer Kipo die Medien-Horrorstories über Kipo glauben und sie auf dieser Grundlage gar nicht mögen: Viele Heten, die vielleicht gerne Pornos sehen würden, aber keine SM-Pornos, würden in einer Welt, in der die Medien dauernd behaupten würden, dass Pornos immer nur Vergewaltigungen darstellen, auch keine Pornos sehen wollen.
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Sascha hat geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit, dass er es tut, ist trotzdem größer bei Pädos als bei Heten.
Aber dieses Wahrscheinlichkeitsgerede versuche ich die ganze Zeit zu diskreditieren. :roll:
Es ist unsinnig.

Siehe einen meiner vorigen Beiträge:
Ovid hat geschrieben:- junge Mütter verüben die meisten Kindsmorde
- Immigranten begehen im Vergleich mehr Straften
- Selbstmordattentäter sind meistens Muslime
- Osteuropäer verschleppen die meisten Frauen zur Zwangsprostitution
Sascha hat geschrieben: Man könnte erstmal annehmen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Pädo KP sieht, genau so hoch ist wie die dass eine Hete Hetenpornos sieht.
Quatsch. Es gibt diverse Hemmschwellen, die bei Hetenpornos nicht da sind.
- Illegalität
- gesellschaftlicher Druck
- persönliches Existenzrisiko
- eigene moralische Bedenken
Sascha hat geschrieben: Wenn es legal und problemlos beschaffbar wäre, könnte man das annehmen.
Dann möglicherweise. Aber wenn man die Prämisse legal und beschaffbar vorraussetzt, dann müsste man noch mehr Vorraussetzungen ändern, damit dieses Gedankenexperiment überhaupt plausibel wird.
Sascha hat geschrieben: Da es aber auch viele Heten gibt, die keine Pornos mögen, ist auch plausibel, dass dies bei Kipos auch so ist, also dass viele Pädos gar keine Kipos mögen.
Ich glaube die Frage zielt eher darauf ab, ob Pädos moralische Bedenken haben, und wie groß die Hemmschwelle ist, eine Straftat derart zu begehen.
Sascha hat geschrieben: Hier kommt außerdem noch hinzu, dass viele Pädos mangels realer Kipo die Medien-Horrorstories über Kipo glauben und sie auf dieser Grundlage gar nicht mögen
Naja. Und da soll nichts Wahres dran sein? Welcher Begriff wurde da letztens von jemandem hier im Forum aufgeschnappt? Hurtcore... Gewaltpornographie soweit ich das verstanden habe, und dass es - als sei nichts gewesen - neben anderen Kipomaterialien ein paar Mausklicks entfernt herumliegt.
Sascha hat geschrieben: Viele Heten, die vielleicht gerne Pornos sehen würden, aber keine SM-Pornos, würden in einer Welt, in der die Medien dauernd behaupten würden, dass Pornos immer nur Vergewaltigungen darstellen, auch keine Pornos sehen wollen.
Da funktioniert der freie Pornomarkt wohl nicht so ganz, oder? Ach lassen wir das... :roll:
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Mitleser
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Mitleser »

Sascha hat geschrieben:Hier kommt außerdem noch hinzu, dass viele Pädos mangels realer Kipo die Medien-Horrorstories über Kipo glauben und sie auf dieser Grundlage gar nicht mögen: Viele Heten, die vielleicht gerne Pornos sehen würden, aber keine SM-Pornos, würden in einer Welt, in der die Medien dauernd behaupten würden, dass Pornos immer nur Vergewaltigungen darstellen, auch keine Pornos sehen wollen.
Das ist ein guter Einwand. Wenn von "Porno" die Rede ist, dürften die meisten Menschen sofort an die Darstellung von Geschlechtsverkehr denken, mit all seinen Spielarten, diversen Fetischen und was weiß ich. Nun sind aber laut Gesetz kinderpornographische Aufnahmen keineswegs nur solche (gewollte oder ungewollte) Darstellungen, sondern jegliches Material, aus dem sich eine sexuelle Motivation ableiten lässt, also auch das im Juristendeutsch immer wieder erwähnte "aufreizende, geschlechtsbetonte Zurschaustellen der Schamregion".

Es gibt sicher genügend Leute, die einem Porno nicht viel abgewinnen können, sich aber dennoch gerne mal einen "Playboy" kaufen. Zwar ist die Darstellung nackter Kinder nicht verboten, und eine Aktfotografie mag zuallererst einen künstlerischen Wert haben, aber solche Künstler hatten es schon immer schwer. Die vor einigen Jahrzehnten noch sehr beliebten FKK-Heftchen sind ja mittlerweile von der Bildfläche verschwunden, nicht weil's verboten wäre, sondern weil die Verleger im Kreuzfeuer der Kritik standen.

Gleiches geschah mit diversen Aufklärungsbüchern und -broschüren, die letztendlich wieder eingestampft werden mussten, weil sie als pornographisch angesehen wurden. Ich kann mich noch gut an einen solchen Beschluss aus meiner Jugendzeit erinnern. Damals habe ich in der Bibliothek auch das Buch "Zeig mal" ausgeliehen, was mittlerweile ebenfalls nicht mehr erhältlich ist. Jedenfalls fand ich solche offen geschriebenen Bücher damals sehr hilfreich und das Bildmaterial auch entsprechend "inspirierend". ;)

Nun haben mich Pornos, abgesehen zur gelegentlichen Verwendung als Triebabfuhr, nie besonders interessiert, als ich zum ersten Mal Zugang zum Internet hatte (noch in der Modem-Zeit), habe ich natürlich hin und wieder mal Bilder gesammelt, aber irgendwann war der Reiz dahin, als Pädo kann man mit Erwachsenen halt nicht so viel anfangen. Auch auf die oben erwähnten (legalen) FKK-Bildchen bin ich schon gestoßen, und warum sollte ich mir so etwas nicht anschauen? Es handelt sich immerhin um die Darstellung eines schönen Mädchenkörpers, und nicht um die Darstellung von sexuellem Missbrauch.

Letzteres verabscheue ich ganz genauso wie die "Antis"; selbst wenn sich der Sexualtrieb, der sich in unserem Fall eben (auch) auf Kinder bezieht, nicht einfach abschalten lässt, sollte es mit ein wenig gesundem Menschenverstand doch jedem klar sein, dass eine Vergewaltigung (also eine erzwungene sexuelle Handlung) niemals gutzuheißen ist, egal ob es sich dabei nun um Kinder oder Erwachsene handelt. Geschieht dies freiwillig, ist bei Kindern weiterhin zu hinterfragen, ob sie sich tatsächlich über den sexuellen Hintergrund bewusst sind. Dass das Gesetz hier Minderjährige beschützt, ist grundsätzlich erst einmal in Ordnung, leider ist die Auslegung des Gesetzes oft alles andere als transparent.

Nun stellt sich die Frage, wo denn die Grenze zwischen (erlaubter) Erotik und Kunstfreiheit und sexuellem Missbrauch (inkl. "geschlechtsbetontem" Posieren) liegt. Vermutlich kann das niemand beantworten, und man ist im Zweifelsfall auf die Laune des Richters angewiesen - eigentlich ein Unding. Gleiches gilt für zeichnerische Darstellungen u. ä., die zumindest in einigen Rechtssprechungen ebenfalls verboten sind. In Deutschland ist von "wirklichkeitsnahem Geschehen" die Rede, aber es steht nirgendwo, was damit eigentlich gemeint ist. Meiner Auffassung nach sind damit solche Fälle gemeint, bei denen man nicht unterscheiden kann, ob tatsächlich echte Kinder mit im Spiel sind, oder vielleicht nur eine realistische Computergrafik. Aber bisher konnte mir das noch nie jemand eindeutig beantworten.

Jedenfalls habe ich absolut keine Probleme damit, mir Darstellungen nackter Mädchen anzuschauen, wobei mich reine Nacktheit ebenso erregen kann wie eine bestimmte Handlung. Wenn es sich um private Aufnahmen handelt, wäre zu überlegen, ob nicht die Persönlichkeitsrechte der dargestellten Mädchen verletzt wurden, aber bei den zuvor genannten FKK-Aufnahmen oder z. B. bei diesen ganzen Modeling-Bildern kann man wohl davon ausgehen, dass auch die Mädchen sich darüber im Klaren waren, dass andere Leute diese Bilder angucken werden. Kinder sind meiner Meinung nach auch keineswegs so unmündig, wie man sie immer wieder hinstellt, und sind sich der Hintergründe in Sachen Modeling durchaus bewusst.

Darstellungen von sexuellem Missbrauch schaue ich mir grundsätzlich nicht an, egal ob es sich dabei um Kinder oder Erwachsene handelt. Es kann einfach nicht angehen, dass Menschen gegen ihren Willen zu so etwas gezwungen werden, und die Täter gehören mit Fug und Recht hinter Schloss und Riegel. Ein explizites Verbot von "kinderpornographischen Aufnahmen" ist somit eigentlich unnötig, da der Straftatbestand "Sexueller Missbrauch von Kindern" ja sowieso erfüllt ist. Man erreicht damit eigentlich nur, auch all die Leute zu kriminalisieren, die solches Material besitzen oder sich beschaffen (bzw. selbiges versuchen).

Eine erotische Aufnahme hingegen hat auch einen künstlerischen Wert und ist in der Regel von beiden Seiten (sowohl Künstler als auch Modell) gewollt, es liegt also ein beiderseitiges Einverständnis vor, also sollte es eigentlich kein Problem sein, sich eine solche anzuschauen. Interessanterweise ist das reine Anschauen von KiPo ja noch nicht einmal strafbar, die Aufnahme darf eben nur nicht gespeichert werden (auch nicht als temporäre Datei, weil das schon wieder "Besitz" implizieren würde). Würde mal also zufälligerweise auf eine KiPo-Seite stoßen und sicherstellen, dass keine Spuren auf dem Rechner zurückbleiben, könnte man sich straflos nach Herzenslust umschauen (und darauf hoffen, dass die IP-Adressen nicht geloggt werden, denn dann steht sicher bald die Polizei vor der Tür...).

Insgesamt betrachtet ist die Angelegenheit also höchst zwiespältig, die Gesetze teilweise uneindeutig, und man begibt sich schnell aufs juristische Glatteis. Mittlerweile habe ich intensive Nachforschungen angestellt, was legal ist und was nicht, eine gewisse Restunsicherheit besteht allerdings nach wie vor. Die nackt auf dem Bett herumhüpfende Madita kann man jedenfalls nach wie vor im Kinderprogramm sehen, und das ist gut so. Solche Anblicke werde ich jederzeit ohne Reue genießen, und das Kopfkino besorgt halt den Rest. Wenn es einen "Playboy" mit Aufnahmen nackter Mädchen gäbe, würde ich mir den sicher auch kaufen, aber so etwas wird es wohl heutzutage nicht (mehr) geben, weil derartige Aufnahmen sogleich als "pornographisch" gelten. Was den Rest angeht: siehe oben.
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Annika
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Annika »

Gast hat geschrieben:Ja Pädophile gucken sich Kinderpornos an. Pädophile vergewaltigen auch. Damit sollte die Frage beantwortet sein.
Man könnte das auch auf einen Kommentar zu einem Bild reduzieren (z.b. in der BILD):
<Bild>
Guckt gerne Pornos: Pädo
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Mitleser hat geschrieben:Geschieht dies freiwillig, ist bei Kindern weiterhin zu hinterfragen, ob sie sich tatsächlich über den sexuellen Hintergrund bewusst sind.
Na das ist so gut wie sicher, wenn es zumindest Schulkinder sind.

Sicher sind die sexuellen Gefühle der Kids andere, aber dass es sich bei Sex um Sex handelt wissen sie schon.
Dass das Gesetz hier Minderjährige beschützt, ist grundsätzlich erst einmal in Ordnung, leider ist die Auslegung des Gesetzes oft alles andere als transparent.
Naja, da hätte ich erstmal noch einiges mehr einzuwenden.

Vor allem erstmal die Aussagepflicht - faktisch eine Nötigung zur Herstellung kinderpornographischer Dokumente, zum Zwecke der Befriedigung perverser Strafgelüste.

Dann die völlig unverhältnismäßigen Strafandrohungen.

Ich sehe ja noch ein, wenn jemand Sex als potentielle Gefährdung der Gesundheit von Kindern ansieht. Aber da wir dies nicht als eine solche Gefährdung ansehen, kann man uns eigentlich nicht einmal fahrlässige Gefährdung vorwerfen, und schon gar nicht, dass wir Schädigungen billigend in Kauf nehmen würden.

Und da muss man die Strafandrohung für einen Blowjob (2-15 Jahre) mit der für fahrlässige Körperverletzung (0-3 Jahre, bei einer realen Schädigung) ins Verhältnis setzen.
Nun stellt sich die Frage, wo denn die Grenze zwischen (erlaubter) Erotik und Kunstfreiheit und sexuellem Missbrauch (inkl. "geschlechtsbetontem" Posieren) liegt.
Für mich gibt es da nur eine Grenze - die Freiwilligkeit.
Würde mal also zufälligerweise auf eine KiPo-Seite stoßen und sicherstellen, dass keine Spuren auf dem Rechner zurückbleiben, könnte man sich straflos nach Herzenslust umschauen (und darauf hoffen, dass die IP-Adressen nicht geloggt werden, denn dann steht sicher bald die Polizei vor der Tür...).
Man verwende daher Tor, und außerdem Truecrypt, um sicherzustellen, dass die Bullen im Falle einer HD nicht in deiner Privatsphäre rumschnüffeln können.
gelöscht_17
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von gelöscht_17 »

Es ist erstaunlich, was für lange Texte diese simple Frage nach sich zieht. Ein Schelm, der Übles dabei denkt. Persönlich beantworten kann ich die Frage nicht, da ich keine Pädos persönlich kenne und von daher auch nicht auf ihrer Festplatte stöbern kann. Die Antwort wird aber vermutlich dieselbe sein, wie die auf die Frage: "Sind Pädos Veganer?" - Einige sind es, andere nicht.

Nosfi
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