GLF

und woher nimmst du das?

Statistik.

traue keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
nicht-pädophile sind gewalttätiger. staatschefs, militaristen, kriegsindustrielle, raubmörder...
eigentlich sollte ich ein beispiel nennen, das absurd ist, und nicht den tatsachen entspricht, um deine "statistik" lächerlich zu machen. ach, schon gut, sie ist es auch so schon.

Gast hat geschrieben:

und woher nimmst du das?

Statistik.

Es ist auch wahrscheinlicher, dass eine alleinerziehende Mutter ihr Kind umbringt.

Um nochmal ernst zu werden: Helfen kann ich Dir nicht "Mutter einer Tochter". Wie auch? Ich kenne ihn nicht.

Ich bin selber pädophil und kann Dir sagen, wie ich es mit Deiner Tochter halten würde: Ich würde ihr aus dem Weg gehen- wegen meiner Neigung und weil mir Kinder zu stressig, laut und nervtötend sind.
Eine gesunde Vorsicht kann nie schaden, gerade bei Fremden. Es gibt tatsächlich Menschen, die sich an Kinder heran machen. Meistens sind die aus der Unterschicht, wo das offensichtlich ist. Bei den etwas gebildeteren behaupte ich, wirst Du die Beweggründe, Neigungen usw,. nie heraus finden.

Und was die Wahrscheinlichkeiten angeht: Selbst die geringste Wahrscheinlichkeit kann 100% zutreffen, daher gebe ich auf Wahrscheinlichkeiten wenig.

Name unwichtig hat geschrieben:Ich bin selber pädophil und kann Dir sagen, wie ich es mit Deiner Tochter halten würde: Ich würde ihr aus dem Weg gehen- wegen meiner Neigung und weil mir Kinder zu stressig, laut und nervtötend sind.

Dann bist Du definitiv nicht phädophil. Nur blöd !!!

mama hat geschrieben:1. ist es wirklich egal?

2. also, wenn du eine Tochter hättest in dem Alter und du wüsstest, dass sie einen pädophilen "freund" hat wäre es Dir egal?

3. selbst viele von euch würden sich das nicht wünschen... wenn nicht gar die meisten... vielleicht gerade deswegen, weil ihr euch so gut kennt...

1. Du weißt es nicht, ob er pädophil ist. und MIR ist es egal. Eventuell ist er nicht, oder etwa doch, pädohil- wer weiß das schon.

2. Wenn ich das wüsste, würde ich den Umgang verbieten.

3. Nein das würde ich mir nicht wünschen, weil das Kind schutzbedürftig ist und ich Pädophile für ein Sicherheitsrisiko halte.

Madicken hat geschrieben:

Name unwichtig hat geschrieben:Ich bin selber pädophil und kann Dir sagen, wie ich es mit Deiner Tochter halten würde: Ich würde ihr aus dem Weg gehen- wegen meiner Neigung und weil mir Kinder zu stressig, laut und nervtötend sind.

Dann bist Du definitiv nicht phädophil. Nur blöd !!!

Mein IQ hat nichts mit Deinem Empfinden zu tun. Wie blöd bin ich denn dann? Was für einen IQ habe ich denn Deiner Meinung nach, weil mir Kinder auf die Nerven gehen? Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Sexuelles Interesse an Kindern (Pädophilität) heißt nicht automatisch, dass ich meine Zeit mit Kindern verschwenden will. Dafür sind die mir zu naiv, lärmend, nervtötend etc.
Was ich damit sagen wolle ist, dass Pädo sein nicht bedeutet, sich Kindern anzunähern. Das lässt sich nicht verallgemeinern. Madicken mag eben Kinder, ich mag Madickchen und Kindern nicht. So ist das.

Name unwichtig hat geschrieben: 3. Nein das würde ich mir nicht wünschen, weil das Kind schutzbedürftig ist und ich Pädophile für ein Sicherheitsrisiko halte.

In dem gleichen Maße ein Sicherheitsrisiko wie eine alleinerziehende Mutter, welche mit höherer Wahrscheinlichkeit ihr Kind misshandelt, als eine nicht alleinerziehende Mutter.

Natürlich lieben Mütter allgemein ihre Kinder und würden ihnen nie etwas tun, genauso wie üblicherweise Pädophile Kindern nie etwas tun würden, weil sie eben starke emotionale Zuneigung zu Kindern empfinden.

Dass ein Pädophiler pauschal irgendeine Art von Sicherheitsrisiko darstellt, ist einfach eine hahnebüchene und diskriminierende Hetze.
Vielleicht trifft das auf dich zu... aber dann ist auch irgendetwas anderes ziemlich falsch mit dir.

Ich würde keinen Pädophilen an meine Kinder lassen, um sie zu schützen. Ganz einfach. Da müsste ich auch keinem eine Rechtfertigung geben und jedes Gericht würde dieses Argument aktzeptieren.
Das ist eine persönliche Entscheidung, die im Grunde keinen anderen etwas angeht. Mit Hetze hat das nichts zu tun.

Und dass eine alleinerziehende Mutter ihr Kind eher misshandelt hat damit nichts zu tun und da die Dunkelziffern unbekannt sind, würde ich machen, was ich für richtig halte und nicht irgendein dahergelaufener Pädo vorhersagt anhand von Statistiken.

Ovid hat geschrieben: Vielleicht trifft das auf dich zu... aber dann ist auch irgendetwas anderes ziemlich falsch mit dir.

Nein das trifft nicht auf mich zu. Und wie bei KiPo bereits geschrieben nehme ich einigen die Scheinheiligkeit nicht ab. Daher gebe ich mehr auf meine Entscheidungen, als auf die Meinung derer, die ein Interesse verfolgen.

Ovid hat geschrieben: Natürlich lieben Mütter allgemein ihre Kinder und würden ihnen nie etwas tun, genauso wie üblicherweise Pädophile Kindern nie etwas tun würden, weil sie eben starke emotionale Zuneigung zu Kindern empfinden.

Deswegen gibt es auch keine Missbräuche und hat es nie gegeben. Deine Märchen-Geschichten kannste wem anders erzählen.

Name unwichtig hat geschrieben:Ich würde keinen Pädophilen an meine Kinder lassen, um sie zu schützen. Ganz einfach. Da müsste ich auch keinem eine Rechtfertigung geben und jedes Gericht würde dieses Argument aktzeptieren.
Das ist eine persönliche Entscheidung, die im Grunde keinen anderen etwas angeht. Mit Hetze hat das nichts zu tun.

Es geht ganz einfach um die Wahrheit, Gerechtigkeit, Verhältnismäßigkeit. Die ist gegenüber uns einfach momentan nicht gegeben. Das kannst du nicht wegleugnen.
Im Prinzip solltest du dann einfach keine Kinder bekommen, denn sie könnten ja über Jahre vielen verschiedenen pädophilen Erziehern, Lehrern, Sozialarbeitern, Kinderärztzen, Veranstaltern, Freunden, Freundesfreunden, Verwandten und Bekannten begegnen, die pädophil sind, und dann ist es am Ende ein Heterosexueller, der das Kind missbraucht.
Sorry. Das ist einfach total bescheuert. Wer seine Kinder schützen will, schützt sie vor Menschen, die Kindern etwas Böses wollen. Das können alle möglichen Menschen sein.
Und um Kinder vor Missbrauch zu schützen hilft Aufklärung, klare Absprachen, dem Kind zuzuhören, ihm das Gefühl geben alles sagen zu können und zu dürfen, mit jedem Problem ernstgenommen wird, und Aufmerksamkeit erfährt.

Name unwichtig hat geschrieben: Und dass eine alleinerziehende Mutter ihr Kind eher misshandelt hat damit nichts zu tun und da die Dunkelziffern unbekannt sind, würde ich machen, was ich für richtig halte und nicht irgendein dahergelaufener Pädo vorhersagt anhand von Statistiken.

Du kannst es sowieso nicht richtig machen. Du würdest einen Pädophilen einfach nicht erkennen.
Also bist du entweder einer, der seine Kinder generell niemandem anvertraut und seine Kinder einsperrt, oder du vertraust jemandem Kinder an, von dem du denkst er sei nicht pädophil, der genausogut pädophil sein kann.
Also hast du hier Pech gehabt. *Ätsch*

Es geht hier nur um dein irrationales "Gedankengut", welches mit jedem Recht von der vollen Härte meiner Kritik getroffen wird.

Name unwichtig hat geschrieben: Deswegen gibt es auch keine Missbräuche und hat es nie gegeben. Deine Märchen-Geschichten kannste wem anders erzählen.

Du hast es immer noch nicht verstanden.
Jede Art von Mensch, jeder Sexualität, Herkunft, Religion, Geschlecht, Hautfarbe kann ein Kind missbrauchen.
Die Wahrscheinlichkeiten lassen sich hier einfach nicht aufwiegen; das habe ich schon mit dem Mütter-Vergleich getan. Es gibt immer irgendwelche Mütter, die statistisch gesehen eher ihre Kinder misshandeln als andere Müttern. Das ist das Problem mit mathematische Korrelation. Es gibt sicher auch eine Subgruppe Pädophiler, die mit niedrigerer Wahrscheinlichkeit Kinder missbrauchen, als eine heterosexuelle Subgruppe; wenn man nur die richtigen Vergleichsgruppen miteinander vergleicht.

Das führt zu nichts. Das ist einfach behämmert (Sorry). Im realen Leben gibt es einen sozialen Kennenlernweg, Vertrauensbeziehungen zwischen Menschen bauen sich auf viele verschiedene Weisen auf... JEDER handhabt das so. Wenn du dich mit jemandem über sehr lange Zeit gut verstehst, wächst Vertrauen, wenn nicht dann nicht - sozialer Zusammenhalt, Freundschaften, Bekanntscaften; Menschen beurteilen wir nach der Interaktion mit ihnen, nach der gemeinsamen sozialen Geschichte, nach dem was wir empirisch an ihnen erfahren konnten.

Wenn man anfängt Menschen zu klassifizieren nach Gewicht, Größe, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Essverhalten, Sexualität usw. und daran ein mathematisch-statistisches Kalkül hängen, wo kommen wir denn dann hin? Dann ist jeder Mensch nach irgendeinem Kriterium ein nicht tragbares Risiko.
Dich nerven Kinder? Nach statistischen Merkmalen ist ein so jemand mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Kinder-Quäler. Dir sollte man es verbieten Kinder zu bekommen und dich schon einmal in Sicherungsverwahrung stecken.
Dass du Kinder meidest ist doch nur ein scheinheiliger Vorwand. In echt sammelst du auch Gewaltvideos gegen Kinder. Habe ich Recht?