Re: Entführung
Verfasst: 25.10.2010, 08:26
Es ist sehr bedauerlich, dass es hier immer wieder Leute gibt, die den kindlichen Wunsch nach elterlicher Nähe, Geborgenheit, Vertrauen etc. in sexuelle Wünsche des Kindes umdeuten. Es ist traurig, dass es Kinder gibt, die alle diese Gefühle von ihren Eltern nicht bekommen, aber es ist aus diesem Grunde nur zu veständlich wenn Kinder versuchen sich diese Gefühle bei anderen Vertrauenspersonen zu holen. Wer aber den Fehler begeht und dies als eine sexuelle Anmache versteht, der hat einfach den Schuss nicht gehört 
Kinder wollen in den Arm genommen werden und gestreichelt werden: Am Kopf, den Armen, am Rücken.... aber sicher nicht an den primären Geschlechtsorganen oder am After.
Die Stellen, an denen Kinder ohne Probleme berührt bzw. "nicht" berührt werden dürfen können sehr deutlich formuliert werden. Für Fremde, Freunde etc. ist jede Berührung unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Knie absolut tabu sofern es sich nicht um medizinisch notwendige Berührungen handelt. Alle anderen Berührungen die sich nicht nur auf den Kopf und die Hände beschränken können problematisch sein wenn sie in der falschen Umgebung und von der falschen Person getätigt werden. So ist es in den meisten Fällen kein Problem wenn man in Anwesenheit der Eltern ein verschmusstes Kind auf dem Arm hat und ihm z.B. den Rücken "kribbelt"
Vereinfacht kann man festhalten, dass Berührungen die ein normaler Erwachsener als sexuell Empfinden würde bei Kindern tabu sind, sofern es nicht die eigenen Kinder sind.
Selbst wenn Kinder aufgrund mangelnder elterlicher Liebe versuchen sich einer anderen Erwachsenen Person zu nähern darf man diese Grenzen nicht überschreiten, weil die Gefahr zu groß ist die Kinder in ihrem Urvertrauen und damit in ihrer Entwicklung zu stören.
Es gibt leider viele Pädophile die meinen sie würden diese Grenzen ganz genau kennen und es könne ihnen nicht passieren Kinder zu überfordern. Das sind lediglich Schutzbehauptungen um ihr eigene Bedürfnisse auch weiterhin ohne eigenen schlechtes Gewissen fortzuführen. Der Pädophile ist gesellschaftlich geächtet und lebt ziemlich isoliert in seiner kleinen Gedankenwelt. Er hat viel Zeit sich seine Neigung schön zu reden und Argumente zu suchen mit denen er vorallem vor sich selbst sein Handeln rechtfertigen kann und in der Tat sind viele Argumente wissenschaftlich nur schwer zu wiederlegen, da einfach entsprechenden Langzeitstudien fehlen. Vorhanden Studien welche sich bespielsweise mit Folgeerkrankungen von Missbrauchsopfern beschäftigen sind häufig nicht uneingeschränkt übetragbar was eine rein wissenschaftliche Diskussion erschwert und ins Absurdum führt.
Kinder sind besonders schützenswerte Lebewesen welche von der Gesellschaft bis zur Ausbildung der eigenen Persönlichkeit, dem eigenen bewussten Willen geschützt werden müssen. Das beeinhaltet nicht nur die freie sexuelle Entwicklung sondern gänzlich alle Umstände welche die freie Enwicklung eines Kindes nachhaltig stören "können".

Kinder wollen in den Arm genommen werden und gestreichelt werden: Am Kopf, den Armen, am Rücken.... aber sicher nicht an den primären Geschlechtsorganen oder am After.
Die Stellen, an denen Kinder ohne Probleme berührt bzw. "nicht" berührt werden dürfen können sehr deutlich formuliert werden. Für Fremde, Freunde etc. ist jede Berührung unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Knie absolut tabu sofern es sich nicht um medizinisch notwendige Berührungen handelt. Alle anderen Berührungen die sich nicht nur auf den Kopf und die Hände beschränken können problematisch sein wenn sie in der falschen Umgebung und von der falschen Person getätigt werden. So ist es in den meisten Fällen kein Problem wenn man in Anwesenheit der Eltern ein verschmusstes Kind auf dem Arm hat und ihm z.B. den Rücken "kribbelt"
Vereinfacht kann man festhalten, dass Berührungen die ein normaler Erwachsener als sexuell Empfinden würde bei Kindern tabu sind, sofern es nicht die eigenen Kinder sind.
Selbst wenn Kinder aufgrund mangelnder elterlicher Liebe versuchen sich einer anderen Erwachsenen Person zu nähern darf man diese Grenzen nicht überschreiten, weil die Gefahr zu groß ist die Kinder in ihrem Urvertrauen und damit in ihrer Entwicklung zu stören.
Es gibt leider viele Pädophile die meinen sie würden diese Grenzen ganz genau kennen und es könne ihnen nicht passieren Kinder zu überfordern. Das sind lediglich Schutzbehauptungen um ihr eigene Bedürfnisse auch weiterhin ohne eigenen schlechtes Gewissen fortzuführen. Der Pädophile ist gesellschaftlich geächtet und lebt ziemlich isoliert in seiner kleinen Gedankenwelt. Er hat viel Zeit sich seine Neigung schön zu reden und Argumente zu suchen mit denen er vorallem vor sich selbst sein Handeln rechtfertigen kann und in der Tat sind viele Argumente wissenschaftlich nur schwer zu wiederlegen, da einfach entsprechenden Langzeitstudien fehlen. Vorhanden Studien welche sich bespielsweise mit Folgeerkrankungen von Missbrauchsopfern beschäftigen sind häufig nicht uneingeschränkt übetragbar was eine rein wissenschaftliche Diskussion erschwert und ins Absurdum führt.
Kinder sind besonders schützenswerte Lebewesen welche von der Gesellschaft bis zur Ausbildung der eigenen Persönlichkeit, dem eigenen bewussten Willen geschützt werden müssen. Das beeinhaltet nicht nur die freie sexuelle Entwicklung sondern gänzlich alle Umstände welche die freie Enwicklung eines Kindes nachhaltig stören "können".