Re: Kapitalismus zerstört die Welt
je länger ich mit der welt der erwachsenen zu tun habe desto bewusster wird mir, dass die meisten menschen spätestens ab der volljährigkeit geil auf geld werden und diese geilheit nimmt bei sehr vielen orgiastische ausmasse an
die meisten kannst du kaufen wenn du mit ein paar scheinen rumwedelst
sie kriechen dir in den arsch und drinnen hörst du sie verzückt rufen wie lecker es doch riecht und dann fangen sie doch tatsächlich an zu schlecken und machen "mjam mjam" (ooooooooooooh wie lecker)
ich verachte geld aber leider brauche ich es um zu leben und zu überleben und zum verwirklichen meiner ziele und träume
aber sofort würde ich alles abgeben was ich habe wenn ich damit die menschen glücklich machen könnte die ich ich am meisten liebe
das geld von heute auf morgen abzuschaffen geht auch nicht dann gibt es sowas wie bei den roten khmer: die totalitärste diktatur aller zeiten
die meisten kannst du kaufen wenn du mit ein paar scheinen rumwedelst
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
keksi hat geschrieben:die meisten kannst du kaufen wenn du mit ein paar scheinen rumwedelst
Ich würde sogar sagen alle, nur eine Frage des Preises.
keksi hat geschrieben:sie kriechen dir in den arsch [...]
In welchen kriechst du?
keksi hat geschrieben:ich verachte geld aber leider brauche ich es um zu leben und zu überleben
Brauchst du Geld wirklich? Geld nützt dir überhaupt nichts, wenn du nichts zu trinken hast. Dann krepierst du in kürzester Zeit egal wie groß die Menge an Geld hast.
keksi hat geschrieben:und zum verwirklichen meiner ziele und träume
Sind das jetzt Ziele/Träume die man wirklich braucht oder sind das nur erzeugte Bedürfnisse?
keksi hat geschrieben:aber sofort würde ich alles abgeben was ich habe wenn ich damit die menschen glücklich machen könnte die ich ich am meisten liebe
Wie wäre es mit aussteigen aus allem? Man braucht nicht mehr hinter diesen bunt bedruckten Papierbildchen hinterherzuhecheln, das Leben einfach leben.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Die Erfindung von Geld war ja gar nciht so verkehrt, weil es den Tauschhandel vereinfachen sollte. Allerdings stellte das Geld früher mal einen eigenen Wert da, der aus sich kam, bzw war das Geld früher mal gedeckt durch reale Werte.
Inzwischen ist es das nicht mehr.
Man muss sich das mal vorstellen: Die Zentralbanken, die in den Händen von Privatleuten ! sind, haben das alleinige Recht, Geld herzustellen. So kommt also ein Staat daher und will von der Zentralbank Geld, damit der Staat funktionieren kann, da der Staat ja eine Währung braucht. Die Zentralbank gibt dem Staat Geld, aber nur gegen Zinsen. Das heißt, dass der Staat der Zentralbank das Geld irgendwann theoretisch wieder zurückgeben muss, plus die Zinsen.
Woher soll aber das zusätzliche Geld (Zinsen) kommen, wenn nur die Zentralbank Geld drucken darf? Das zusätzliche Geld (Zinsen) muss also irgendwie wieder von der Zentralbank kommen - natürlich wieder gegen Zinsen.
Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn alle Leute zur Bank rennen und ihr Geld in Bar abheben. Soviel Geld gibt es gar nicht, wie in Zahlen in irgendwelchen Computern.
Und noch was: Wenn eine Bank 2000€ besitzt, darf sie 100000€ verleihen. Das Geld wird aber nur gebucht - es gibt es gar nicht. Kann der Kreditnehmer das Geld nicht zurückzahlen, wird er enteignet.
Und darum gehts.
Das heutige ungedeckte Geld ist eigentlich nur Mittel zum Zweck, um sich tatsächliche Waren unter den Nagel zu reißen, ohne tatsächliche Waren degegen tauschen zu müssen.
Deshalb wird in der Politik auch immer von Wachstum geredet. Die Schuld des Staates gegenüber den Zentralbanken muss irgendwie getilgt werden, und das geht nur über Wachstum. Da aber Wachstum endlich ist, wird das nie funktionieren.
Aufgrund dieses Systems haben wir die Ungerechtigkeit, die Umverteilung von unten nach oben, die Arbeitslosigkeit, das ständige Hinterherennen hinter dem Geld, die Staatsschulden ... etc.
Inzwischen ist es das nicht mehr.
Man muss sich das mal vorstellen: Die Zentralbanken, die in den Händen von Privatleuten ! sind, haben das alleinige Recht, Geld herzustellen. So kommt also ein Staat daher und will von der Zentralbank Geld, damit der Staat funktionieren kann, da der Staat ja eine Währung braucht. Die Zentralbank gibt dem Staat Geld, aber nur gegen Zinsen. Das heißt, dass der Staat der Zentralbank das Geld irgendwann theoretisch wieder zurückgeben muss, plus die Zinsen.

Woher soll aber das zusätzliche Geld (Zinsen) kommen, wenn nur die Zentralbank Geld drucken darf? Das zusätzliche Geld (Zinsen) muss also irgendwie wieder von der Zentralbank kommen - natürlich wieder gegen Zinsen.

Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn alle Leute zur Bank rennen und ihr Geld in Bar abheben. Soviel Geld gibt es gar nicht, wie in Zahlen in irgendwelchen Computern.
Und noch was: Wenn eine Bank 2000€ besitzt, darf sie 100000€ verleihen. Das Geld wird aber nur gebucht - es gibt es gar nicht. Kann der Kreditnehmer das Geld nicht zurückzahlen, wird er enteignet.
Und darum gehts.
Das heutige ungedeckte Geld ist eigentlich nur Mittel zum Zweck, um sich tatsächliche Waren unter den Nagel zu reißen, ohne tatsächliche Waren degegen tauschen zu müssen.
Deshalb wird in der Politik auch immer von Wachstum geredet. Die Schuld des Staates gegenüber den Zentralbanken muss irgendwie getilgt werden, und das geht nur über Wachstum. Da aber Wachstum endlich ist, wird das nie funktionieren.

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Ich glaube, ich bin in Wirklichkeit ein japanischer Reiskuchen. Weiß, rund und klebrig.
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Das wäre doch mal was. Bin ich sofort dafür, wenn das alle machen würden. Aber da sollte man sich beeilen, denn die rund 730 Mrd. an Bargeld gegenüber einer Geldmenge von rund 9370 Mrd. im Euroland sind recht schnell alle. Das ist dann allerdings sowieso egal.Muso hat geschrieben:Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn alle Leute zur Bank rennen und ihr Geld in Bar abheben.
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Was meinst du, warum Merkel sagte, dass die Spareinlagen sicher sind?
Das Verrückte dabei ist, dass es die Spareinlagen eigentlich gar nicht gibt und auch nicht gab.
Theoretisch könnte die Zentralbank zwar mal eben schnell das fehlende Geld drucken, aber nur wieder gegen Zinsen und was meinst du, wer für diese Zinsen am Ende zahlen muss?
Merkel?
Wohl nicht.

Noch besser ist das ja mit Deutschen Wertpapieren.
Man gibt Deutschland als Privatmensch (Bürger) einen Kredit. Der wird verzinst. Irgendwann soll man dann etwas mehr Geld wieder zurückbekommen.
Somit ist Deutschland also der Schuldner des Privatmenschen, der Deutschland diesen Kredit in Form von Wertpapieren gegeben hat.
So weit so gut.
Und ...
Na ...
Wer ist Deutschland?
Wer bezahlt die Schulden von Deutschland?
Genau!
Man leiht sich also selbst Geld und den Zinsgewinn, der daraus resultieren soll, den zahlt man auch selber. Und zwar nciht nur seinen, sondern den von allen anderen auch.
Von Inflation dabei rede ich mal nicht.


Das Verrückte dabei ist, dass es die Spareinlagen eigentlich gar nicht gibt und auch nicht gab.
Theoretisch könnte die Zentralbank zwar mal eben schnell das fehlende Geld drucken, aber nur wieder gegen Zinsen und was meinst du, wer für diese Zinsen am Ende zahlen muss?
Merkel?
Wohl nicht.

Noch besser ist das ja mit Deutschen Wertpapieren.
Man gibt Deutschland als Privatmensch (Bürger) einen Kredit. Der wird verzinst. Irgendwann soll man dann etwas mehr Geld wieder zurückbekommen.
Somit ist Deutschland also der Schuldner des Privatmenschen, der Deutschland diesen Kredit in Form von Wertpapieren gegeben hat.
So weit so gut.
Und ...
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Man leiht sich also selbst Geld und den Zinsgewinn, der daraus resultieren soll, den zahlt man auch selber. Und zwar nciht nur seinen, sondern den von allen anderen auch.

Von Inflation dabei rede ich mal nicht.

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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Muso hat geschrieben:Was meinst du, warum Merkel sagte, dass die Spareinlagen sicher sind?
Sie hatte wohl keine andere Wahl, sonst wären doch einige mehr auf die Idee gekommen ihre Spareinlagen doch besser abzuholen. Sie wird schon ziemlich gezittert haben, ob das alles gut geht. Aber was in Deutschland schon alles sicher war.
Muso hat geschrieben:Von Inflation dabei rede ich mal nicht.
Ach doch, mach mal. Ich muß erstmal meine Spareinlagen abholen, wenn ich denn welche hätte.
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Stell dir vor, du bist eines von 10 kleinen Negerlein auf einer Negerinsel. (Ich hab nichts gegen Neger, klingt einfach besser).
Jedes der 10 Negerlein hat von Anfang an 10 Negertaler. Sind zusammen 100 Negertaler.
Jeder der Negerlein könnte jetzt was herstellen oder verkaufen und wieder kaufen und so weiter und die 100 Negertaler würden dabei immer herumkreisen.
Es würde nichts weiter passieren.
Da gibt es auf der Insel aber eine Bank. Die erklärt einem Negerlein, dass er doch ruhig etwas mehr kaufen soll, als er braucht, zum Beipiel einen neuen Sportwagen. Da er nicht genug Geld hat, ist die Bank bereit, dem Negerlein das Geld dafür zu leihen, gegen Zinsen. So bekommt das Negerlein - sagen wir mal - 3 Taler geliehen zu einem Zinsatz von 33%. Negerlein muss also insgesamt 4 Taler zurückzahlen.
Und somit sind nicht mehr 100 Taler im Umlauf, sondern 103 plus 1 Taler, der erst noch irgendwoher kommen muss.
Im Übrigen haben die anderen neun Negerlein das spitzbekommen, dass man ja mehr Taler ausgeben kann, als man hat, wenn man die sich bei der Bank leiht.
So wird aus den Anfangs 100 Talern immer mehr, plus die Taler, die es eigentlich gar nicht gibt. Die nichtexistenten Taler werden aber irgendwo in irgendwelchen Büchern als existent angesehen, weil es ja Schulden sind, die zurückgezahlt werden müssen.
Irgendwann sind dann statt 100 Taler 200 Taler oder mehr im Umlauf plus die, die es gar nicht gibt - die auch nicht zurückgezahlt werden können, weil nicht da.
Logischerweise sind aber die Waren, die vorher gekauft und verkauft wurden, in ihrem tatsächlichem Wert nicht mehr wert, sondern immer noch genauso viel. Ein Brot macht heute genauso satt, wie zu der Zeit, als es nur 100 Taler gab.
Da es aber ein "Überangebot" von Talern gibt, muss man nun mehr Taler für das Brot bezahlen.
Es steigen die Preise für das Brot.
Das wäre auch alles nicht so schlimm, wenn die Negerlein für das, was sie verkaufen, auch entsprechend mehr Geld bekommen würden. Mal davon abgesehen, dass von irgendwoher immer noch die nichtexistenten Taler kommen müssten.
Aber die wohnen ja auf´ner Insel, sind Kannibalen und fressen einfach die Bänker.
In der Realtiät ist es aber anders. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber als ich Kind war, kostete ein Brötchen beim Bäcker 15 Pfennig. Heute kostet ein Brötchen das vier- bis fünffache. Der Bäcker verdient aber nicht das vier- oder fünffache.
Nimm mal Versicherungen wie Riesterrente oder Lebensversicherungen oder ähnliches. Da wird dir zwar versprochen, dass du am Ende zb 50000€ bekommst, aber niemand verspricht dir, dass die 50000€ in 30 Jahre immer noch so viel wert sind wie jetzt.
Wer sagt, dass es den € in 30 Jahren noch gibt? Vielleicht bekommen wir den Negertaler. Der wird dann 1:5 umgerechnet. Für deine 50000€ bekommst du dann 10000 Negertaler und ein Brötchen kostet 5 Negertaler.
Es ist vollkommen verrückt, den Euro durch ein 750MilliardenRettungspaket stützen zu wollen mit Geld, das es gar nicht gibt. Dieses Geld müsste erst erschaffen werden, würde dann den Markt fluten.
(Mag nicht alles 100ig richtig erklärt sein, aber im Grunde läuft es darauf hinaus.)
Jedes der 10 Negerlein hat von Anfang an 10 Negertaler. Sind zusammen 100 Negertaler.
Jeder der Negerlein könnte jetzt was herstellen oder verkaufen und wieder kaufen und so weiter und die 100 Negertaler würden dabei immer herumkreisen.
Es würde nichts weiter passieren.
Da gibt es auf der Insel aber eine Bank. Die erklärt einem Negerlein, dass er doch ruhig etwas mehr kaufen soll, als er braucht, zum Beipiel einen neuen Sportwagen. Da er nicht genug Geld hat, ist die Bank bereit, dem Negerlein das Geld dafür zu leihen, gegen Zinsen. So bekommt das Negerlein - sagen wir mal - 3 Taler geliehen zu einem Zinsatz von 33%. Negerlein muss also insgesamt 4 Taler zurückzahlen.
Und somit sind nicht mehr 100 Taler im Umlauf, sondern 103 plus 1 Taler, der erst noch irgendwoher kommen muss.
Im Übrigen haben die anderen neun Negerlein das spitzbekommen, dass man ja mehr Taler ausgeben kann, als man hat, wenn man die sich bei der Bank leiht.
So wird aus den Anfangs 100 Talern immer mehr, plus die Taler, die es eigentlich gar nicht gibt. Die nichtexistenten Taler werden aber irgendwo in irgendwelchen Büchern als existent angesehen, weil es ja Schulden sind, die zurückgezahlt werden müssen.
Irgendwann sind dann statt 100 Taler 200 Taler oder mehr im Umlauf plus die, die es gar nicht gibt - die auch nicht zurückgezahlt werden können, weil nicht da.
Logischerweise sind aber die Waren, die vorher gekauft und verkauft wurden, in ihrem tatsächlichem Wert nicht mehr wert, sondern immer noch genauso viel. Ein Brot macht heute genauso satt, wie zu der Zeit, als es nur 100 Taler gab.
Da es aber ein "Überangebot" von Talern gibt, muss man nun mehr Taler für das Brot bezahlen.
Es steigen die Preise für das Brot.
Das wäre auch alles nicht so schlimm, wenn die Negerlein für das, was sie verkaufen, auch entsprechend mehr Geld bekommen würden. Mal davon abgesehen, dass von irgendwoher immer noch die nichtexistenten Taler kommen müssten.
Aber die wohnen ja auf´ner Insel, sind Kannibalen und fressen einfach die Bänker.

In der Realtiät ist es aber anders. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber als ich Kind war, kostete ein Brötchen beim Bäcker 15 Pfennig. Heute kostet ein Brötchen das vier- bis fünffache. Der Bäcker verdient aber nicht das vier- oder fünffache.
Nimm mal Versicherungen wie Riesterrente oder Lebensversicherungen oder ähnliches. Da wird dir zwar versprochen, dass du am Ende zb 50000€ bekommst, aber niemand verspricht dir, dass die 50000€ in 30 Jahre immer noch so viel wert sind wie jetzt.
Wer sagt, dass es den € in 30 Jahren noch gibt? Vielleicht bekommen wir den Negertaler. Der wird dann 1:5 umgerechnet. Für deine 50000€ bekommst du dann 10000 Negertaler und ein Brötchen kostet 5 Negertaler.

Es ist vollkommen verrückt, den Euro durch ein 750MilliardenRettungspaket stützen zu wollen mit Geld, das es gar nicht gibt. Dieses Geld müsste erst erschaffen werden, würde dann den Markt fluten.
(Mag nicht alles 100ig richtig erklärt sein, aber im Grunde läuft es darauf hinaus.)
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Wenn schon, das heißt das 'Schwarzafrikaner'.Muso hat geschrieben:10 kleinen Negerlein auf einer Negerinsel. (Ich hab nichts gegen Neger, klingt einfach besser).

(Wikipedia)
Rassistisch wollen wir hier mal nicht werden, ja? Schließlich stammen wir alle letzten Endes aus demselben Schoß.
gelöscht_17
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Hast du echt toll erklärt Muso. Leider fehlt mir jetzt der Applaus-Smiley.
Welche Alternative gibt es denn überhaupt zum Rettungspaket, wenn man das System noch am Leben erhalten will?
Welche Alternative gibt es denn überhaupt zum Rettungspaket, wenn man das System noch am Leben erhalten will?
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
@ Muso
Woher hat die Bank die verliehenen drei Schwarzafrikaner-Taler, für die sie vier zurückbekommen will?
Aber im Grunde nett erklärt. Auch wenn ich für ein Brötchen 5 Pfennige als Preis im Kopf habe.
Woher hat die Bank die verliehenen drei Schwarzafrikaner-Taler, für die sie vier zurückbekommen will?
Aber im Grunde nett erklärt. Auch wenn ich für ein Brötchen 5 Pfennige als Preis im Kopf habe.
Re: Kapitalismus zerstört die Welt
@ Nosfi:
Ich wusste es. Irgendeiner musste ja meckern. Ich nehm der Negerlein zurück und ersetze ihn mit 10 kleine Schwarzafrikanerlein. Oder Indianer. Oder Langnasen. Oder Weiße. Oder Mon Cheris. Oder Giottos. Such dir was aus.
Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass das sogenannte 10-kleine-Negerlein-Prinzip, dass man auch in manchen Horrorfilmen hat, nichts mit Rasissmus zu tun hat. Es ist nur ´ne Redensart. Und ich habe diese Redensart benutzt um aufzuzeigen, wie hilflos das Negerlein gegenüber dem System ist.
(Was nicht heißen soll, dass Neger grundsätzlich irgendeinem System hilfloser ausgesetzt sind, als andersfarbige. Im Grunde sind wir alle Neger.)
@ Perma:
Es gibt nur eine einzige Alternative. Und diese Alternative kommt immer rund alle zwei Generationen zum Tragen. Sie nennt sich Währungsreform. Das völlig überladene Geldsystem muss resettet werden. Anders gehts nicht.
Da der Euro aber eine ach so tolle Erfindung der Wirtschaft und Politik ist und uns eingeredet wird, dass wir alle vom Euro profitieren (was man am Preis fürs Brötchen gut erkennen kann
), wird das System noch so lange aufrecht erhalten, wie man den Bürger noch melken kann.
@ Khenu:
Die Bank auf der Insel ist die Zentralbank. Wie erklärt: Diese ist in Privathand und hat das alleinige Recht, Geld zu drucken.
Ich kann denjenigen, die sich dafür interessieren, den von mir eingestellten Link wirklich empfehlen. Sind ein paar Seiten zu lesen, aber euch werden die Ohren schlackern.
Ich wusste es. Irgendeiner musste ja meckern. Ich nehm der Negerlein zurück und ersetze ihn mit 10 kleine Schwarzafrikanerlein. Oder Indianer. Oder Langnasen. Oder Weiße. Oder Mon Cheris. Oder Giottos. Such dir was aus.
Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass das sogenannte 10-kleine-Negerlein-Prinzip, dass man auch in manchen Horrorfilmen hat, nichts mit Rasissmus zu tun hat. Es ist nur ´ne Redensart. Und ich habe diese Redensart benutzt um aufzuzeigen, wie hilflos das Negerlein gegenüber dem System ist.
(Was nicht heißen soll, dass Neger grundsätzlich irgendeinem System hilfloser ausgesetzt sind, als andersfarbige. Im Grunde sind wir alle Neger.)

@ Perma:
Es gibt nur eine einzige Alternative. Und diese Alternative kommt immer rund alle zwei Generationen zum Tragen. Sie nennt sich Währungsreform. Das völlig überladene Geldsystem muss resettet werden. Anders gehts nicht.
Da der Euro aber eine ach so tolle Erfindung der Wirtschaft und Politik ist und uns eingeredet wird, dass wir alle vom Euro profitieren (was man am Preis fürs Brötchen gut erkennen kann

@ Khenu:
Die Bank auf der Insel ist die Zentralbank. Wie erklärt: Diese ist in Privathand und hat das alleinige Recht, Geld zu drucken.
Ich kann denjenigen, die sich dafür interessieren, den von mir eingestellten Link wirklich empfehlen. Sind ein paar Seiten zu lesen, aber euch werden die Ohren schlackern.

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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Nur mal so:
"Wir tilgen überhaupt nichts. Seit Jahrzehnten nicht eine einzige Mark. Wann immer ein Kredit fällig wird zur Rückzahlung, dann nehmen wir einen neuen Kredit auf, um den alten Kredit abzulösen. Wir bauen Schulden auf Schulden und nehmen Kredite am Schluß auf, um die Zinsen für die Schulden bezahlen zu können. ... So aber, meine Damen und Herren, kann es nicht weitergehen."
Bundesfinanzminister Hans Eichel am 09.11.2000
Das war vor 10 Jahren.
"Wir tilgen überhaupt nichts. Seit Jahrzehnten nicht eine einzige Mark. Wann immer ein Kredit fällig wird zur Rückzahlung, dann nehmen wir einen neuen Kredit auf, um den alten Kredit abzulösen. Wir bauen Schulden auf Schulden und nehmen Kredite am Schluß auf, um die Zinsen für die Schulden bezahlen zu können. ... So aber, meine Damen und Herren, kann es nicht weitergehen."
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Sorry wenn ich das sagen muss, aber hier zieht nur noch die radikal Lösung... einer wird diktator, verfolgt die Prinizipien der Sternenflotte um den Bürgern wohlstand, freiheit und gerechtigtkeit zu garantieren und wer sich dagegen auflehnt wird abgeschafft, ende vom Lied.
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Re: Kapitalismus zerstört die Welt

Du kennst meine mami ?Nosfi :Schließlich stammen wir alle letzten Endes aus demselben Schoß.

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Re: Kapitalismus zerstört die Welt
Muso hat geschrieben:Sie nennt sich Währungsreform.
Das ist so richtig.
Bin mir derzeit aber nicht sicher ob es erst wieder einen netten Weltkrieg geben muß und dann die Währungsreform oder umgekehrt oder beides gleichzeitig.
Nebenbei muß ja dann auch noch das Bevölkerungsproblem gelöst werden.
Wo sind eigentlich die Vogonen, die ich bestellt hatte?
Muso hat geschrieben:wird das System noch so lange aufrecht erhalten, wie man den Bürger noch melken kann.
Bin durchaus manchmal erstaunt, daß das System doch noch so einigermaßen vor sich hinvegetiert. Na ja, auf die paar Mrd. mehr oder weniger die man noch in das System reinpulvert kommt es dann irgendwann auch nicht mehr an. Man hat es ja, selbst wenn es nur irgendwelche Zahlen auf dem Papier sind.
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