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[gelöscht_05]

Kölnische Rundschau: Verbotene Liebe - Die Freundin war erst zwölf Jahre alt 28.03.2010
Kölner Express: Vera(12 Jahre) zur anzeigenden Mutter - "Du hast mir meine große Liebe genommen" * Der Prozess vor dem Bonner Gericht wird fortgesetzt
(Zitate) Auf die große Amerika-Reise hatten sich alle gefreut: Mitte Juli 2009 war der Familienvater Thomas F. (alle Namen geändert) mit vier Mädchen in die Vereinigten Staaten aufgebrochen. Drei Wochen reiste er durch das Land mit zwei eigenen Töchtern, elf und 18 Jahre alt, die jeweils ihre beste Freundin mitnehmen durften. Zwischen Thomas F. aber und der zwölfjährigen Mara, engste Freundin seiner jüngeren Tochter, entwickelte sich bald eine intensive Nähe, später eine leidenschaftliche, verbotene Liebe...

http://www.rundschau-online.de/html/art ... 9248.shtml

Kölner Express: Sex mit Freundin(12) der eigenen Tochter

Zitate
Dort verfiel der Unternehmer dem Lolita-Effekt. Er bändelte mit der zwölfjährigen Vera an, die Freundin seiner Tochter: Händchenhalten unter der Golden Gate Bridge, Kuscheln im Motel in Monterey. Wieder in Bonn, wunderte sich Veras Mutter (45) über ihre Tochter. Die Künstlerin: „Sie blühte, strahlte innerlich. Aus meinem Kind war ein junges Mädchen geworden.“

Das Kind führte fortan ein Doppelleben mit ihrem 35 Jahre älteren Sex-Partner. Sie trafen sich in Wolfgangs Haus im Gästezimmer, wollten dafür ein leiseres Wasserbett anschaffen...

...Die Mutter wurde misstrauisch, kontrollierte E-Mails. Bei der Polizei gestand P. sofort, saß einen Monat in U-Haft. Vor Gericht sagte P.: „Es war das erste Mal, dass ich mich in ein Kind verliebt habe." Vera liebt Wolfgang noch immer, verpasst ihrer Mutter in Wut Tritte. Das Kind: „Du hast mir meine große Liebe genommen.“

http://www.express.de/regional/bonn/sex ... index.html


Anmerkung K13online
Erstaunlich ist die Art und Weise der Berichterstattung im Kölner Expresse. Der Journalist dieses sonst eher hetzerischen Blattes verzichtet auf die Schlagwörter "Kinderschänder" und "sexueller Missbrauch" oder die "Opferrolle" des 12jährigen Mädchens! Das ist in der heutigen Zeit massiver Missbrauchshysterie keine Selbstverständigkeit.

Juristisch gesehen wird der Unternehmer des "schweren sexuellen Missbrauchs" angeklagt. Denn der Gesetzgeber differenziert nicht zwischen tatsächlicher sexueller Gewalt und einvernehmlichen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen. Dass das 12jährige Kind Mara in keiner Weise gegen ihren Willen sexuell missbraucht wurde, liegt nach den zwei obigen Presseartikeln ohne Zweifel auf der Hand. Aufgrund der bestehenden UNrechtsgesetze kann das Gericht den Unternehmer jedoch nicht freisprechen. Der Gesetzgeber ist aufgefordert, den Schand §§ 176 ff. StGB entsprechend zu reformieren. Solche Liebesbeziehungen müssen im Interesse aller Beteiligten legalisiert werden.

Solange der Gesetzgeber keine Reform des Sexualstrafrechts durchgeführt hat rufen wir alle verantwortungsvollen Eltern sowie alle Menschen dazu auf, in solchen Fällen keine Strafanzeige zu erstatten. Es besteht keine Anzeigepflicht und deshalb macht sich auch niemand strafbar, wenn er von solchen Beziehungen erfährt, diese nicht anzuzeigen. Was die Mutter ihrer Tochter Mara durch ihre Anzeige angetan hat ist vollkommen unverständlich. Der jetzt eingetretene Schaden trifft das 12jährige Mädchen genauso wie den Unternehmer. Die sozialen Folgen für das Liebespaar sind verheerend. STOPPT die Missbrauchshysterie! Zurück zur Vernunft und sozial-verantwortlichen Verhalten aller Erwachsenen gegenüber liebenden Kindern und Jugendlichen. Wer die Existenz solcher Liebesbeziehung leugnet, der LÜGT. Pädophile Liebesbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen basieren grundsätzlich immer auf Einvernehmlichkeit, Freundschaft & Liebe, Zärtlichkeit & Gefühle, sowie der Sexualität.

http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1647

[keksi]

Affäre mit Zwölfjähriger
Familienvater muss vier Jahre ins Gefängnis

Er ist 47, sie zwölf Jahre alt: In Bonn hatte ein Familienvater monatelang eine Affäre mit einer Freundin seiner Tochter. Die Mutter des Mädchens deckte die verbotene Liaison auf und zeigte den erfolgreichen Geschäftsmann an.

Bonn - Vier Monate lang dauerte die Affäre zwischen einem Familienvater und einer Zwölfjährigen an, dann kam die Mutter des Mädchens dem Verhältnis auf die Spur. Sie entdeckte im Internet einen eindeutigen Chat und zeigte den 47-Jährigen an. Das Bonner Landgericht verurteilte den erfolgreichen Geschäftsmann nun wegen schweren Kindesmissbrauchs zu vier Jahren Haft.

Im vergangenen Jahr hatte er mit zweien seiner Töchter und deren besten Freundinnen eine USA-Reise unternommen. Nach der Rückkehr waren er und die Zwölfjährige ein Liebespaar. Sie trafen sich zunächst in einem Hotel. Später mietete der Angeklagte für die Begegnungen extra ein Apartment.

Die Richter lehnten die Forderung der Verteidigung ab, den Missbrauch wegen der "gegenseitig starken Gefühle" als minderschweren Fall zu bewerten. Sie warfen dem 47-Jährigen vor, ein zwölfjähriges Kind zur Geliebten und Partnerin gemacht und es damit komplett überfordert zu haben. Bis heute liebe sie den Mann - und leide furchtbar unter den Folgen. Als Entschädigung muss der Angeklagte 10.000 Euro Schmerzensgeld an das Mädchen zahlen.

(aus Spiegel Online: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 54,00.html) Meldung vom 29.03. 2010

omg in was für einer welt leben wir?!?

[Zhunami]

Sie leidet furchtbar unter den Folgen von Liebe?

Meine Güte, das ist echt krass. <kopfschüttel>

Der obere Bericht ist etwas abstrus, weil das Mädchen abwechselnd "Mara" und "Vera" heißt.

[Gelöscht_10]

*kopfschüttel*

Als Entschädigung muss der Angeklagte 10.000 Euro Schmerzensgeld an das Mädchen zahlen.

Na aber das dürfte doch für einen erfolgreichen Geschäftsmann nicht so das Problem sein. Immerhin geht das Geld an das Mädchen und nicht an irgendeine Pseudokinderschutzorganisation.

Mich würde interessieren, ob er auch Umgangsverbot o.ä. bekommen hat. Wenn sie sich nicht wiedersehen dürfen, dann wird das Mädchen auch trotz des Geldes weiter "an Liebe leiden". Schade, dass das keiner zu begreifen scheint, was und wer dem Kind wirklich geschadet hat.

Immerhin ist die Berichterstattung nicht hetzerisch, wenn auch (noch) mit einem unschönen Unterton versehen.

lg kim

[Perma]

Bis heute liebe sie den Mann - und leide furchtbar unter den Folgen.

Den Folgen dieser sogenannten Rechtsprechung nämlich, die auf Gefühle, insbesondere von Kindern, die sie angeblich schützen will, keinerlei Rücksicht nimmt.

Tolle Gesellschaft, in der Kinder nicht lieben dürfen.

Als Entschädigung muss der Angeklagte 10.000 Euro Schmerzensgeld an das Mädchen zahlen.

Viel zu wenig. Zu dieser Zahlung sollte jedoch der Gesetzgeber und die daran beteiligten verurteilt werden.

Nur ersetzt Geld verdammt nochmal keine Liebe.

Ich kann gar nicht soviel essen wie ich aktuell kotzen möchte.

[Tropi]

Werte wie "Liebe und Gefühle" haben keinen Platz in unserer Rechtsprechung.
Eigentlich Schade...

[gelöscht_05]

Weitere Presseberichte

General-Anzeiger: Bis heute ist 13-Jährige in Vater ihrer Freundin verliebt

Zitate
Das Gericht hielt dem mittlerweile in Scheidung lebenden 47-Jährigen zugute, dass "alle sexuellen Handlungen von ihrem Willen gedeckt waren und sie nicht dazu gedrängt werden musste"..

..Bis heute macht das Mädchen die eigene Mutter für das Ende ihrer großen Liebe verantwortlich: Die Mutter hatte Torben K. angezeigt, nachdem sie durch die Kontrolle von Chatprotokollen Wind von der Liaison bekommen hatte.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=718721

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Kölner Rundschau

Zitate
Die Tragödie ist mit dem Urteil noch lange nicht zu Ende: „Das Mädchen liebt den Mann immer noch - und leidet furchtbar", so der Vorsitzende Richter. Nicht auszudenken, so hat es die Nebenklage-Vertreterin formuliert, was passiere, wenn Mara wieder auf dem Boden der Realität landet. Ob sie sich überhaupt noch mit dem Leben versöhnen könne.

Die Richter verurteilten den Angeklagten darüber hinaus, dem Mädchen ein Schmerzensgeld über 10 000 Euro zu zahlen. Maras Mutter akzeptierte die Entschädigung nicht als Entschuldigung. Das, was passiert sei, könne damit nicht ungeschehen gemacht werden.
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 0168.shtml

Verrückte Welt
Hoffentlich sieht die Denunziantin Mutter nicht einen Euro von dem Geld. Sie wird mit der Schuld leben müssen, die Beziehung und die erste Liebe ihrer Tochter zerstört zu haben. Eine solche Schuld verjährt niemals, wenn die Tochter der Mutter nicht verzeihen tut.

Die Tochter wird sich für die nächsten vier Jahre damit schmerzlich abfinden müssen, dass Sie ihren erwachsenen Freund nicht mehr täglich sehen und lieben kann. Dieser Schaden ist eingetreten aufgrund der bestehenden UNrechtsgsetze und einem uneinsichtigen Gericht. Das die Medien in einem solch eindeutigen Fall sich noch trauen das Wort "Missbrauch" und "Opfer" in den Mund zu nehmen, ist ein widerwärtiger Journalisten-SKANDAL. Dieser Fall zeigt erneut, welches Leid und Unrecht dem älteren Partner als OPFER angetan worden ist. Geschweige denn bei dem jungen Mädchen verursacht wurde.

Dem sogenannten "Kinderschutz" geht solches Leid und Zerstörung vollkommen am Ar... vorbei. Es kümmert Sie nicht. Kein Aufschrei weit und breit zu lesen. Solche Liebesbeziehungen werden vehement ignoriert und bestritten. Weg mit einem "Kinderschutz", der nicht die Kinder schützt, sondern Beziehungen zerstört. Schützt die liebenden Kinder vor dem "Kinderschutz", vor solchen Müttern, vor der Polizei und dem Richter. Die Politik jedoch trägt die Hauptschuld. Erst die bestehenden UNrechtsgesetzes ermöglichen dieses Leid und Elend....

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Etwas dick aufgetragen, aber es stimmt - man muss die unwissenden Menschen mit der Nase bzw. den Augen voll drauf stoßen - sonst merken Sie nichts.

Maximo

[Perma]

Etwas dick aufgetragen, aber es stimmt - man muss die unwissenden Menschen mit der Nase bzw. den Augen voll drauf stoßen - sonst merken Sie nichts.

Ach woher denn. Immer fest draufhauen, damit die irgendwann mal was merken.

Solange "Kinderschutz" bedeutet, daß "Kinderschützer" entscheiden was Kinder zu wollen haben, kann und werde ich diesen "Kinderschutz" nicht ernst nehmen. Weil damit nur diejenigen geschädigt werden, die vorgeblich geschützt werden sollen.

Die merken doch nichts mehr.