Seite 2 von 4

Verfasst: 01.11.2008, 15:00
von Maik
Ne, erklär nochmal. :lol:

Verfasst: 01.11.2008, 15:02
von SMB-Überlebende
im moment mach ich alles alleine und auch nichts,wo Andere ihre Aufmerksamkeit hinsteuern müssten bzw.könnten! :twisted:

Verfasst: 01.11.2008, 15:05
von Maik
SMB-Überlebende hat geschrieben:im moment mach ich alles alleine




Sei froh das dus kannst.

Verfasst: 01.11.2008, 15:09
von SMB-Überlebende
Wieso? Das ist das Normalste für mich,mach ich schon immer. Wenn ich nämlich Anderen gegenüber stehe,dann bin ich (sprachlich gesehen) gehemmt-> also bin ich ne Einzelgängerin.



LG SMB-Überlebende

Verfasst: 01.11.2008, 17:15
von Bruce
Hi SMB-Ü

schön von dir zu hören...




Aufklärer hat geschrieben:
Was heißt hier Beispiel?



ICH SCHEIß AUF AUFMERKSAMKEIT!!!!!!!!!!!!!!!



Vielleicht kapieren es jetzt Einige!


Ich seh den Zusammenhag gerade nicht...wurdest iwo erwähnt?

In solchen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, den entsprechenden Text zu zitieren...



Und ja..ich denke du bist auf gutem Wege dein Leben in die Hand zu nehmen..



Wie hat sich das mit deinem Alten entwickelt??



Mit grosser Freude nehm ich zur Kentniss dass du stärker wirst !!



L.G

Bruce

Verfasst: 01.11.2008, 18:08
von Annika
Star fm

87.9 Berlin,

107,8 Nürnberg



Motor fm

Berlin 100,6 - 104,1 - 106,8

Stuttgard 97,2



Rock Radio

Saarbrücken 92,9

St. Ingbert 100,6

Verfasst: 01.11.2008, 18:54
von Cocolinth
@ Aquila





Diese Frauen inszenieren sich vor allem selbt als Opfer. WiWa & Co. fungieren da lediglich als Zuarbeiter, die sie mit dem entsprechenden Zuspruch und moralischer Absolution versorgen. Sie selbst WOLLEN viktimisiert werden, und in diesem ihrem Bedürfnis SIND sie evtl. auch tatsächlich Opfer -- jedoch von etwas ganz anderem, als es vordergründig scheint.



Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.

Verfasst: 02.11.2008, 11:41
von SMB-Überlebende
@bruce: ich leb jetzt bei meiner Mutter,kann meinen Antrag erst Ende November abgeben und dann kann ich erst die Härtefallscheidung in die Wege leiten.



LG SMB-Überlebende

Verfasst: 02.11.2008, 12:11
von Bruce
SMB-Überlebende hat geschrieben:@bruce: ich leb jetzt bei meiner Mutter,kann meinen Antrag erst Ende November abgeben und dann kann ich erst die Härtefallscheidung in die Wege leiten.



LG SMB-Überlebende


Du hattest ne Trennung?

Willst die Scheidung??

Ich gratuliere zu deinem Mut...den Mutigen gehört die Welt!



hast du Lust darüber zu schreiben?

Verfasst: 02.11.2008, 12:16
von SMB-Überlebende
@bruce: Ja ich hab mich getrennt und will auch die Scheidung. In dieser Beziehung fehlt die Vertrauensbasis,die hat keine Zukunft mehr. Da gab es nur noch Gewalt und Unterdrückung.



LG SMB-Überlebende

Verfasst: 02.11.2008, 12:38
von Bruce
SMB-Überlebende



WOW...bist kaum wiederzuerkennen...



Ich kenne im Real-Live einige Frauen die unterdrückt werden und nicht so stark sind wie du es bist.



Ich wünschte alle unterdrückten Frauen und Mädchen währen so stark wie du.



L.G.

Bruce

Verfasst: 02.11.2008, 12:40
von SMB-Überlebende
Danke Bruce.



Lg SMB-Überlebende

Verfasst: 02.11.2008, 13:08
von Herr Pastor
Cocolinth hat geschrieben:Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Die Türkin ist vielleicht kein so gutes Beispiel. Der Missbrauchshype kommt ja aus der deutschen (bzw. westlichen) Gesellschaft. Für die Türkin ist das vielleicht wirklich eine rein pragmatische Möglichkeit, der Stigmatisierung zu entgehen. Bei deutschen Frauen sehe ich das letztlich nicht als Hauptmotiv. Die Angst vor dem Schlampen- oder Nuttenstigma ist nicht mehr so dominant und Sexualität ist kein Tabu mehr.



Für mich ist das erstmal einfach eine, inzwischen abgeebbte, Modebewegung, erfunden vor geschätzt 20 Jahren, als den Feminazis Themen und Schwung ausgegangen waren und sie einen neuen Reißer brauchten. Missbrauch hat da eben gut gezogen, Kinder ziehen immer. Davor hat es andere weibliche Moden gegeben, Hysterie, literarische Salons, Mystizismus, was weiß ich.



Sekundärgewinne gibt es natürlich immer. Sündenbockbeschaffung, Erlangung von Zuwendung, Rache an ungeliebten (oder zu sehr geliebten) Männern usw.

Verfasst: 02.11.2008, 16:56
von Cocolinth
Herr Pastor hat geschrieben:
Cocolinth hat geschrieben:Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Die Türkin ist vielleicht kein so gutes Beispiel. Der Missbrauchshype kommt ja aus der deutschen (bzw. westlichen) Gesellschaft.


Dein Einwand ist unnötig/irreführend. Die Nationalität spielt hier nur eine Nebenrolle.



Erstens ist die erwähnte Türkin eigentlich eine Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.



Zweitens existiert dieser Mechanismus in Deutschland genauso wie in der Türkei. Dort sogar noch zugespitzt: Die Kluft zwischen Betüdelung als Vergewaltigungsopfer und sozialer Ächtung als Schlampe ist dort noch ein Stück größer. Von daher eigentlich ein sehr gutes Beispiel, und auch der Grund, warum ich die Abstammung des Mädchen erwähnt habe (türkische Eltern).


Für die Türkin ist das vielleicht wirklich eine rein pragmatische Möglichkeit, der Stigmatisierung zu entgehen. Bei deutschen Frauen sehe ich das letztlich nicht als Hauptmotiv. Die Angst vor dem Schlampen- oder Nuttenstigma ist nicht mehr so dominant und Sexualität ist kein Tabu mehr.


Oh, da täuschst Du Dich IMO aber.



Meiner Erfahrung nach, auf WiWa wie im Real Life, ist die drohende (z.T. Selbst-)Ächtung als Schlampe o.ä. in Fällen dieser Art ein ganz dominantes Motiv -- auch im (christlichen!) Abendland. Und wie Du ja schon selbst schriebst: Auf wen sonst soll man seine eigene Geilheit schieben? Diese Selbstviktimisierung ist vor allem ein Arrangement mit einer von den Betroffenen mehr oder weniger verinnerlichten (christlich) patriarchalischen Unterdrückung weiblicher Lust.



In dieses Muster passt auch die bisherige Selbstdarstellung von SMB-Ü: Ihre ursprüngliche Selbstviktimisierung ging Hand in Hand mit einer Verhehlung ihrer eigenen perversen/pädophilen Wünsche und einer großen Furcht vor (sexueller) "Anormalie" (= pathologisierte/rationalisierte Variante der Ächtung). Ihr Herausbrechen aus der Opferrolle ging folgerichtig mit einer Emanzipation ihrer eigenen "dunklen Seite" einher -- wie wir sie ihr vorgelebt haben.

Verfasst: 02.11.2008, 17:04
von SMB-Überlebende
hä? Warum muss ich als Beispiel herhalten? Außerdem werden hier gerade zwei völlig unterschiedliche Sachen in Zusammenhang gebracht! :evil:

SMBÜ.->die immer täglich online ist

:twisted: