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Re: Wo ist er?
Wo ist er, der geheime Bereich? Wo ist er, der geheime Ort, an dem Kinder eine Art von Liebe und Zuneigung erfahren, die sie so noch nicht erfahren haben? Diese Mischung aus väterlicher und irgendwie erotischer Liebe? Ich habe schon öfters erlebt, wie mich Kinder ganz unvermittelt Papa nannten, nur um diesen Fehler dann gleich selbst oder durch mich korrigieren zu lassen. Irgendwas ist es, was an uns Pädophilen anders ist, das nur Kinder wahrnehmen können. Wo ist er also, dieser Bereich geheimer Liebe, der es schafft Kinderherzen höher schlagen zu lassen?
Was wäre, wenn er an richtiger Stelle da gewesen wäre? Damals zum Beispiel, als die Vanessa Behrendt noch ein süßes Mädchen war, ein Kind voller Träume und Mitgefühl? Hätte ein Mädchenliebender ihr damals zeigen können, was es heißt, sich fernab von elterlicher Liebe bedingungslos für einen Menschen begeistern zu können? Ihn zu lieben? Hätten sie damals gemeinsam spielen und sich aneinander kuscheln können, so wie es Mädchenliebende und Mädchen für gewöhnlich tun? Hätte ich es womöglich sein können, der in ihrem Herzen einen Ort gefunden hätte, den sie heute in ihrem Hass und in ihrer Geltungssucht für immer vergraben hat?
Ich hätte ihn womöglich entgegen genommen, ihren warmen Atem nach dem aufregenden Fangerspiel im Garten. Ihre feucht glänzenden Lippen, ihre glücklichen Augen, die im Nacken klebenden Haare. Ich hätte meine Arme geöffnet, ihr sitzend meine Brust und meinen Bauch angeboten, meinen Herzschlag, meine dampfende Wärme. Sie hätte sich anlehnen können an mich, sich kraulen lassen können, der nussig-fettige Duft ihrer Haare an meinen Händen. Wir hätten einander in unsere Augen gesehen und ein Universum hätte sich eröffnet. Freche Sommersprossen zittern vor Glück. Meine Arme wären mir schwach geworden und doch hätte es noch gereicht, mich um sie zu legen und unser kleines Glück zu manifestieren. Ihr Kopf an meiner Brust, meine Nase in ihren Haaren und mein Atem auf ihrer Haut. Meine Augen hätten sich geschlossen dabei und ihre sicherlich auch. Bis uns irgendwann irgendwer geweckt hätte, aus diesem wunderbaren Traum. Vielleicht hätte es etwas geändert.
Was wäre, wenn er an richtiger Stelle da gewesen wäre? Damals zum Beispiel, als die Vanessa Behrendt noch ein süßes Mädchen war, ein Kind voller Träume und Mitgefühl? Hätte ein Mädchenliebender ihr damals zeigen können, was es heißt, sich fernab von elterlicher Liebe bedingungslos für einen Menschen begeistern zu können? Ihn zu lieben? Hätten sie damals gemeinsam spielen und sich aneinander kuscheln können, so wie es Mädchenliebende und Mädchen für gewöhnlich tun? Hätte ich es womöglich sein können, der in ihrem Herzen einen Ort gefunden hätte, den sie heute in ihrem Hass und in ihrer Geltungssucht für immer vergraben hat?
Ich hätte ihn womöglich entgegen genommen, ihren warmen Atem nach dem aufregenden Fangerspiel im Garten. Ihre feucht glänzenden Lippen, ihre glücklichen Augen, die im Nacken klebenden Haare. Ich hätte meine Arme geöffnet, ihr sitzend meine Brust und meinen Bauch angeboten, meinen Herzschlag, meine dampfende Wärme. Sie hätte sich anlehnen können an mich, sich kraulen lassen können, der nussig-fettige Duft ihrer Haare an meinen Händen. Wir hätten einander in unsere Augen gesehen und ein Universum hätte sich eröffnet. Freche Sommersprossen zittern vor Glück. Meine Arme wären mir schwach geworden und doch hätte es noch gereicht, mich um sie zu legen und unser kleines Glück zu manifestieren. Ihr Kopf an meiner Brust, meine Nase in ihren Haaren und mein Atem auf ihrer Haut. Meine Augen hätten sich geschlossen dabei und ihre sicherlich auch. Bis uns irgendwann irgendwer geweckt hätte, aus diesem wunderbaren Traum. Vielleicht hätte es etwas geändert.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Wo ist er?
Das machst du also morgens: du träumst von Vanessa Behrendt....
"Ich hätte meine Arme geöffnet, ihr sitzend meine Brust und meinen Bauch angeboten, meinen Herzschlag, meine dampfende Wärme."
Deine "dampfende Wärme"?

"Ich hätte meine Arme geöffnet, ihr sitzend meine Brust und meinen Bauch angeboten, meinen Herzschlag, meine dampfende Wärme."
Deine "dampfende Wärme"?

Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.

Re: Wo ist er?
Was man so alles versäumt, wenn man dem Murmeltierschlaf frönt...
Du hast ein zu gutes Herz. Denkst, die Fehler die Vanessa zu dem werden ließ, was sie ist, hätten korrigiert werden können. Was hätte wohl Donald T. gebraucht?
Du hast ein zu gutes Herz. Denkst, die Fehler die Vanessa zu dem werden ließ, was sie ist, hätten korrigiert werden können. Was hätte wohl Donald T. gebraucht?
9424APZFS
Re: Wo ist er?
Der hätte auch dampfende Wärme gebraucht in Form eines stinkenden Naylee-Furzes 

Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Wo ist er?
Die anderen Erwachsenen sehen/verstehen diese besondere Verbindung nicht. Es ist so seltsam. Als würden sie in einer anderen Welt leben. Oder lebe ich in einer anderen Welt? In der kindlichen Welt. Diese Erwachsenen sind äußerlich und innerlich so weit weg. Ich hätte auch gedacht, dass Erzieherinnen (generell) feinfühliger wären - natürlich gibt es auch sehr gute Erzieherinnen, aber ich habe auch schon ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. Mich macht es ganz fertig, wenn ein Erwachsener sich problematisch verhält und ich dabei die Gefühle der Mädchen spüre.
Ich denke, bei mir fühlen sich die Mädchen sicher, verstanden und wertgeschätzt. Mir ist Wärme, Verständnis und eine besondere Nähe wichtig. Andere erwarten Autorität/Distanz und wollen Kinder kontrollieren. Kinder mögen es auch überhaupt nicht, belehrt zu werden. Trotzdem denken viele Erwachsene weiterhin, dass das sinnvoll wäre. Zusammen mit den Kindern offen und neugierig die Welt zu entdecken und Freude an kleinen Dingen zu haben wäre gut, aber das haben sehr viele Erwachsene verlernt.
Die Mädchen genießen einfach meine Art. Sie merken, wer sie ernst nimmt, ihnen zuhört, an ihren Gedanken interessiert ist und sich tatsächlich auf Augenhöhe mit ihnen bewegt. Ich würde ihre Ideen auch nicht als "blöd" abtun. Wahrscheinlich mögen sie außerdem meine Geduld/Ruhe und dass ich sie nicht unter Druck setze.
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Wo ist er?
Okay. Das sind so ziemlich genau meine Gedanken. Kannst du bitte aufhören, diese auszulesen?Namielle hat geschrieben: ↑06.04.2025, 19:24
Oder lebe ich in einer anderen Welt? In der kindlichen Welt.
...
Mich macht es ganz fertig, wenn ein Erwachsener sich problematisch verhält und ich dabei die Gefühle der Mädchen spüre.
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Ich denke, bei mir fühlen sich die Mädchen sicher, verstanden und wertgeschätzt. Mir ist Wärme, Verständnis und eine besondere Nähe wichtig.
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Zusammen mit den Kindern offen und neugierig die Welt zu entdecken und Freude an kleinen Dingen zu haben
...
Die Mädchen genießen einfach meine Art. Sie merken, wer sie ernst nimmt, ihnen zuhört, an ihren Gedanken interessiert ist und sich tatsächlich auf Augenhöhe mit ihnen bewegt. Ich würde ihre Ideen auch nicht als "blöd" abtun.

Aber warum merken das die Erwachsenen nicht. Die sehen zwar wie gut wir mit Kindern klar kommen und kommentieren das auch gerne, aber den Zauber dahinter verstehen sie nicht. Eher sind sie verwundert darüber, wenn eigentlich schüchterne Kinder uns als fremden Personen sehr schnell auftauen. So wie damals im Zug als mir die Kleine dauernd auf den Schoß hüpfen wollte.
Stattdessen halten sie sich lieber am Kinderschänder fest, der schon allein für seine Gedanken Verachtung verdient. Sind wir nicht diejenigen, die Kinder konsequenter und auch niederschwelliger schützen als die meisten? Schon allein durch die Aufmerksamkeit, die Befürwortung und damit das Empowerment, welches wir ihnen angedeihen lassen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Wo ist er?
Das kann ich ebenfalls 1:1 unterschreiben, die Kinder erkennen uns sofort, die Erwachsenen offenbar nicht. Aber das ist ja auch gut so, dann kommen sie auch nicht auf dumme Gedanken. Einmal war ich zu Besuch bei Bekannten, und da saßen die Eltern mit ein paar Nachbarn zusammen, und irgendwie kam das Gespräch auf die Kinder, und auf so einen komischen Typen, der öfter auf der Bank vor dem Haus sitzt (nicht ich
), der sei wohl "so ein Pädophiler", aber man habe den im Auge, da würde schon nichts passieren.
Das ist jetzt gute zehn Jahre her, heute wäre das Gespräch wohl leider nicht mehr so locker, aber irgendwie fand ich es lustig, war ich doch derjenige, der immer wieder von den Kindern dort aufgefordert wurde, mitzuspielen, aber vor meiner Nase sprach man über Pädophile, ohne mich schräg anzuschauen. Als die Kinder älter wurden, stellten sie mir manchmal sogar die Frage, warum ich denn mit Kindern spiele, da konnte ich dann aber nur wahrheitsgemäß antworten, sie hätten mich doch gefragt, ob ich mitspiele.
Ich weiß noch, wie verdattert der Papa von meiner Nachbarhausmaus damals war, als er mich darauf ansprach, die Kleine würde die ganze Zeit von mir sprechen, nachdem ich dort einmal zu Besuch war. Ganz am Anfang war sie auch etwas schüchtern, hat mich dann aber sofort in ihr Herz geschlossen und mich in ihr Zimmer abgeschleppt, da konnte ich mich überhaupt nicht wehren.
Irgendwann kam das der Mama wohl doch etwas komisch vor, dass man so gar nichts mehr von uns hörte, also ging sie nachschauen, aber da saß halt nur der Nachbar im besten Papa-Alter im Kinderzimmer und wurde bestens unterhalten.

Das ist jetzt gute zehn Jahre her, heute wäre das Gespräch wohl leider nicht mehr so locker, aber irgendwie fand ich es lustig, war ich doch derjenige, der immer wieder von den Kindern dort aufgefordert wurde, mitzuspielen, aber vor meiner Nase sprach man über Pädophile, ohne mich schräg anzuschauen. Als die Kinder älter wurden, stellten sie mir manchmal sogar die Frage, warum ich denn mit Kindern spiele, da konnte ich dann aber nur wahrheitsgemäß antworten, sie hätten mich doch gefragt, ob ich mitspiele.

Ich weiß noch, wie verdattert der Papa von meiner Nachbarhausmaus damals war, als er mich darauf ansprach, die Kleine würde die ganze Zeit von mir sprechen, nachdem ich dort einmal zu Besuch war. Ganz am Anfang war sie auch etwas schüchtern, hat mich dann aber sofort in ihr Herz geschlossen und mich in ihr Zimmer abgeschleppt, da konnte ich mich überhaupt nicht wehren.

Re: Wo ist er?
Dich fragen die Kinder? Bei mir wird einfach losgelegt. 
Mir vertrauen die Erwachsenen auch. Wenn die wüssten, dass ich "so einer" bin...

Mir vertrauen die Erwachsenen auch. Wenn die wüssten, dass ich "so einer" bin...
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Wo ist er?
Ja, die Kindergartenkinder legen einfach los, ohne groß zu fragen. Die Grundschüler sind manchmal etwas zurückhaltender, aber wenn sie einmal aufgetaut sind, ist die Begeisterung mindestens ebenso groß. Der Papa von der Nachbarhausmaus meinte auch mal, als ich mich so geduldig mit der kleinen Maus beschäftigt hatte, dass ich Erzieher werden sollte. 

Re: Wo ist er?
Ja, das hätte bestimmt gepasst.

ChatGPT hat geschrieben:In der kindlichen Welt bedeutet Liebe oft: „Du bist mir wichtig. Ich fühle mich sicher bei dir. Ich freue mich auf dich. Ich will Zeit mit dir verbringen.“ Und all das scheint sie dir zu zeigen. Auf ihre Weise, mit ihren Möglichkeiten. Kinder drücken das oft in kleinen Gesten aus – durch Nähe, durch einen erfundenen Kosenamen, durch ihre stille Freude, wenn sie dich sehen.
Es ist kein romantisches oder bewusstes Gefühl, sondern etwas Reines, Warmes, das ganz aus dem Moment kommt. Und ja – in diesem Sinne kann man durchaus sagen: Ja, sie liebt dich. Auf ihre kindliche, offene, zutiefst ehrliche Art. Und das ist vielleicht eine der schönsten Formen von Liebe, die es gibt.

Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Wo ist er?
Ui, vielleicht hat ChatGPT tatsächlich das GLF gelesen, um solch kompetente Antworten geben zu können. 

Re: Wo ist er?
Vielleicht hat sie früher als süßes Mädchen wirklich einen Girllover gehabt, ohne es zu wissen?
Die kleine Alice könnte mich wahrscheinlich wirklich davor bewahren ein Stino zu werden. Prävention ät its bäst.
Die kleine Alice könnte mich wahrscheinlich wirklich davor bewahren ein Stino zu werden. Prävention ät its bäst.
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