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Kitana
Beiträge: 113
Registriert: 28.12.2022, 19:41

Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Kitana »

LoveLis hat geschrieben: 23.12.2024, 11:49 Hallo, ich bin männlich und 38 Jahre alt. Ich bin schon mein ganzes Leben pädophil. Nach einem hin und her habe ich es mir auch eingestanden. Ich habe trotzdem Glück gehabt und habe die beste Frau der Welt bekommen.
viele Ehemänner können das erst nach dem ersten richtigen Ehekrach wissen und sitzen heute aus dem Grund im Gefängnis, vor allem nach Deinem Geständnis
LoveLis hat geschrieben: 23.12.2024, 11:49 Sie weiß von meiner Neigung. Ansich ist für sie das auch kein Problem. Und sie macht mir auch manchmal kleine Freunden mit besuchen von Orten wo viele kleine Mädchen rumlaufen.

Jetzt zum großen ABER: manchmal habe ich das Gefühl das sie neidisch oder besser gesagt eine Art Konkurrenz in den kleinen Mädchen sieht. (Was eindeutig nicht der Fall ist) Sie läuft aus jeglicher Konkurrenz. Ich liebe sie sehr. Ich liebe sie auf eine andere Art und Weise. Sexuell läuft es auch mit ein paar Ticks.
ein Pädo ist nur ein Pädo wenn er sexuelle Anziehungskraft auf vorpupertierende Körper entwickelt hat. Schau auf Wikipedia nach. Wenn dann auch noch eine romantische Verliebtheit dazu kommt, umso besser. Für Deine Frau allerdings..... umso schlechter. Jede Frau möchte beim eigenen festen Partner gerne im Mittelpunkt stehen. Sei es auf der romantischen Ebene oder auf der erotischen Ebene. Diese ganzen offenen Ehen wie sie in den letzten Jahrzehnten im Westen verherrlicht wurden, waren für die Frauen meist nur verletzend und kompromissvoll.-was erwartest Du von einer Frau also? Natürlich ist für sie alles Konkurrenz was dem im Wege steht. Das hat auch nichts mit Deiner Pädophilie zu tun. Das wäre bei Erwachsenen Personen genauso auf die Du "stehen" würdest. Dein Geständnis, solltest Du das so gemacht haben war ein Fehler.
LoveLis hat geschrieben: 23.12.2024, 11:49 Hat ihr einen Rat wie ich ihr das Gefühl geben kann das ich nur sie liebe.
Ich liebe sie und die kleinen Mädchen sind nur Fantasien.
Für eine Frau ist es zweitrangig, ob Du gerade in jemand anderen verliebt bist. Die Tatsache, dass Du darüber nachdenkst, ist für sie entscheidend. Das verletzt eine Frau, das will keine Frau hören. Solche Gespräche oder Geständnisse sind für eine Frau überflüssig. Wenn sie wirklich mit Dir Kinder anschauen geht, dann ist das schon ein Alarmzeichen. Denn das bedeutet, dass sie bereits das Gefühl hat, Kompromisse eingehen zu müssen. Das mag aber keine Frau auf Dauer. Am Ende wird sie immer das Gefühl haben, den Kürzeren zu ziehen. Und beim nächsten Ehestreit wird sie dir das um die Ohren hauen. Hier ein Beispiel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Teichtmeister
viel Glück
meiner_reiner
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von meiner_reiner »

So habe ich das noch gar nicht durchdacht. Man holt sich, zumindest als Kernpedo, ja eine Notlösung ins Haus (keine gegenseitige Notlösung, das ist etwas ganz anderes). Und das mit allen Konsequenzen, auch eben den Negativen. Ich könnte so ein Schauspiel, ohnehin nicht lange durchhalten...
Muss natürlich alles nicht so kommen. Nicht bei jedem heftigen Streit, oder einer Trennung findet ein Kampf bis aufs Fleisch statt...
Zuletzt geändert von meiner_reiner am 02.01.2025, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Leni
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Leni »

Kitana, ich finde, dass Teichtmeister nicht als Beispiel für LoveLis passend ist.

Und es gibt Frauen, mit denen man sich arrangieren kann, was Kinderliebe betrifft (die vielleicht selbst eine pädophile Neigung oder eine latente Neigung haben und das verstehen)

Ich gehe mit meinem Mann konform, der junge Mädchen sehr schön findet, da Frauen nun mal wenn sie sehr jung sind am Schönsten sind.

Ich muss nicht konkurrieren, denn ich bin die Mutter seiner Kinder, seine Partnerin, auf die er sich verlassen kann, das ist ebenso wichtig wie schwerwiegend, eine gute Beziehung zueinander zu haben.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
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ChaosMagier
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von ChaosMagier »

Schade, dass nichts mehr kommt. Aber das ja immer so.
Alles kann, nichts muss.
Kitana
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Kitana »

ChaosMagier hat geschrieben: 05.01.2025, 16:31 Schade, dass nichts mehr kommt. Aber das ja immer so.
Vielleicht kommt bald was in Form eines Artikels "Teichtmeister 2", weil es einen Ehekrach gegeben hat.
Verehrer
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Verehrer »

jetzt bin ich aber neugierig. :P
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Tnt

Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Tnt »

Ganz ehrlich? Vegiss es, meine Partnerin hat es gewusst, ich war so dumm ehrlich zu sein. 16 Jahre hat die mich belogen und benutzt.Nebenbei hat sie ihrem Jugendfreund nachgetrauert. Ich war nur gut für Geld und als Dienstmagd. Für mich war es das!!
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Dark Angel
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Dark Angel »

@tnt ist aber vielleicht auch ein generelles Problem. Also manche unter uns Frauen sind einfach Schlangen.
Ansonsten hat Leni es schon auf den Punkt gebracht.
Ich stehe in keiner Konkurrenz. Ich bin die Partnerin, Vertraute und Mutter seiner Kinder.
Für mich können Dinge nebeneinander existieren ohne dass ich etwas in Frage stellen muss.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Alter Hase

Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Alter Hase »

Das ist ein schwieriges Thema...

Ich denke, da wäre niemand begeistert, nur 2. oder 3. Wahl zu sein, auch niemand von uns...

Stellt Euch einmal vor, Ihr habt Euer Traummädchen gefunden, habt mit ihr eine wunderbare Beziehung (zumindest glaubt ihr das) und dann stellt sich heraus, dass sie einen Jungen liebt...

Ok hier war der Fall etwas anders, aber selbst, wenn Ihr es von vornherein wüsstet...

Stellt Euch einmal vor, ihre Augen leuchten jedes Mal, wenn sie diesen Jungen sieht... Und bei Euch... naja ist die Begeisterung nicht so groß...

Wie würdet Ihr Euch fühlen?

Also ich glaube, das würde mir das Herz brechen...
Jason

Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Jason »

Liebe ist es, wenn es Spaß und glüchlich macht, treu zu sein!
Verehrer
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Verehrer »

Auch wenn es das Herz bricht, niemand hat Eigentumsrechte an einen Menschen. Sowas kann in jeder Beziehung passieren. Das ist zu akzeptieren, wenn die eigenen Bemühungen keinen Erfolg haben.
Wir reden immer von Augenhöhe. Das ist Augenhöhe.
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Dark Angel
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Dark Angel »

Sehr ich auch so. Auf Augenhöhe heißt eben auch dem anderen zu ermöglichen was er braucht.
Natürlich immer in einem gewissen Rahmen, also ich muss mich damit auch wohl fühlen. Daher geht man ins Gespräch und findet Lösungen. War tatsächlich noch nie ein Problem.

Ganz davon abgesehen, tangiert mich die Begeisterung meines Partner an einem Mädchen wenig bis gar nicht. Weil es eben die andere Seite der Medaille ist.
Bei Frauen tu ich mir da tatsächlich schwerer und werde auch schnell mal eifersüchtig.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
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naylee
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von naylee »

Ehrlich? Das ist ja süß. Das heißt, die Schwärmereien deines Partners in Bezug auf kleine Mädchen stellen sich für dich als sein Hobby dar? So wie andere Frauen eben akzeptieren, wenn der Kerl noch mit seinem Oldtimer oder der Modelleisenbahn verheiratet ist?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Mitleser
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Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Mitleser »

Ich glaube nicht, dass ein Junge, den ein Mädchen womöglich liebt, etwas daran ändert, was das Mädchen für uns empfindet. Ich gehe hier von vorpubertären Mädchen aus, wenn die älter werden, ist es natürlich etwas anders, aber anders als wir verspüren die Mädchen sicher nicht die gleiche Art von Zuneigung uns gegenüber, sondern etwas Grundsätzlicheres, eine Art Urvertrauen, wie eben auch zu anderen nahestehenden Menschen. Sie weiß ganz genau, dass sie sich auf uns verlassen kann, dass wir sie niemals enttäuschen werden, aber wenn ihr Interesse halt gerade auf etwas anderes gelenkt ist, fühlen wir uns schnell aufs Abstellgleis geschoben - ein typisches Anzeichen von Eifersucht, keine Frage. Aber was soll ein kleines Mädchen mit einem Jungen anfangen außer einer kleinen Schwärmerei und als Spielkamerad? Sie knuddeln, trösten und umarmen wird der sie eher nicht, da sind wir dann ganz schnell wieder gefragt, auch wenn so manches Mal vielleicht nur als letzter Rettungsanker. Aber sie weiß dennoch genau, was sie an uns hat. :herz:
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Dark Angel
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Registriert: 28.03.2011, 08:25

Re: Umgang mit Pädophilie in der Beziehung

Beitrag von Dark Angel »

@naylee na das klingt ja jetzt doch irgendwie abwertend oder?
Also ich sehe da schon mehr drin, als die Liebe zur Modelleisenbahn.
Ich glaube der Unterschied zu einer anderen Frau ist, dass ich mit der eben in Konkurrenz stehe. Also findet mein Partner eine andere Frau toll, dann stell ich mir ja automatisch die Frage, was hat sie was ich nicht habe, ist sie hübscher, kann sie ihm mehr geben.
Bei einem Mädchen stellt sich mir diese Frage nicht, weil liegt ja auf der Hand, was sie hat, was ich nicht habe. Davon fühle ich mich nicht "bedroht" und sehe meine Beziehung nicht gefährdet.
Zumal ich das ja nachvollziehen kann, ich verheimliche auch nicht, wenn mir ein Junge gefällt. Und habe auch da das Gefühl, dass mein Partner sich dadurch nicht bedroht fühlt. Und mir das ebenso zugesteht.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
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