@Femhunter:
Was für ein Unfug. Natürlich gibt es Frauen, die Lust auf eine lockere, sexuelle Begegnung oder Beziehung haben. Ehrlich währt am längsten. Verführen ist im sexuellen oder romantischen Bereich auch kein guter Begriff, wenn es nicht tatsächlich eine Art Täuschung ist.
Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: ↑01.02.2024, 23:40
Junger Mann hat geschrieben: ↑01.02.2024, 10:59
Die Frage ist aber: wie sieht es mit den Pädos aus, die NICHT Kernpädos sind?
Ist da die Frau letztlich nicht auch immer nur "zweite Wahl"?
Einfache Antwort: Nein!
Natürlich nicht, wieso sollte ein Pädophiler automatisch seine Frau als zweite Wahl betrachten? Außer es geht hier eher um die Definition, über die sich durchaus streiten lässt. Vielleicht meint er es so, dass für ihn nur Leute Pädos sind, für die das immer massiv im Vordergrund steht und wo alles andere eher die weniger beachtete Zusatzausstattung ist?
Für mich ist auch nicht jeder, der geringfügige pädophile Anteile hat oder gewisse Dinge nachvollziehen kann, unbedingt gleich ein Pädo. Dann wären ja mindestens 20-30 % aller Männer Pädos, wenn nicht sogar noch mehr.
Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: ↑04.02.2024, 21:55
Frauen sprechen mich durch ihre geistige Reife viel mehr als potentielle Partnerin an, als Mädchen. Vieles kannst du einfach mit Kinder nicht tun, weil sie eben Kinder sind. Dabei beziehe ich mich nicht mal auf Sex. Das Miteinander in einer Partnerschaft, will nicht auf kindlichem Niveau führen, sondern mit meiner Partnerin auch tiefgründige Gespräche führen können, mit denen man sich gegenseitig bereichert und in der Partnerschaft wächst.
Bin ein Typ für die klassische Ehe.
Von welchem Alter sprichst du? Also, geistige Reife halte ich im Allgemeinen für einen großen Mythos. Je älter ich werde, desto mehr wird mir bewusst, dass die meisten Menschen eher verderben und auf emotionaler Ebene fast schon verblöden.
Der schlechte Einfluss der Welt setzt der Fortentwicklung der meisten Menschen in meinen Augen eher zu, als dass er ihnen förderlich wäre.
Es kommt viel mehr auf die Person als auf ihr Alter an. Manche 12-Jährige hat aus ihrer Lebenserfahrung schon ein so dermaßenes Mehr an Weisheit gezogen als die durchschnittlich lebenserfahrene 30-Jährige, dass die dagegen nicht im Traum anstinken können.
Überhaupt sind wirklich weise Menschen, die durch ihre Lebenserfahrung tatsächlich gereift sind, generell rar gesät, finde ich.
12 hat zwar mit Pädo nichts zu tun, aber dennoch: Würde ein 8-jähriges Mädchen in einer gerechteren und offeneren Welt mit einem Erwachsenen, der kein Kernpädo ist, eine sexuelle Beziehung führen dürfen, könnte die zu einer lebenslangen, glücklichen Partnerschaft werden.
Mit theoretischer Astrophysik könnte man immer noch anfangen, wenn sie dann in die Pubertät kommt.
Die Frage wäre, ob ein Kernpädo zu dieser Frau nicht emotional auch ein viel tiefergehendes emotionales Verhältnis (auf Lebenszeit) hätte als zu einer Frau, die er später kennengelernt hätte.
Würde er mit dieser vielleicht sogar eine Form der Sexualität entwickeln, die er trotzdem genießt?
[Irgendwelche Befragungen oder Falluntersuchungen in einer Gesellschaft, die dem keine echte Chance bietet, sind aus wissenschaftlicher Sicht ziemlich wertlos und eher eine Fehlerquelle als irgendetwas anderes. Die Feststellung, dass laut "Befragungen" pädophile Beziehungen meist in der Pubertät enden, ist doch kaum etwas wert bei dieser Stigmatisierung! Wie wirkt die sich denn bitte auf die langfristige Beziehungsdynamik aus? Das interessiert scheinbar keinen.]
Aber ergebnisoffen, praktisch und sexualwissenschaftlich darf ja eh nicht mehr geforscht werden. Nur propagandistische Wissenschaften, die an einer Verfeinerung der Narrative forschen und Scheinargumente für den Status quo fabrizieren, scheinen gefördert zu werden. Aber Sexualwissenschaft kann man das ja wohl kaum nennen.
PS: Seit wann kann man mit intelligenten Kindern keine tiefgründigen Gespräche führen? Oder hast du bisher noch nie eines getroffen, wo man das richtig mitbekommt, wie Erwachsene seinen Ausführungen aus mangelnder Auffassungsgabe nicht folgen können oder weil sie zu blöde sind zu verstehen, dass das Kind das tatsächlich so "reif" meint, wie es das gesagt hat? Achte mal darauf, wenn Kinder was von Autoritätspersonen brauchen oder wollen. Die nepioisieren Kinder meist besonders stark. Narzisstische Menschen bilden sich über eine Autoritätsposition häufig schon fremden Erwachsenen gegenüber eine höhere Kompetenz und manchmal sogar eine höhere Intelligenz ein. Wenn da ein Kind kommt, merkt man förmlich, wie die Festplatte gar nicht fähig ist, das zu verarbeiten, dass es viel sachverständiger als der letzte Erwachsene ist ... Es kotzt mich an, wie diese Gesellschaft auf Kinder herabsieht und dabei noch das Gegenteil heuchelt.