GLF

Namielle hat geschrieben: ↑19.08.2024, 22:27 Wohlgemerkt ging es dabei um präpubertäre Mädchen und eine starke Ansprechbarkeit.

Präpubertär bedeutet doch Kind. Oder sehe ich das falsch?

6% bis 32% der Männer werden angesprochen. Eine ziemlich große Spanne, aber eben bis zu 32%. Das ist jeder dritte Mann

Wenn ich mich selbst im Umgang mit Kindern beobachte und wenn ich die Reaktionen der Kinder auf meine Person betrachte, dann frage ich mich ernsthaft: Warum sollte ich von Kindern ferngehalten werden? Bei meinem Ehrenamt genieße ich auch seitens des Personals den Ruf des guten Typen, der sehr belastbar ist und von den Kindern geliebt wird. Steht nicht sogar auf Wikipedia, dass Pädophile bei der Tätigkeit mit Kindern eine äußerst gute Arbeit machen?

Warum um alles in der Welt sollte man das kriminalisieren und vorverurteilen?

Ich habe eben einen Schnelltest gemacht - ich bin pädo positiv

naylee hat geschrieben: ↑21.08.2024, 05:44Wenn ich mich selbst im Umgang mit Kindern beobachte und wenn ich die Reaktionen der Kinder auf meine Person betrachte, dann frage ich mich ernsthaft: Warum sollte ich von Kindern ferngehalten werden?

Das ist bei mir auch so. Wir geilen uns ja nicht den ganzen Tag an den Kindern auf (nur den halben ) und setzen uns für frühkindliche Bildung ein. Was soll daran schlimm sein? Wieso machen das die Nichtpädos in der Regel nicht, wenn denen doch die Kinder angeblich so wichtig sind? Pädos sind außerdem besonders engagiert bei solchen Tätigkeiten.

Den Ruf des "guten Typen" habe ich auch.

Mal ernsthaft: Selbst wenn ich im Kindergarten ein Kind missbrauchen wollen würde, hätte ich dafür gar keine Zeit. Es sei denn, der normale Umgang in der KiTa soll jetzt plötzlich voll schlimm sein, nur weil ich pädophil bin.
Es sind doch auch immer mehrere Erzieher da. Wenn es solche Möglichkeiten gibt, muss schon in der Einrichtung einiges schieflaufen.

Und selbst wenn man die Zeit hätte und Gelegenheit dazu, würde man tatsächlich so unfassbar dumm sein und sowas riskieren, von den ethisch-moralischen Aspekten mal ganz abgesehen?

Nein, so dumm bin ich nicht.

Mir ist es wichtiger, weiterhin Kontakt zu Kindern haben zu können als "Sex" (wobei ich damit aber nicht einmal das meine, was Erwachsene für gewöhnlich darunter verstehen).

Und genau deshalb sind wir so gefährlich. Weil Sex für uns eben nicht nur bedeutet, ihr irgendwas in die Muschi zu schieben, sondern weil wir in kleinen Alltäglichkeiten Sex genießen können.

Namielle hat geschrieben: ↑21.08.2024, 15:36Wenn es solche Möglichkeiten gibt, muss schon in der Einrichtung einiges schieflaufen.

Was ich aber damit sagen wollte, ist, dass dann hier angesetzt werden müsste. Solche Tests sind unsinnig - zumal dann konsequenterweise jeder Mann aussortiert werden müsste, der nur die geringste sexuelle Erregbarkeit bei präpubertären Kindern hat (also nicht nur Pädophile). Dann gibt es aber auch noch die Frauen, die sich missbräuchlich gegenüber Kindern verhalten können. Von körperlicher und vor allem seelischer Gewalt fange ich gar nicht erst an.

Pädophile in KiTas sind doch nun wirklich nicht das Problem... Tatsächlich wurde ich in einer Schulung eher davor gewarnt, dass ich falsch beschuldigt werden könnte (die Frauen übrigens auch), was sexuellen Missbrauch betrifft. Ansonsten war da auch mehr die seelische Gewalt Thema.

naylee hat geschrieben: ↑22.08.2024, 05:46 Und genau deshalb sind wir so gefährlich. Weil Sex für uns eben nicht nur bedeutet, ihr irgendwas in die Muschi zu schieben, sondern weil wir in kleinen Alltäglichkeiten Sex genießen können.

Eben. Man kann bereits aus einer Umarmung sexuellen Genuss finden, oder aus einem Küsschen. Die guten alten Kitzelspiele sind natürlich auch was Feines
Und da bleiben garantiert keine bleibenden Schäden am Kinde

Ich würde auch nicht dem Leiter / der Leiterin der KiTa Probleme bereiten und ihn / sie enttäuschen wollen, der / die total lieb ist. No Teleio!

Also ich kann die Leute nicht verstehen, die das trotzdem machen. Ist das sooo wichtig? Versehentlich kann da auch nichts passieren. Gibt es "zwei Arten" von Pädophilen? Es ist total komisch, was zumeist in der Presse oder bei SuH zu lesen ist. Dass das so schwer kontrollierbar wäre und was weiß ich...

Für mich wäre jedenfalls das schlimmste, nicht mehr mit Kindern arbeiten zu können.

Ich überlege gerade, ob es eine gute Idee wäre, für so einen Strandspaziergang zu trainieren. Also im Sommer regelmäßig am Strand flanieren um den Kopf an den Anblick der verführerischen, kleinen Schönheiten zu gewöhnen.

Oder wäre autogenes Training die bessere Variante? Oder der Genuss von Leck-mich-am-Arsch-Substanzen?

quasie sich abstumpfen für den Job?? da denke ich .. never!

https://www.erzieherin.de/maenner-in-kitas-erzieher-unter-generalverdacht.html hat geschrieben:Drittens ist es naheliegend, dass Kitas zwar nicht als konkrete Tatorte sexueller Gewalt fungieren, dafür aber als „Anbahnungsorte“ dienen. Erzieher/innen, Praktikanten (und Praktikantinnen) oder Ehrenamtliche könn(t)en die Kita nutzen, um sich mit Kindern und deren Eltern anzufreunden und dadurch den Kontakt zu den Kindern auch außerhalb der Kita zu erlangen, beispielsweise über eine private Betreuung zur Entlastung der Eltern.

Ich sage doch, dass die KiTa ein toller Ort ist, um Mädchen kennenzulernen.

Mir geht es aber natürlich nicht um sexuelle Gewalt, sondern um Zärtlichkeiten und eine schöne Beziehung...

Die Welt ist aber auch sowas von gefährlich. Überall lauern wir, warten auf die Chance, mit einem kleinen Mädchen anzubändeln.

Was können wir dafür, dass uns immer irgendwelche bösen Absichten unterstellt werden? Es ist nicht verboten, den Kontakt zu Mädchen zu suchen, auch nicht mit einer pädophilen Neigung.

Ich bin für kleine Mädchen da!

https://www.welt.de/wams_print/article3127544/Die-Kita-zieht-Paedophile-an.html hat geschrieben:Tatsächlich bestätigen auch einschlägige Internetforen diese Befürchtung. Dort tauschen Pädophile Ratschläge aus, wie man schnell und unauffällig an Kinder herankommen könne. Zunehmend empfehlen sie dabei, nebenberuflich in einer Kita anzufangen, einen privaten Kinderbetreuungsservice anzubieten oder als Ehrenamtlicher in der Kinder- und Jugendhilfe anzuheuern.