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Perma
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Perma »

Gast hat geschrieben:Dass es ein Pädogen gibt, glaube ich auch weniger ABER dass es unnatürlich ist , pädophil zu sein und auch krank, das glaube ich schon. Hier müsste viel mehr investiert werden- in Forschung und Therapie, damit auch Traumata von Pädophilen (und diese haben meistens Traumata) therapiert werden könnten und arme Kinder verschont würden.
Danke, dass Du mich aufgeklärt hast. Eigentlich wusste ich es schon immer, ich habe ein Traumata, brauche ganz dringend eine Therapie. Als Kind gesetzeskonform missbraucht, bin ich nun pädophil.

Homosexuell zu sein ist auch unnatürlich. Auch alle therapieren?
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Waldbär
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Waldbär »

Gymnasiast hat geschrieben:Stern tv erforscht
Fernsehen macht blöd und verdirbt letztlich den Charakter. Das ist das, was ich daraus erkenne. Also, Gymnasiast, solange Du noch Fragen stellen kannst: stell das Fernsehen ein, dann bist Du in ein paar Jahren auf der Gewinnerseite.

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omni

Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von omni »

Und wie erklärst du dann Pansexualität, auch durch ein Gen?
Dorian
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Dorian »

Und wie erklärst du dann Pansexualität, auch durch ein Gen?
Und die Frage unter dem Nickname Omni. Schade, dass du dich nicht angemeldet hast, sonst würd ich dich anschreiben und mal näher drauf eingehen.
Jendefalls fällt der Begriff relativ selten, dann aber mit Begründung!



GANZ sicher, dass es Chromosom war?
Nicht irgend ein anderer Botenstoff oder Hormon oder was weiß ich was?

Aber Fakt ist, dass man es nicht nachweisen kann per Blut/Dna-Test!
Du solltest es nochmal ansprechen und fragen wie es mit der Homosexualität ist oder vielleicht kann jemand erklären warum die Masse (Gaußschekurve) Heten sind. Da weiß man noch gar nix!
Das mit dem Missbrauch ist auch ein Ammenmärchen, was aber ab und an zutrifft. Aber da lasse ich lieber leute sprechen die "davon bis heute noch nix gehört haben" weil ich mich da null auskenne.
War eine Zeit, da war ein Gott verliebt; In eine Taube weiß und rein; Hat sie gejagt, jedoch die Taube flog; In einen Wald ganz tief hinein © http://www.ostmusik.de/bernsteinlegende.htm Text: Kurt Demmler
Gast

Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Gast »

omni hat geschrieben:Und wie erklärst du dann Pansexualität, auch durch ein Gen?
Das ist so ekelig, so pansexuell zu sein- pädophil zu sein auch.

Hetero und Homosexualität sind da schon natürlicher.

Kein problem, habe euch gern aufgeklärt.

Cu
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rambler
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von rambler »

Perma hat geschrieben:Ich vermute er meint das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/XYY-Syndrom
Das vermute ich auch.

Es gibt best. Trisomie-Fälle, die mit starker Neigung zur Kriminalität einhergehen, insbes. auch sexueller Kriminalität.

Möglicherweise ist das jetzt auf konfuse Weise wieder ins Gespräch gekommen, nachdem bekannt wurde, dass der Mörder von Michelle an einer Trisomie leidet. Das ist aber eine andere Form, nicht das Klinefelter- oder Turner-Syndrom.


Nebenbei: Falls es sowas wie ein Pädophilie-Gen (Gen, nicht Chromosom!) geben sollte (was ich für höchst unwahrscheinlich halte), dann wüsste ich nicht, was eine Hirnoperation bringen könnte. Höchstens Gen-Chirurgie... (die sich aber bis jetzt bei andern Problem auch nicht als wirksam erwiesen hat, sodass die Versuche eingestellt wurden.)

Man hat auch für andere Phänomene, die man schon lange gerne erklärt gehabt hätte, das zuständige Gen bei allen schnellen Fortschritten, die man da in den letzten 10 Jahren gemacht hat, nicht finden können.

Wenn schon, dann wäre Homosexualität eher ein Kandidat, da hier das "Störungsbild" sich wohl doch etwas präziser und einheitlicher präsentiert als bei Pädophilie.

Wenn schon, dann vermute ich eher eine bestimmte, vermutlich sehr komplexe Gen-Kombination, die mehrere, vllt hunderte von Genen umfassen könnte, und die eher eine Disposition ergeben würde, aus der pädophile Karrieren auf indirektem Weg mit erhöhter Wahrscheinlichkeit, aber nicht zwingend, hervorgingen.

Wir müssen uns sowieso von der Ein-Gen-eine-Eigenschaft-Vorstellung verabschieden. Schon bei der Augenfarbe ist's nicht so einfach. Und sowas wie Intelligenz, Alkoholismus, oder musikalische Begabung ist wohl in hochkomplexen Mustern angelegt.


Alles in allem hat die Gen-Forschung bis jetzt ziemlich enttäuscht.
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Annika
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Annika »

also ich hab hier einen Chronograph mit generiertem Marker der Ausbildungsdauer
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Dr. Eule

Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Dr. Eule »

Pädophilie hat mit Sicherheit wenig bis nix mit irgendwelchen Genen zu tun. Vielmehr muss sie als klassische Perversion aufgefasst werden, als tragisches Symptom des Protests und der Hilflosigkeit aufgrund einer nicht gelungenen Reifung in der symbolischen Realität.
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Ovid
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Ovid »

Dr. Eule hat geschrieben:Pädophilie hat mit Sicherheit wenig bis nix mit irgendwelchen Genen zu tun. Vielmehr muss sie als klassische Perversion aufgefasst werden, als tragisches Symptom des Protests und der Hilflosigkeit aufgrund einer nicht gelungenen Reifung in der symbolischen Realität.
Schön hört sich das ja nicht an. :lol:
Würde ich meine Sexualität frei wählen können, wäre es - oh Wunder - wieder die wunderschöne Pädophilie.
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Waldbär
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Waldbär »

Dr. Eule hat geschrieben:Vielmehr muss sie als klassische Perversion aufgefasst werden, als tragisches Symptom des Protests und der Hilflosigkeit aufgrund einer nicht gelungenen Reifung in der symbolischen Realität.
Blödsinn.
Ovid hat geschrieben:Würde ich meine Sexualität frei wählen können, wäre es - oh Wunder - wieder die wunderschöne Pädophilie.
Auch nicht besser.


Waldbär hallo wach?
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Ovid
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Ovid »

Waldbär hat geschrieben: Auch nicht besser.
Ist aber so. *Zunge ganz lang rausstreck* :lol:

Vielleicht meinst du aber auch, dass ich keinen Vergleich habe?
Also Halbhete bin ich eh... Aber wie sich pur hetero anfühlt? Keine Ahnung.
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Waldbär
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Waldbär »

Nee...
früher war es so, dass sich die Leute hier immer gegenseitig sagten: "Man muss sich selbst was vormachen." Und dann sind sie auf die Fresse geflogen.

Ich habe den Eindruck, lieber Ovid, beim Selbstwasvormachen macht Dir so schnell keiner was vor.....

Waldbär macht nix nach
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Ovid
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Ovid »

Waldbär hat geschrieben:Nee...
früher war es so, dass sich die Leute hier immer gegenseitig sagten: "Man muss sich selbst was vormachen." Und dann sind sie auf die Fresse geflogen.

Ich habe den Eindruck, lieber Ovid, beim Selbstwasvormachen macht Dir so schnell keiner was vor.....

Waldbär macht nix nach
Wenn du so besser schlafen kannst, dann glaub ruhig daran. :wink:
Dr. Eule

Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von Dr. Eule »

Wie ich gerade feststelle, ist mein zweiter Beitrag gelöscht worden.

Edit: Dir entgeht aber auch gar nichts :lol: .

Soviel also zum Thema Repression, das sich viele Pädos je gern in der Opferrolle auf die Fahnen schreiben... Kam ich der Wahrheit wohl zu nahe, oder?

Edit. Das Löschen eines Sinnlos-Postings in die Nähe von Repression und Opferrolle zu rücken geht extrem weit an jedweder Form von Wahrheit vorbei. GLF-Moderation
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rambler
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Re: Biologie- Pädophile und ein zus. Chromosom?

Beitrag von rambler »

Dr. Eule hat geschrieben:Pädophilie hat mit Sicherheit wenig bis nix mit irgendwelchen Genen zu tun. Vielmehr muss sie als klassische Perversion aufgefasst werden, als tragisches Symptom des Protests und der Hilflosigkeit aufgrund einer nicht gelungenen Reifung in der symbolischen Realität.
Welche Macht oder Autorität oder zwingende Sachlage berechtigt denn zu diesem "muss"?

Selbst deine altväterisch-freudsche Perversion könnte ja noch durch bestimmte, genetisch verankerte Charakterzüge begünstigt werden, hm?


Auch Homosexualität wollte die Riege von der Couch mal in ihren Patent-Universal-Erklärer namens "Oedipus" reinstopfen.

War formal sehr gut gedacht, eine überaus elegante Theorie, mit sehr hohem Erklärungspotenzial, aber diese Theorie-Merkmale sind nicht auch gleich schon der Beweis für die Richtigkeit der Theorie. Was ihre Anhänger bis heute verdrängen.

An Sigmund Freud glauben mittlerweile nur noch Literatur"wissenschaftler" und allüberfliegende Zeitgeistdeuter.
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