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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
@Namielle: Genau das ist der Punkt, der in der aktuellen Diskussion über Pädophile immer so verquer dargestellt wird, und dieses Stigma lastet schwer, weil einem keinerlei Möglichkeit gelassen wird, seine Neigung in irgendeiner Form auszuleben oder gar nur zu erklären. Natürlich kann ich die sexuelle Anziehung nicht negieren, aber dass Pädophile ausschließlich darauf reduziert werden, ist einfach mehr als daneben.
Man stelle sich vor, in der Erwachsenenwelt würden alle Beziehungen sich ebenfalls nur über die Sexualität definieren, dann gäbe es so etwas wie feste Partnerschaften überhaupt nicht, sondern die Leute müssten sich für jedes Näherkommen gegenseitig "anbalzen", so wie es zur Paarungszeit in der Tierwelt stattfindet. Das wäre in der Tat eine traurige Welt...
Und gerade diese Liebe und Zuneigung zu einem (in unserem Fall) kleinen Mädchen halte ich für eine sehr sinnvolle Einrichtung der Natur, weil sie - rein biologisch gesehen - eben auch das Wohlergehen eines Kindes sichern oder zumindest unterstützen kann, auch wenn wir nicht die biologischen Eltern sind.
Schaut man sich die vielen Alleinerziehenden an, und die vielen Elternteile, für die das Sorgen für Ihren Nachwuchs eher eine Last zu sein scheint, dann wäre es eigentlich sehr sinnvoll, wenn die Kinder öfter die Chance hätten, zusammen mit einem Pädo aufzuwachsen, der sie aus vollem Herzen liebt und alles für sie tun würde.
Umso trauriger ist es, dass allein das bloße Wissen um eine pädophile Neigung bei vielen Menschen Abneigung oder sogar Hassgefühle, zumindest aber eine große Unsicherheit hervorruft, und dass einem jegliches Vertrauen abgesprochen wird, von wegen "tickende Zeitbombe". Ja, natürlich gibt es "schwarze Schafe", aber die sind keineswegs die Regel, sie fallen halt nur unangenehm auf und beherrschen dann wochenlang die Medienberichte.
Wieso gibt es keine positiven Berichte über Pädophile, die verantwortungsvoll mit ihrer Neigung umgehen, ohne sich in irgendeiner Form in therapeutischer Behandlung zu befinden? Kein Journalist kann frei über solche Fälle berichten, es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird, wo auf Therapieangebote hingewiesen wird - und das, obwohl in diesen Interviews durchaus oft die Rede davon ist, dass keineswegs alle Pädos so eine Therapie benötigen.
Letztendlich bleibt einem also nur, seine Neigung zu verschweigen, wenn man verhindern will, dass alle Seiten auf einen einreden, aber keiner wirklich gewillt ist, mit einem zu reden und einfach einmal zuzuhören, ohne dass gleich wieder alle Alarmglocken läuten. Es ist jammerschade, dass man sich (vor allem als Mann) quasi automatisch unter Generalverdacht begibt, wenn man auch nur in irgendeiner Form erwähnt, dass man sich zu Kindern hingezogen fühlt. Eigene Kinder sind gerade noch so "erlaubt", aber wehe, man zeigt ein Interesse an fremden Kinder, das über eine alltägliche Situation oder eine Bildungstätigkeit hinausgeht...
Man stelle sich vor, in der Erwachsenenwelt würden alle Beziehungen sich ebenfalls nur über die Sexualität definieren, dann gäbe es so etwas wie feste Partnerschaften überhaupt nicht, sondern die Leute müssten sich für jedes Näherkommen gegenseitig "anbalzen", so wie es zur Paarungszeit in der Tierwelt stattfindet. Das wäre in der Tat eine traurige Welt...
Und gerade diese Liebe und Zuneigung zu einem (in unserem Fall) kleinen Mädchen halte ich für eine sehr sinnvolle Einrichtung der Natur, weil sie - rein biologisch gesehen - eben auch das Wohlergehen eines Kindes sichern oder zumindest unterstützen kann, auch wenn wir nicht die biologischen Eltern sind.
Schaut man sich die vielen Alleinerziehenden an, und die vielen Elternteile, für die das Sorgen für Ihren Nachwuchs eher eine Last zu sein scheint, dann wäre es eigentlich sehr sinnvoll, wenn die Kinder öfter die Chance hätten, zusammen mit einem Pädo aufzuwachsen, der sie aus vollem Herzen liebt und alles für sie tun würde.
Umso trauriger ist es, dass allein das bloße Wissen um eine pädophile Neigung bei vielen Menschen Abneigung oder sogar Hassgefühle, zumindest aber eine große Unsicherheit hervorruft, und dass einem jegliches Vertrauen abgesprochen wird, von wegen "tickende Zeitbombe". Ja, natürlich gibt es "schwarze Schafe", aber die sind keineswegs die Regel, sie fallen halt nur unangenehm auf und beherrschen dann wochenlang die Medienberichte.
Wieso gibt es keine positiven Berichte über Pädophile, die verantwortungsvoll mit ihrer Neigung umgehen, ohne sich in irgendeiner Form in therapeutischer Behandlung zu befinden? Kein Journalist kann frei über solche Fälle berichten, es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird, wo auf Therapieangebote hingewiesen wird - und das, obwohl in diesen Interviews durchaus oft die Rede davon ist, dass keineswegs alle Pädos so eine Therapie benötigen.
Letztendlich bleibt einem also nur, seine Neigung zu verschweigen, wenn man verhindern will, dass alle Seiten auf einen einreden, aber keiner wirklich gewillt ist, mit einem zu reden und einfach einmal zuzuhören, ohne dass gleich wieder alle Alarmglocken läuten. Es ist jammerschade, dass man sich (vor allem als Mann) quasi automatisch unter Generalverdacht begibt, wenn man auch nur in irgendeiner Form erwähnt, dass man sich zu Kindern hingezogen fühlt. Eigene Kinder sind gerade noch so "erlaubt", aber wehe, man zeigt ein Interesse an fremden Kinder, das über eine alltägliche Situation oder eine Bildungstätigkeit hinausgeht...
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
@ Mitleser
es gibt sogar Menschen die wünschen einen die Bullen an den Hals wenn sie merken dass man auf fremde Kinder aktiv zu geht.
Dass man seine Neigung überhaupt nicht ausleben kann halte ich im Übrigen auch für ein Gerücht. Richtig ist, dass die meisten Pädos zu viel Angst haben es überhaupt wie auch immer zu versuchen und ihre 5 Buchstaben nicht hoch bekommen.
Würden sie es, würden viele merken dass Pädos nicht überall gleich abgelehnt werden.
Würden sie es, würden sie weiter merken dass es Kindern sehr gut tut mit Pädos zu agieren.
Der kindernahe Beruf ist da ein sehr schönes Bsp. und selbst der ist für viele Pädos keine Alternative vor lauter Bammel und Unsicherheit. Pädos leben in einer scheiss Zeit- zugegeben aber diese totale Ohnmacht ist auch ein Stück weit selbst konstruiert.
es gibt sogar Menschen die wünschen einen die Bullen an den Hals wenn sie merken dass man auf fremde Kinder aktiv zu geht.
Dass man seine Neigung überhaupt nicht ausleben kann halte ich im Übrigen auch für ein Gerücht. Richtig ist, dass die meisten Pädos zu viel Angst haben es überhaupt wie auch immer zu versuchen und ihre 5 Buchstaben nicht hoch bekommen.
Würden sie es, würden viele merken dass Pädos nicht überall gleich abgelehnt werden.
Würden sie es, würden sie weiter merken dass es Kindern sehr gut tut mit Pädos zu agieren.
Der kindernahe Beruf ist da ein sehr schönes Bsp. und selbst der ist für viele Pädos keine Alternative vor lauter Bammel und Unsicherheit. Pädos leben in einer scheiss Zeit- zugegeben aber diese totale Ohnmacht ist auch ein Stück weit selbst konstruiert.
Pädophilie macht die Welt verrückt
Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Man mag Kritik an der Brutpflegethoerie haben. Sie beruht aber eben auch auf den Gedanken, dass es bei den meisten (leider muss ich es wohl so schreiben) Pädophilen gerade vorrangig um die Fürsorge, Förderung und Wohlergehen der Kinder geht.Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: ↑19.01.2021, 16:07Wenn abgesehen von Brutpflege nur Sex bei dir übrig bleibt, tut es mir für dich Leid.
Bei mir gibt es weit mehr.
Und da dürfte schon die Frage aufkommen, wenn dann dumpf eine Theorie voller Verachtung ablehnt wird, ob da nicht auch die Werte mit abgelehnt werden, die u.a. zu solchen Theorien führen.
"Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind." - Bertrand Russell (1872 - 1970)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)
https://boylandonline.com/

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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Haben es die Journalisten Dir das gesagt? Ich glaube eher das Bild kommt, dass in der Gesellschaft aufgebaut wird. Wir haben einerseits den Hass und die Stigmatisierung der Pädo- und Hebephilie in der Gesellschaft. Und als "Helfer in der Not" gilt durch die Kampagne "Kein Täter werden" der kTw als Institution zur Verhinderung von Missbrauch von Kindern mit dem menschlichen Antlitz die "möglichen" Täter dazu eine Hilfestellung zu geben.Mitleser hat geschrieben: es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird,
Die Frage bleibt, was "verantwortungsvoll" in Bezug auf dieses Thema bedeutet. In dieser Frage sind kTw/GSA/KiH recht ähnlich. Der Unterschied ist, dass kTw dies aufgrund finanzieller Mittel und vorgaben professionell betreiben muss, und es bei GSA/KiH durch Pädos selbst auferlegt wird.Mitleser hat geschrieben: Wieso gibt es keine positiven Berichte über Pädophile, die verantwortungsvoll mit ihrer Neigung umgehen, ohne sich in irgendeiner Form in therapeutischer Behandlung zu befinden?
Auch ich habe das Programm von kTw genutzt und bin für vieles dort dankbar. Ich habe gelernt meine Neigung anzunehmen. Und mit diesem Gedanken und eben der Grundlage, "das jeglicher Sex mit und an Kindern schädlich sei" glaubte ich nun auch in der GSA/KiH Hilfe zu finden.
Weit gefehlt. Mittlerweile avancierte ich vom "geläuterten Pädo" mit dem Wunsch mich von Kindern fernzuhalten, zu einem verantwortungslosen Pädo mit "Täterdenken", der glaubt, dass nicht jede pädo- oder hebephile Beziehung Schaden anrichtet und wieder mit Kindern zu tun haben will.
Was also bitte ist ein verantwortungsvoller Umgang in Bezug auf unsere Neigung?
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- Cirilla.of.Cintra
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Und die ist berechtigt.
Erstmal ist der Grundgedanke, Pädophilie als nur eine Sache definieren zu wollen, so unglaublich dämlich.
Ich dachte Brutpflege bezieht sich auf beide Geschlechter.
Warum ist das denn bei mir nicht so, oder bei den ganzen anderen GL?
Du sagst, es geht den meisten um Fürsorge, Förderung und Wohlergehen der Kinder. Dieser Gedanke ist auch wieder total dämlich. Einem normal-Hetero geht es bei Frauen auch nicht vorrangig um Sex, sondern im Prinzip um das gleiche, nur in gerechter Relation zu den Bedürfnissen des Partners. Daraus eine Theorie zu entwickeln, halte ich für einen krankhaften Versuch die Pädophilie erklären zu wollen.
Außerdem halte ich es für beleidigend gerade Kernpädos gegenüber, da ihre Liebe zu Kindern als Brutpflege abgetan wird.
Sag mal, wolltest du mit deinen Kindern auch Liebe machen und eine romantische Beziehung führen, weil Brutpflege und so?
Zidane hat geschrieben:Und da dürfte schon die Frage aufkommen, wenn dann dumpf eine Theorie voller Verachtung ablehnt wird, ob da nicht auch die Werte mit abgelehnt werden
Meinst du die LGBT Werte, die verkommen bis zum geht nicht mehr sind und keine Ahnung haben was Liebe und Partnerschaft bedeutet?
Hier mal ein toller Beitrag, leider ja keine Links erlaubt, Google: brian bonds vice
Wer sowas toll findet, ist für mich hochgradig degeneriert.
Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Es ist eine Theorie, genauso wie Deine Antwort ein reines Pamphlet ist.Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: Erstmal ist der Grundgedanke, Pädophilie als nur eine Sache definieren zu wollen, so unglaublich dämlich.
"Außerdem halte ich es für beleidigend gerade Kernpädos gegenüber, da ihre Liebe zu Kindern als Brutpflege abgetan wird." und dann hier dummes pauschales Vermischen, nur um die gehasste LGBTIQ* zu verunglimpfen ...Cirilla.of.Cintra hat geschrieben:Meinst du die LGBT Werte,
Und zu Deinem "tollen" Beitrag. Es ist deren Leben und Recht, auch wenn es mir persönlich nicht gefallen sollte.
Soll ich "eklige" Berichte über brutalen Missbrauch an Kindern nutzen, um Dich und Deine Pädophilie zu beschreiben?
Du bist ein Beispiel dafür, dass Menschen, die selber nicht differenzieren können, das von anderen nicht erwarten brauchen.
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Nein, das hat mir keiner gesagt, aber ich habe allenthalben diesen Eindruck, und Berichte von Pädos, welche mit Journalisten gesprochen haben, gehen in die gleiche Richtung. Oft kommt es vor, dass positive Berichte über die interviewten Pädos nicht oder nur sehr verkürzt veröffentlicht werden, und wenn, dann wird ihnen im Artikel oder in der Sendung nur ein Teilbereich eingeräumt, und als "Gegenpart" kommt dann eben KTW o. ä. zu Wort.Zidane hat geschrieben: ↑27.01.2021, 10:47Haben es die Journalisten Dir das gesagt? Ich glaube eher das Bild kommt, dass in der Gesellschaft aufgebaut wird. Wir haben einerseits den Hass und die Stigmatisierung der Pädo- und Hebephilie in der Gesellschaft. Und als "Helfer in der Not" gilt durch die Kampagne "Kein Täter werden" der kTw als Institution zur Verhinderung von Missbrauch von Kindern mit dem menschlichen Antlitz die "möglichen" Täter dazu eine Hilfestellung zu geben.Mitleser hat geschrieben: es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird,
Ich habe ja kein Problem damit, wenn man eine ausgewogene Berichterstattung versucht, und da sowohl die Betroffenen als auch Profis zu Wort kommen lässt, aber kein Mensch würde sich einen seitenlangen Artikel durchlesen oder eine Sendung, die sich über Stunden hinzieht, anschauen. Und so schrumpft das ausführliche Interview dann zu einem kurzen Zusammenschnitt, der das Thema nur sehr an der Oberfläche anreißt, obwohl es eigentlich eine ausführliche Betrachtung verdient.
Damit ist letztendlich aber niemandem gedient, denn es gibt hunderte dieser Berichte, und alle bleiben gleichsam unverbindlich, oberflächlich und ungenau. Wenn Verbrechen und düstere Machenschaften dargestellt werden, spart man nicht mit dramatischen Worten, aber sobald auch nur einmal das Positive hervorgehoben werden soll, verkürzt man das auf wenige Allgemeinplätze. Skandale verkaufen sich halt einfach viel, viel besser...

- Cirilla.of.Cintra
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Äpfel und Birnen.
Pädophile sind keine Gemeinschaft sonder Individuen.
Die LGBTIQRSTUVW* Gemeinschaft ist etwas was ich schon im Kern ablehne. Klar ist dort nicht immer jeder mit allem zufrieden, aber ausnahmslos ist jeder von denen ein Trottel, alleine weil sie sich dem Mist freiwillig hingeben.
Ich habe gleich null Sympathie für dieses Leute, welche sogar mit Zwangsgebühren ihre Gender-Propaganda verbreiten.
Du schreibst durchgehend mit Doppelmoral.
Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Das ist wieder ganz was anderes. Ich finde es auch sehr schade, das es vorrangig so ist. Nur muss ich nicht versuchen eine Art Verschwörung daraus zu stricken!Mitleser hat geschrieben: Nein, das hat mir keiner gesagt, aber ich habe allenthalben diesen Eindruck,
Und es gab auch schon Interviews, wo kein kTw-Mitarbeiter interviewt wurde.Mitleser hat geschrieben: Kein Journalist kann frei über solche Fälle berichten, es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird,
Was meinst Du, warum ich von "Dich und Deiner Pädophilie" geschrieben habe und nicht von der Pädo-Community.Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: Pädophile sind keine Gemeinschaft sonder Individuen.
Aber auch in der LGBTIQ* sind alles individuelle Menschen. Und hier liegt Deine Doppelmoral.
Als Pädo möchtest Du individuell angesprochen werden, aber versagst mir meine, weil ich auch Teil der LGBTIQ* bin. Egal ob Du es magst oder nicht!
Und wenn "Doppelmoral" für Dich bedeutet, dass ich das selbe Recht verlange, als Du für Dich. Dann darfst Du weiterhin mich doppelmoralistisch halten.
"Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind." - Bertrand Russell (1872 - 1970)
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Wo habe ich denn bitte etwas von "Verschwörung" geschrieben? Ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert, nicht mehr und nicht weniger. Ist es heutzutage denn nicht mehr möglich, einfach seine Meinung zu sagen, ohne dass einem gleich irgendeine versteckte Agenda angedichtet wird?Zidane hat geschrieben: ↑28.01.2021, 07:41Das ist wieder ganz was anderes. Ich finde es auch sehr schade, das es vorrangig so ist. Nur muss ich nicht versuchen eine Art Verschwörung daraus zu stricken!Mitleser hat geschrieben: Nein, das hat mir keiner gesagt, aber ich habe allenthalben diesen Eindruck,
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Warum versuchst du es denn über die persönliche Ebene?
Habe ich auch nicht getan. Ich habe die LGBTQ* Community kritisiert, nicht die einzelne Person in ihrer Identität.
Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Musstest Du nicht.Mitleser hat geschrieben: Wo habe ich denn bitte etwas von "Verschwörung" geschrieben?
Erst in Deiner weiteren Antwort, hast Du klar gestellt, dass es nur Dein Eindruck wäre. Aber die Antwort davor, wurde so geschrieben, dass es danach klingt, dass es so wäre!
Das ist ähnlich formuliert, wie die Leute, die mit Bestimmtheit ihre Theorien über Chemtrails oder gar QAnon usw. verbreiten. Es kommt auf die Formulierung an.Mitleser hat geschrieben: Wieso gibt es keine positiven Berichte über Pädophile, die verantwortungsvoll mit ihrer Neigung umgehen, ohne sich in irgendeiner Form in therapeutischer Behandlung zu befinden? Kein Journalist kann frei über solche Fälle berichten, es wird quasi geradezu verlangt, dass zumindest auch ein Mitarbeiter von KTW o. ä. interviewt wird, wo auf Therapieangebote hingewiesen wird - und das, obwohl in diesen Interviews durchaus oft die Rede davon ist, dass keineswegs alle Pädos so eine Therapie benötigen.
Und erst hier ...
... kam die Auflösung. Aber egal.Mitleser hat geschrieben: Nein, das hat mir keiner gesagt, aber ich habe allenthalben diesen Eindruck, und Berichte von Pädos, welche mit Journalisten gesprochen haben, gehen in die gleiche Richtung.
Es geht hier nicht um eine persönliche Ebene, die ich (im Gegensatz, zu dem, was ich öfters von Dir lese) angegriffen hätte, sondern darum, dass ich Dich nicht danach beurteilen sollte, in welcher Community Du agierst, sondern nach dem, wie Du als individuelle Person agierst. Und das hast Du mit der pauschalierten Gülle gegen die LGBTIQ* nicht gemacht.Cirilla.of.Cintra hat geschrieben: Warum versuchst du es denn über die persönliche Ebene?
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Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Du tust es immer wieder. Was hat das mit dem Thema zu tun? Ja, rein gar nichts, aber bei dir muss es immer um böse Verschwörungstheoretiker oder Rechte gehen.
Dann trete ich jetzt der Identitären Bewegung bei und bitte kritisiere mich dafür nicht.
Re: warum gebt es sowas wie Pädophilie?
Bei mir war es tatsächlich auch so, dass ich zunächst dieses schöne Gefühl von Freude und Glück (der ein oder andere wird wohl wissen, worauf ich mich hier beziehe) gegenüber kleinen Mädchen wahrgenommen habe. Erst danach kamen bei mir sexuelle Fantasien hinzu. Wenn man bedenkt, dass auch Pädophile durchaus von erwachsenen Frauen sexuell erregt werden können, sehe ich Liebe und Zuneigung in solchen Fällen als das ausschlaggebende Unterscheidungsmerkmal. Ehrlich gesagt würde ich hier GirlloverMitleser hat geschrieben: ↑25.01.2021, 21:42 @Namielle: Genau das ist der Punkt, der in der aktuellen Diskussion über Pädophile immer so verquer dargestellt wird, und dieses Stigma lastet schwer, weil einem keinerlei Möglichkeit gelassen wird, seine Neigung in irgendeiner Form auszuleben oder gar nur zu erklären. Natürlich kann ich die sexuelle Anziehung nicht negieren, aber dass Pädophile ausschließlich darauf reduziert werden, ist einfach mehr als daneben.

Trotzdem denkt die Allgemeinheit bei der Pädophilie direkt an jemanden, der nur Sex mit Kindern will und sich überhaupt nicht beherrschen kann. Bei einem pädophilen Erzieher denken diese Leute dann wohl auch direkt, dass dieser sich den Beruf ausgesucht hat, um Kinder nackt sehen zu können oder Ähnliches. Andere Gründe kommen denen gar nicht in den Sinn. Ich habe schon so Dinge gelesen, wie, dass es jemanden immer suspekt wäre, wenn ein Mann mit Kindern arbeiten will. Ohne Worte. Ich denke, wenn eine Person dann irgendwann bemerkt, dass sie pädophil ist, und nur solche Ansichten (vorher) gehört hat, dann muss das schon einen ziemlich starken Leidensdruck auslösen. Mangels Vergleichsmöglichkeiten denkt man dann erst einmal selbst, dass das immer so sein muss, oder man versucht sich irgendwie abzuheben. Es müssten wirklich mehr Menschen zu der Erkenntnis gelangen, dass das nur kontraproduktiv ist und im Endeffekt zum Kinderschutz kein bisschen beiträgt, vielmehr könnte das sogar Kinder in Gefahr bringen. Dieses geplante Verbot für Kindersexpuppen ist ja ein gutes Beispiel dafür.
Derartige Diskussionen zur Pädophilie lassen bei mir auch immer die Frage aufkommen, wie andere ihre Sexualität wahrnehmen. Da wird dann tatsächlich meistens nur über Sex gesprochen, aber so Dinge, wie z.B. gerne mit einem Menschen Zeit zu verbringen, findet gar keine Berücksichtigung. Vielleicht schließen diejenigen auch von sich auf andere? Dabei geht es den meisten Pädophilen, die ich bisher kennengelernt habe, auch darum, Kinder zu beschützen und dabei zu unterstützen, dass sie gut aufwachsen können. Nicht wenige sind ja zudem beruflich oder ehrenamtlich in der Hinsicht aktiv.
Ja, das finde ich auch immer schade, wenn ich so etwas mitbekomme. Da haben diese Elternteile so tolle kleine Mädchen (oder Jungen), aber beschäftigen sich kaum mit ihnen oder sind ihnen gegenüber total ungeduldig und genervt. Für mich ist das kaum verständlich. Da hat man auch oft das Gefühl, als würden sie da nur gesellschaftliche Erwartungen erfüllen wollen.Mitleser hat geschrieben: ↑25.01.2021, 21:42 Schaut man sich die vielen Alleinerziehenden an, und die vielen Elternteile, für die das Sorgen für Ihren Nachwuchs eher eine Last zu sein scheint, dann wäre es eigentlich sehr sinnvoll, wenn die Kinder öfter die Chance hätten, zusammen mit einem Pädo aufzuwachsen, der sie aus vollem Herzen liebt und alles für sie tun würde.
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"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

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