
Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Nicht das die denken ich wäre ein nekrophiler, pädophiler der sich in einem total kranken Untergrundportal eine Kinderleiche bestellt hat, das wäre für die Bild und RTL die Story des Lebens. 

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An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
[color=#FF00FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Jonny ist Innenarchitekt.


Sorry.



... tut mir echt Leid, ich kann mich nicht mehr halten.





Ach... *Träne aus dem Auge wisch*
Bei "Innenarchitekt" musste ich an die Innenbewohnung denken. Also die körperliche Innenbewohnung. Weil, dabei wird ja der Innenraum der Frau leicht umgestaltet. Wenn der Innenarchitekt reinkommt, meine ich. Also ein richtiger Innenarchitekt. Und ausgerechnet Jonny.

Schon gut. Ihr müsst das nicht verstehen.
Weiter gehen! Hier gibt es nichts zu sehen! Bitte weiter gehen!
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?

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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
So, jetzt habe ich mir den Artikel einmal durchgelesen. Hier meine Kritik dazu:
Also ich möchte auch nicht, dass in Comics oder in sonstigen Medien, Vergewaltigungen dargestellt werden - zumindest nicht so, dass diese verherrlichend, realitätsverzerrt oder pornografisch dargestellt werden. Es spricht m. E. nichts gegen eine nicht pornographische Erzählung oder angedeutete Darstellung dessen, dass ein Charakter, auch ein Kind, vergewaltigt wird, z. B. in einem Drama. Wie sonst könnte man in der fiktiven Literatur auf die Hintergründe und Folgen von diesen oder anderen Gewalttaten aufmerksam machen?
Ich bin mir nun aber nicht sicher inwieweit das stimmt, was hier geschrieben steht, falls es überhaupt stimmt. Oder wie es zu verstehen ist. Einvernehmlicher Sex zwischen einer 16-jährigen und einem 15-jährigen kann in anderen Ländern schon mal als Vergewaltigung, engl. (statutory) rape, bezeichnet werden. Ich kenne diese juristische Bezeichnung aus den USA. Wie es in Großbritannien ist, weiß ich nicht. Ich kann es also nicht beurteilen. Mag ja sein, dass man mit Vergewaltigungen in Porno und Literatur Geld machen kann. Ob das aber auch hier wirklich der Fall ist, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen.
Was Polaris und Unicef behaupten will ich auch nicht so skepsislos einfach glauben. Polaris kenne ich nicht einmal, ist für mich also eine fremde (juristische) Person. Und bei Unicef bin ich mir über die Motive und Glaubwürdigkeit auch ziemlich unsicher. Ich erinnere mich an Artikel, die von Betrugsfällen erzählten. Die ich auch nicht 100% bestätigen kann, die aber immer noch glaubhafter waren als dieser Artikel. Jedenfalls kommt unterm Strich heraus, dass ich es von hier aus nicht beurteilen kann. Zumal Kinderpornografie in Europa verboten ist. Man müsste nach Japan, um sich ein Bild zu machen. So kann auch die Londoner Comic Con nur der Aufhänger für seine Behauptungen gewesen sein, da auch in Großbritannien Kinderpornografie verboten ist.
Auch die Bilder geben ja nichts her. Das zweite Bild zeigt, wie eine asiatische junge Frau fotografiert wird. Wie die meisten Asiaten ist sie kleiner als Europäer, ist aber mindestens Teenager. Auf den restlichen Bildern sieht man Artikel und Comics von halbnackten Frauen. Zwar haben diese hin und wieder leicht kindliche Züge im Gesicht. Ansonsten lassen sich aber keine kindlichen Merkmale feststellen: Sie haben Brüste, meistens sogar recht große, lange Beine, kurvige Schenkel, kleine Köpfe im Verhältnis zum Rest des Körpers (wie das Erwachsene so haben) und nach innen gerichtete Taillen: Unterm Strich keine Beispiele für Kindererotik. Wobei ich selbst hier schon anderes an japanischem erotisch angehauchten Comic gesehen habe, was allerdings nicht gewaltverherrlichend war. Der Schreiber muss also entweder schlechte Bilder der Comic Con gewählt haben, oder es waren keine Bilder da, welche seine Behauptungen für den genauen Hinseher belegen und er hat auch sonst nicht weiter recherchiert.
Fazit: *Zähneknirsch*... weiß nich so recht... bilde mir lieber selbst mein Urteil und lass den fraglichen Artikel mal ein fraglicher Artikel sein.
Also ich möchte auch nicht, dass in Comics oder in sonstigen Medien, Vergewaltigungen dargestellt werden - zumindest nicht so, dass diese verherrlichend, realitätsverzerrt oder pornografisch dargestellt werden. Es spricht m. E. nichts gegen eine nicht pornographische Erzählung oder angedeutete Darstellung dessen, dass ein Charakter, auch ein Kind, vergewaltigt wird, z. B. in einem Drama. Wie sonst könnte man in der fiktiven Literatur auf die Hintergründe und Folgen von diesen oder anderen Gewalttaten aufmerksam machen?
Ich bin mir nun aber nicht sicher inwieweit das stimmt, was hier geschrieben steht, falls es überhaupt stimmt. Oder wie es zu verstehen ist. Einvernehmlicher Sex zwischen einer 16-jährigen und einem 15-jährigen kann in anderen Ländern schon mal als Vergewaltigung, engl. (statutory) rape, bezeichnet werden. Ich kenne diese juristische Bezeichnung aus den USA. Wie es in Großbritannien ist, weiß ich nicht. Ich kann es also nicht beurteilen. Mag ja sein, dass man mit Vergewaltigungen in Porno und Literatur Geld machen kann. Ob das aber auch hier wirklich der Fall ist, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen.
Was Polaris und Unicef behaupten will ich auch nicht so skepsislos einfach glauben. Polaris kenne ich nicht einmal, ist für mich also eine fremde (juristische) Person. Und bei Unicef bin ich mir über die Motive und Glaubwürdigkeit auch ziemlich unsicher. Ich erinnere mich an Artikel, die von Betrugsfällen erzählten. Die ich auch nicht 100% bestätigen kann, die aber immer noch glaubhafter waren als dieser Artikel. Jedenfalls kommt unterm Strich heraus, dass ich es von hier aus nicht beurteilen kann. Zumal Kinderpornografie in Europa verboten ist. Man müsste nach Japan, um sich ein Bild zu machen. So kann auch die Londoner Comic Con nur der Aufhänger für seine Behauptungen gewesen sein, da auch in Großbritannien Kinderpornografie verboten ist.
Auch die Bilder geben ja nichts her. Das zweite Bild zeigt, wie eine asiatische junge Frau fotografiert wird. Wie die meisten Asiaten ist sie kleiner als Europäer, ist aber mindestens Teenager. Auf den restlichen Bildern sieht man Artikel und Comics von halbnackten Frauen. Zwar haben diese hin und wieder leicht kindliche Züge im Gesicht. Ansonsten lassen sich aber keine kindlichen Merkmale feststellen: Sie haben Brüste, meistens sogar recht große, lange Beine, kurvige Schenkel, kleine Köpfe im Verhältnis zum Rest des Körpers (wie das Erwachsene so haben) und nach innen gerichtete Taillen: Unterm Strich keine Beispiele für Kindererotik. Wobei ich selbst hier schon anderes an japanischem erotisch angehauchten Comic gesehen habe, was allerdings nicht gewaltverherrlichend war. Der Schreiber muss also entweder schlechte Bilder der Comic Con gewählt haben, oder es waren keine Bilder da, welche seine Behauptungen für den genauen Hinseher belegen und er hat auch sonst nicht weiter recherchiert.
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"Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden."
- Ludwig Börne
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Ich muss dir zustimmen, sehr skandalisierender Artikel...
Der Überschrift ist sogar als Frage formuliert, weil der Titel auch sonst nicht durchgehen würde. Totaler Clickbait.
Wenn man sich anguckt, wie sich verschiedene Neigungen und Vorlieben verteilen, sieht man eine weit größere Sparte für hebephile und heterosexuelle Menschen. Davon gibt es auch einfach mehr.
Wenn die lolicon/präpubertäre Idol-Sparte so predominant sein soll, dass man Japan als Land bezeichnet in der Pädophilie gesellschaftsfähig ist, was ist dann mit den USA mit ihren beauty pageants, wo bereits 4-Jährige in hochsexualisiertem Outfit und mehrere cm Makeup ein Publikum beglücken? Oder Dance Moms, wo prä bis frühpubertäre Kinder in enger knapper Kleidung herumtanzen?
Ahh Moment... das wäre dann ja nicht mehr pädophil, sondern Kinder interessant aufgemacht für erwachsene heterosexuelle sexuelle Interessen. Gaaanzz was anderes und moralisch korrekt!
Der Überschrift ist sogar als Frage formuliert, weil der Titel auch sonst nicht durchgehen würde. Totaler Clickbait.
Wenn man sich anguckt, wie sich verschiedene Neigungen und Vorlieben verteilen, sieht man eine weit größere Sparte für hebephile und heterosexuelle Menschen. Davon gibt es auch einfach mehr.
Wenn die lolicon/präpubertäre Idol-Sparte so predominant sein soll, dass man Japan als Land bezeichnet in der Pädophilie gesellschaftsfähig ist, was ist dann mit den USA mit ihren beauty pageants, wo bereits 4-Jährige in hochsexualisiertem Outfit und mehrere cm Makeup ein Publikum beglücken? Oder Dance Moms, wo prä bis frühpubertäre Kinder in enger knapper Kleidung herumtanzen?
Ahh Moment... das wäre dann ja nicht mehr pädophil, sondern Kinder interessant aufgemacht für erwachsene heterosexuelle sexuelle Interessen. Gaaanzz was anderes und moralisch korrekt!

Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Wie sehr diese Leute in ihren erwachsenen heterosexuellen Interessen gefangen zu sein scheinen, sieht man ja alleine schon an der Vorgabe, dass auch besagte Vierjährige unter keinen Umständen "oben ohne" herumlaufen dürfen, denn es muss jeder unzüchtige "nipple" nach Möglichkeit verdeckt werden. Selbst das Stillen von Babies in der Öffentlichkeit wird als obszön angesehen, weil man die weibliche Brust so sehr sexualisiert hat, dass jeder Bezug dazu sofort hektische Empörung hervorruft, von wegen, ob denn überhaupt mal jemand an die Kinder denken würde (die als nichtsexuelle Wesen völlig verstört ob der Nacktheit reagieren oder so).
Irgendwie mutet es schon seltsam an, wenn kleine Mädchen in hautengen Outfits auf solchen beauty pageants auftreten, während die Gasteltern eines Bekannten von mir, welcher einmal über seinen Schüleraustausch in den USA berichtete, völlig hysterisch reagierten, als die kleine Schwester des Austauschpartners unbekümmert in Unterwäsche durchs Zimmer hüpfte und daraufhin von der Mutter unter Schimpfen sofort aus selbigem entfernt wurde. Zum Glück wird so ein Vorfall hierzulande ja meist noch mit einem Lächeln quittiert, weil es eben etwas völlig alltägliches ist.
Was nun die erwähnten Mangas und Hentais angeht: Ich mag es auch nicht, wenn diese vor Gewalt (ob nun sexueller oder anderer Art) nur so strotzen, aber es ist eben eine rein fiktive Handlung, und als solches ist diese auch nicht verwerflicher als jeder x-beliebige Kriegs- oder Actionfilm, in dem das Blut nur so in Strömen fließt. Warum es nun in Ordnung sein soll, dass Soldaten im Krieg niedergemetzelt werden, oder wenn Außerirdische die Menschheit versklaven, aber ausgerechnet fiktive sexuelle Gewalt gegen Kinder nicht mehr ok ist, erschließt sich mir nicht. Wie gesagt, man muss es ja nicht gut heißen, noch muss man sich solches Material kaufen und auch noch lesen, aber verteufelt werden muss es deshalb noch lange nicht.
Die Moral in der Gesellschaft ist aber offenbar ein zweischneidiges Schwert, und es wimmelt nur so von bestimmten Tabus, die sich bei logischer Betrachtung aber schnell als unbegründet herausstellen. Vielleicht, weil es die Urängste der Menschen berührt, wo die Emotionen schon bei der bloßen Erwähnung hochkochen und der Verstand aussetzt. Schnell vermisst man dann die gebotene Toleranz dem Unbekannten oder Unerwünschten gegenüber, und nicht selten kommt es den Betreffenden wohl auch recht gelegen, wenn sie etwas gefunden haben, um Stimmung gegen gewisse Dinge zu machen. Dass gerade dies nicht einer gewissen Heuchelei entbehrt, realisieren sie nicht, oder aber nehmen es bewusst in Kauf. Für die "Quote" scheint es ja allemal zu taugen...
Irgendwie mutet es schon seltsam an, wenn kleine Mädchen in hautengen Outfits auf solchen beauty pageants auftreten, während die Gasteltern eines Bekannten von mir, welcher einmal über seinen Schüleraustausch in den USA berichtete, völlig hysterisch reagierten, als die kleine Schwester des Austauschpartners unbekümmert in Unterwäsche durchs Zimmer hüpfte und daraufhin von der Mutter unter Schimpfen sofort aus selbigem entfernt wurde. Zum Glück wird so ein Vorfall hierzulande ja meist noch mit einem Lächeln quittiert, weil es eben etwas völlig alltägliches ist.
Was nun die erwähnten Mangas und Hentais angeht: Ich mag es auch nicht, wenn diese vor Gewalt (ob nun sexueller oder anderer Art) nur so strotzen, aber es ist eben eine rein fiktive Handlung, und als solches ist diese auch nicht verwerflicher als jeder x-beliebige Kriegs- oder Actionfilm, in dem das Blut nur so in Strömen fließt. Warum es nun in Ordnung sein soll, dass Soldaten im Krieg niedergemetzelt werden, oder wenn Außerirdische die Menschheit versklaven, aber ausgerechnet fiktive sexuelle Gewalt gegen Kinder nicht mehr ok ist, erschließt sich mir nicht. Wie gesagt, man muss es ja nicht gut heißen, noch muss man sich solches Material kaufen und auch noch lesen, aber verteufelt werden muss es deshalb noch lange nicht.
Die Moral in der Gesellschaft ist aber offenbar ein zweischneidiges Schwert, und es wimmelt nur so von bestimmten Tabus, die sich bei logischer Betrachtung aber schnell als unbegründet herausstellen. Vielleicht, weil es die Urängste der Menschen berührt, wo die Emotionen schon bei der bloßen Erwähnung hochkochen und der Verstand aussetzt. Schnell vermisst man dann die gebotene Toleranz dem Unbekannten oder Unerwünschten gegenüber, und nicht selten kommt es den Betreffenden wohl auch recht gelegen, wenn sie etwas gefunden haben, um Stimmung gegen gewisse Dinge zu machen. Dass gerade dies nicht einer gewissen Heuchelei entbehrt, realisieren sie nicht, oder aber nehmen es bewusst in Kauf. Für die "Quote" scheint es ja allemal zu taugen...
Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Hahaha
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- juniorartist
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Zur Zeit DER HIT unter den kleinen Mädels in der USA. Echt schöööön anzusehenOvid hat geschrieben:Oder Dance Moms, wo prä bis frühpubertäre Kinder in enger knapper Kleidung herumtanzen?


Gibt es auch viele Instagram Fan Pages und teilweise haben auch schon das ein oder andere Mädel auf younow gestreamt und wurden dann eben gesperrt, weil zu jung.

Aber hatten zig hundert Zuschauer, da die ganzen Mädels voll drauf abfahren. Dauerte auch meistens 30 Minuten oder länger, bis mal ein Mod dort auftauchte. Weil... die hat ja kaum einer gemeldet, ihre Idole

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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Ist das nicht diese Veranstaltung, wo eine hässliche fette Mutter ihre Tochter Mack Z (oder so ähnlich) in Cameltoe-betonender Gymnastikkleidung dem weltweiten Onanat preisgegeben hat?[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Oder Dance Moms, wo prä bis frühpubertäre Kinder in enger knapper Kleidung herumtanzen?
Moms, die so dämlich sind, ihre Kinder derart medial zu verhuren, sollten von allen Seiten mit der Information bombardiert werden, dass schon so oft auf ihre aufgepimpten Kinder gewichst wurde, dass man sie im dabei geflossenen Sperma baden könnte.


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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Das Interessante ist ja, Kinder einfach nur plumb nackt zu zeigen ist weniger Erotisch, als sie in so sexy Outfit zu stecken, wie bei "Dance Moms". Das weniger Erotische ist mittlerweile kaum noch legal und das hoch erotische ist für alle völlig in Ordnung. So solls sein

Ja, ist sie. Die hat ein wenig ähnlickeit mit dieser anderen unansehnlichen Person vor über 6 Jahren, die da immer eine notgeile 13 Jährige im Kinderchatt gemimt hat um dann Vermeintliche Pedoviele zu Erwischsen, die sie dann auf RTL präsentiert hat. Also zur Verbesserung der Einschaltquote.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Ist das nicht diese Veranstaltung, wo eine hässliche fette Mutter
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Genau![color=#000000]juniorartist[/color] hat geschrieben:So solls sein

Vielleicht gibt es einen bestimmten genetischen Kot für Frauen mit entarteter Perversion, der auch zu optischen Ähnlichkeiten führt.[color=#000000]juniorartist[/color] hat geschrieben:Die hat ein wenig ähnlickeit mit dieser anderen unansehnlichen Person
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Nichtsdestoweniger ist Ostasien ein interessanter Ort für Kinderliebhaber. Nico Schiefer alias yepyep ist ja auf die Philipinen gezogen und hat mir, wohl auch hinsichtlich Kinderliebe, empfohlen nachzukommen. Über China habe ich auf ITP-Arcados gelesen, dass dort eine ganz andere Einstellung gegenüber Kinderliebe herrscht, dass die Menschen dort die Unterdrückung der kindlichen Sexualität mit Begründungen der sexuellen Selbstbestimmung als sehr moralisch widersprüchlich empfinden (kann ich nur unterstreichen) und es in der TCM, der Traditionellen Chinesischen Medizin keine Krankheit Pädophilie gebe, d. h. dass die TCM Pädophilie nicht als Krankheit betrachtet. Ich weiß auch von einer Chinesin, mit der ich sehr lange E-Mail-Kontakt hatte, die auch über meine Empfindungen bescheid weiß, dass die Menschen dort deswegen nicht ausflippen. In Taiwan haben die Menschen, glaube ich, auch ganz andere Ansichten - Ich habe einmal das Thema Pädophilie in einem taiwanesischen Chat angeschnitten. Japan hat ja allgemein eine ganz andere Einstellung gegenüber Sexualität. Bringt vermutlich Vor- und Nachteile, aber für Kinderliebhaber vielleicht eher Vorteile. Über Thailand kann ich nicht viel sagen, nur dass ich gehört habe, dass die Menschen dort sehr abergläubisch sein sollen, was mir ja eher Angst macht. Antipädophilie ist schließlich auch ein Aberglaube. Andererseits habe ich gute Erfahrungen mit Esotherikern gemacht. Sie empfinden die Liebe zu Kindern nicht so schnell als pervers, eben weil sie eher spüren, dass man echte Gefühle für das Kind hat, während nicht emotionale Menschen das wohl gar nicht wahrnehmen. Über die anderen ostasiatischen Länder kann ich nichts sagen.
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
hm also ich würde jetzt keinem empfehlen, einfach so nach Japan zu fliegen und die nächst(scheinbar)beste Gelegenheit dieser Art zu ergreifen. Immerhin droht Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, Gefängnis bis zu fünf Jahren oder hohe Geldstrafen. Man weist zwar gern auf einen unter japanischen Männern angeblich verbreiteten Lolita-Komplex hin. Soweit dieser sich dann aber auf geschlechts-, nur noch nicht juristisch reife Mädchen erstreckt, ist das doch etwas anderes. Bezüglich des Alters redet man da aber sowieso immer wieder aneinander vorbei, je höher das Age of Concent angesetzt wird, umso mehr.
Was Südostasien betrifft, so gibt es da etwa die letztlich eher betrüblichen Erfahrungen eines Gary Glitter. Die Philippinen verfügen einfach über eine starke Untergrundszene, die von der Polizei eine gewisse Schonung erfährt, aus den bekannten Gründen. Gemocht wird sie von der Bevölkerung nicht.
Auch in Thailand äussert sich die Bevölkerung scharf missbilligend über die Kinderprostitution, die entweder seit den 90er Jahren stark geschwunden ist, oder stärker in den Untergrund abgedrängt wurde. Sie wird jedenfalls viel konsequenter polizeilich verfolgt, und die Pädophilenszene hat sich längst in andere Länder verlagert, v.a. nach Kambodscha, aber auch in afrikanische Länder, etwa nach Madagaskar, einem immer stärker in die Armut abdriftenden Land.
Generell ist zu sagen: Die Länder haben die grösste Kindersexszene, die schon die grösste hergebrachte Szene mit landeseigenen Freiern hatten. Der Tourismus schliesst da meistens einfach an Bestehendes an, und verändert evtl nur die Formen.
Dass das parallel zu den Vorstellungen über Kinderliebe läuft, möchte ich bezweifeln.
Beim Verweis auf die TCM kommt mir unwillkürlich (und grinsend) in den Sinn, dass bei Pfarrer Kneip ja die P. auch nicht als Krankheit aufgeführt war/ist. Allerdings erinnere ich mich an einen Kollegen, der in frühen Jahren so einen Naturheiler aufsuchte und ihm sein Problem darlegte, worauf er von diesem solche Globuli bekam.
Was Südostasien betrifft, so gibt es da etwa die letztlich eher betrüblichen Erfahrungen eines Gary Glitter. Die Philippinen verfügen einfach über eine starke Untergrundszene, die von der Polizei eine gewisse Schonung erfährt, aus den bekannten Gründen. Gemocht wird sie von der Bevölkerung nicht.
Auch in Thailand äussert sich die Bevölkerung scharf missbilligend über die Kinderprostitution, die entweder seit den 90er Jahren stark geschwunden ist, oder stärker in den Untergrund abgedrängt wurde. Sie wird jedenfalls viel konsequenter polizeilich verfolgt, und die Pädophilenszene hat sich längst in andere Länder verlagert, v.a. nach Kambodscha, aber auch in afrikanische Länder, etwa nach Madagaskar, einem immer stärker in die Armut abdriftenden Land.
Generell ist zu sagen: Die Länder haben die grösste Kindersexszene, die schon die grösste hergebrachte Szene mit landeseigenen Freiern hatten. Der Tourismus schliesst da meistens einfach an Bestehendes an, und verändert evtl nur die Formen.
Dass das parallel zu den Vorstellungen über Kinderliebe läuft, möchte ich bezweifeln.
Beim Verweis auf die TCM kommt mir unwillkürlich (und grinsend) in den Sinn, dass bei Pfarrer Kneip ja die P. auch nicht als Krankheit aufgeführt war/ist. Allerdings erinnere ich mich an einen Kollegen, der in frühen Jahren so einen Naturheiler aufsuchte und ihm sein Problem darlegte, worauf er von diesem solche Globuli bekam.
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
Gegen Pädophilie etwa?? Globuli gegen PädophilieNabokov hat geschrieben:Allerdings erinnere ich mich an einen Kollegen, der in frühen Jahren so einen Naturheiler aufsuchte und ihm sein Problem darlegte, worauf er von diesem solche Globuli bekam.



Puhhhhh... ok... warte... moment...





*Schweiß von Stirn wisch und tief durchatme*
Ok jetzt haben wir alle herzlich gelacht, nun ans eingemachte.
Wirklich? Auf der AoC-Karte von Wikipedia ist Japan hellblau für 13 Jahre. Betrifft das nur Sex unter Kindern?Nabokov hat geschrieben:Immerhin droht Erwachsenen, die es auf Sexabenteuer mit Kindern unter 18 Jahren abgesehen haben, Gefängnis bis zu fünf Jahren oder hohe Geldstrafen.
Ah ha. Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?Nabokov hat geschrieben:Auch in Thailand äussert sich die Bevölkerung scharf missbilligend über die Kinderprostitution[...]
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Re: Japan, Hoffung der Pädophilen?
In Ostasien herrscht eine angeblich lockere Haltung gegenüber Pädophilen, in Rußland das auch Teil Ostasiens ist haben Pädophile nichts zu lachen, komisch das alle Nachbarn so locker sind und der ferne Osten Rußlands total antipädophil eingestellt ist. Dachte Asiaten sind alle locker.
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