Re: Kompromisslos
Verfasst: 02.03.2016, 11:41
Hallo Peno,
Du bist 53, hast eine Frau und lebst nun schon eine Weile auf diesem Planeten, was Dir sicherlich schon einige Erfahrungen beschehrt hat.
Deshalb kannst Du Dir sicherlich auch folgendes Szenario vorstellen:
Deine Frau wird krank (vllt. eine missglückte Total- OP?). Jedenfalls ist Sex mit ihr in der klassischen Form nicht mehr möglich. Andere Praktiken mag sie nicht bzw. belasten sie zu sehr.
Was machst Du jetzt? Wirst Du sie verlassen?
Wenn nicht, was gibt Dir dann diese Beziehung zu ihr noch, denn dieses "Brodeln" in Dir hört ja mit ihrer Krankheit nicht auf?
Verstehst Du?
Es ist die Erwartung, mit welcher man auf andere Menschen zugeht, aufgrund welcher man mit diesen Menschen eine Beziehung eingeht.
Wenn Du im Forum gelesen hast, so wird Dir sicherlich der eine oder andere "Bericht" über eine Beziehung eines Pädos zu einem Kind aufgefallen sein. Wie Ovid schreibt, sind diese Beziehungen sehr von Emotionalität getragen, so dass das "Brodeln", welches sich durchaus einstellen kann, schon aus dem Grund unterdrückt wird, weil man das Kind nicht überfordern will, weil man das gute Verhältnis zum Kind nicht mit Dingen belasten will, die das Kind i.d.R. noch gar nicht wirklich selbst "auf der Agenda" hat. (Neugierde ist das eine, der wirkliche(!) Wunsch nach direkter(!) Sexualität etwas völlig anderes)
Die Gesetzeslage ist dann (beinahe) nur noch das "i- Tüpfelchen", weil eine Strafverfolgung neben einem selbst auch das Kind in große Bedrängnis bringen würde. Vor allem gilt das bei einer einvernehmlichen Beziehung. Wenn dabei Sexualität "in's Spiel" kommt, so dürfte das Kind etwas Besonderes und Schönes NIEMANDEM erzählen - nicht mal der besten Freundin! Das Kind müsste einen wichtigen Entwicklungsabschnitt ganz allein mit sich selbst ausmachen/verheimlichen und dabei auch noch ohne Zuspruch von außen ganz für sich die Entscheidung treffen, dass all' das, was man in der Schule u.a. im Präventionsunterricht lernt, auf genau diese Beziehung zum Erwachsenen NICHT zutrifft!
"...Genau dieser Erwachsene ist anders, er benutzt mich nicht nur..." (usw.)
Dabei ist das nur ein KLEINER Ausschnitt aus den möglichen Problemen, welche sich aus einer einvernehmlichen sexuellen Beziehung für das Kind ergeben können. Will man DAS dem Kind wirklich zumuten???
Erfahrungsgemäß werden die Kinder schon von anderen (Kindern UND Erwachsenen) darauf angesprochen, wenn sie sich sehr oft und intensiv mit einem Erwachsenen "abgeben". Sollen sie dabei wirklich in Gewissenskonflikte kommen, was sie erzählen dürfen und was nicht???
Wenn man diese Überlegungen in sein Handeln einfließen lässt, dann ERWARTET man gar nicht mehr, eine (sowieso einvernehmliche!!!) sexuelle Beziehung zu einem Kind zu führen. Dann genießt man dieses "Brodeln" still für sich und hebt sich die "Entspannung" für den Moment auf, wenn man wieder allein ist.
(Zumindest mache ICH das so, weil ich meine Frau nicht benutzen(!) will. Der Sex mit ihr soll und gilt in jedem Fall IHR. (Aber das nur nebenbei.))
In der emotionalen Beziehung zum Kind kann man dann sich auf ALLE ANDEREN Dinge konzentrieren, welche einem solch eine Beziehung bieten kann.
Allein die unvoreingenommene Weitsicht eines Kindes auf die Welt ist überwältigend und erfrischend! Schließlich haben wir Erwachsene inzwischen viel zu sehr verlernt, Dinge um uns herum OHNE Einfluss unserer Erfahrungen zu sehen!!!
Auch die Zuneigung des Kindes zu spüren, ist ein besonderes und Selbstwert- steigerndes Gefühl. Schließlich ist diese Zuneigung des Kindes absolut ehrlich. Sie ist zwar nicht selbstlos, weil auch das Kind etwas von dieser Verbindung zu diesem Erwachsenen erwartet. Doch gerade WEIL das Kind an dieser Beziehung festhält, bedeutet das für unsereinen, irgend etwas richtig zu machen!
Ganz ehrlich:
Wer strebt in seinem Leben nicht auch nach Anerkennung durch andere?!?
Welcher Pädo mag es nicht, für seine kleine Freundin wenigstens ab und zu das Wichtigste zu sein?
Gruß
Denker
Du bist 53, hast eine Frau und lebst nun schon eine Weile auf diesem Planeten, was Dir sicherlich schon einige Erfahrungen beschehrt hat.
Deshalb kannst Du Dir sicherlich auch folgendes Szenario vorstellen:
Deine Frau wird krank (vllt. eine missglückte Total- OP?). Jedenfalls ist Sex mit ihr in der klassischen Form nicht mehr möglich. Andere Praktiken mag sie nicht bzw. belasten sie zu sehr.
Was machst Du jetzt? Wirst Du sie verlassen?
Wenn nicht, was gibt Dir dann diese Beziehung zu ihr noch, denn dieses "Brodeln" in Dir hört ja mit ihrer Krankheit nicht auf?
Verstehst Du?
Es ist die Erwartung, mit welcher man auf andere Menschen zugeht, aufgrund welcher man mit diesen Menschen eine Beziehung eingeht.
Wenn Du im Forum gelesen hast, so wird Dir sicherlich der eine oder andere "Bericht" über eine Beziehung eines Pädos zu einem Kind aufgefallen sein. Wie Ovid schreibt, sind diese Beziehungen sehr von Emotionalität getragen, so dass das "Brodeln", welches sich durchaus einstellen kann, schon aus dem Grund unterdrückt wird, weil man das Kind nicht überfordern will, weil man das gute Verhältnis zum Kind nicht mit Dingen belasten will, die das Kind i.d.R. noch gar nicht wirklich selbst "auf der Agenda" hat. (Neugierde ist das eine, der wirkliche(!) Wunsch nach direkter(!) Sexualität etwas völlig anderes)
Die Gesetzeslage ist dann (beinahe) nur noch das "i- Tüpfelchen", weil eine Strafverfolgung neben einem selbst auch das Kind in große Bedrängnis bringen würde. Vor allem gilt das bei einer einvernehmlichen Beziehung. Wenn dabei Sexualität "in's Spiel" kommt, so dürfte das Kind etwas Besonderes und Schönes NIEMANDEM erzählen - nicht mal der besten Freundin! Das Kind müsste einen wichtigen Entwicklungsabschnitt ganz allein mit sich selbst ausmachen/verheimlichen und dabei auch noch ohne Zuspruch von außen ganz für sich die Entscheidung treffen, dass all' das, was man in der Schule u.a. im Präventionsunterricht lernt, auf genau diese Beziehung zum Erwachsenen NICHT zutrifft!
"...Genau dieser Erwachsene ist anders, er benutzt mich nicht nur..." (usw.)
Dabei ist das nur ein KLEINER Ausschnitt aus den möglichen Problemen, welche sich aus einer einvernehmlichen sexuellen Beziehung für das Kind ergeben können. Will man DAS dem Kind wirklich zumuten???
Erfahrungsgemäß werden die Kinder schon von anderen (Kindern UND Erwachsenen) darauf angesprochen, wenn sie sich sehr oft und intensiv mit einem Erwachsenen "abgeben". Sollen sie dabei wirklich in Gewissenskonflikte kommen, was sie erzählen dürfen und was nicht???
Wenn man diese Überlegungen in sein Handeln einfließen lässt, dann ERWARTET man gar nicht mehr, eine (sowieso einvernehmliche!!!) sexuelle Beziehung zu einem Kind zu führen. Dann genießt man dieses "Brodeln" still für sich und hebt sich die "Entspannung" für den Moment auf, wenn man wieder allein ist.
(Zumindest mache ICH das so, weil ich meine Frau nicht benutzen(!) will. Der Sex mit ihr soll und gilt in jedem Fall IHR. (Aber das nur nebenbei.))
In der emotionalen Beziehung zum Kind kann man dann sich auf ALLE ANDEREN Dinge konzentrieren, welche einem solch eine Beziehung bieten kann.
Allein die unvoreingenommene Weitsicht eines Kindes auf die Welt ist überwältigend und erfrischend! Schließlich haben wir Erwachsene inzwischen viel zu sehr verlernt, Dinge um uns herum OHNE Einfluss unserer Erfahrungen zu sehen!!!
Auch die Zuneigung des Kindes zu spüren, ist ein besonderes und Selbstwert- steigerndes Gefühl. Schließlich ist diese Zuneigung des Kindes absolut ehrlich. Sie ist zwar nicht selbstlos, weil auch das Kind etwas von dieser Verbindung zu diesem Erwachsenen erwartet. Doch gerade WEIL das Kind an dieser Beziehung festhält, bedeutet das für unsereinen, irgend etwas richtig zu machen!
Ganz ehrlich:
Wer strebt in seinem Leben nicht auch nach Anerkennung durch andere?!?
Welcher Pädo mag es nicht, für seine kleine Freundin wenigstens ab und zu das Wichtigste zu sein?

Gruß
Denker