- duffdadong
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
1.) Die Bilder sind klasse. Auch künstlerisch wertvoll, soweit ich das als Laie beurteilen kann, wie kann man pure Lebensfreude wohl besser darstellen? Auch die Nacktheit gehört zum Teil dazu, wären wir doch nur alle so unbekümmert wie die kleine Maus.
2.) Aus den Kommentaren: "Ein Vater, der nackt mit seiner kleinen Tochter badet? Ich hoffe doch sehr, er trug eine Badehose" - Oh du fliegendes Spaghettimonster, wie weit ist es nur gekommen?
"Sie ist ZWEI JAHRE ALT, DU PERVERSES SCHWEIN! Sie badet mit ihrem VATER! Was hast du eigentlich für KRANKE Gedanken?"
Das wär doch mal ne angemessene Antwort. Der Spiegel kann nicht gross genug sein.
LG,
der Duffdadong
2.) Aus den Kommentaren: "Ein Vater, der nackt mit seiner kleinen Tochter badet? Ich hoffe doch sehr, er trug eine Badehose" - Oh du fliegendes Spaghettimonster, wie weit ist es nur gekommen?
"Sie ist ZWEI JAHRE ALT, DU PERVERSES SCHWEIN! Sie badet mit ihrem VATER! Was hast du eigentlich für KRANKE Gedanken?"
Das wär doch mal ne angemessene Antwort. Der Spiegel kann nicht gross genug sein.
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Zuletzt geändert von duffdadong am 01.10.2014, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
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- Jean Valjean
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Ein Wunder, dass bei ihm nicht gleich Türen eingetreten wurden und er in Handschellen aufs Polizeirevier geführt wurde...
"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, wird immer in der Unfreiheit landen – und damit in der schlimmsten Unsicherheit, die dem Menschen widerfahren kann."
Roland Baader
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
duffdadong hat geschrieben:
2.) Aus den Kommentaren: "Ein Vater, der nackt mit seiner kleinen Tochter badet? Ich hoffe doch sehr, er trug eine Badehose" - Oh du fliegendes Spaghettimonster, wie weit ist es nur gekommen?
"Sie ist ZWEI JAHRE ALT, DU PERVERSES SCHWEIN! Sie badet mit ihrem VATER! Was hast du eigentlich für KRANKE Gedanken?"
Mal ehrlich..wer tut das nicht?
Ich denke nackig mi den eigenen kleinen kindern zu baden sei ähh normal bis zu einem gewissen alter.. ?
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Nun habe ich auch mal geblättert und gezoomt:
Das Mädchen ist auf den Fotos nicht nackt sondern frei!
Die Fotos verdeutlichen also vielen Betrachtern knallhart, dass sie selbst ein ernstes Problem haben. Und dass sie selbst in einer beschissenen Welt leben. Und anstatt ehrlich zu sich selbst zu sein, muss der Frust eben an jemand anderem abgelassen werden, wie so oft. Da kommt der Fotograf sehr gelegen; vor allem, weil auch er allem anschein nach ein recht freier Mensch zu sein scheint.
Für mich hat das Bild, wo das Mädchen, ihe Hände in der Hose hat, recht wenig sexuelles. Vermutlich findet das Mädchen es einfach angenehm, die Hände dort zu haben. Ich mache, wenn ich mich frei fühle, auch gerne das gleiche wie das Mädchen, ohne dass ich dabei viel in Richtung Sex empfinde.
Natürlich gibt es auch bei der heranwachsenden Generation Intimität und Privatspäre. Vielleicht stellen sich viele der jungen Leute darunter etwas anderes vor, als es bei unserer Generation noch üblich war, aber das muss nicht prinzipiell schlechter sein. Auf jeden Fall ist für sie ihre Vorstellung das normale und richtige und nicht unsere Sicht. Kommst Du den jüngeren Generationen mit solchen pauschalen Behauptungen, mußt Du Dich nicht wundern, wenn die den Kopf schütteln und sich fragen, was der Opa denn da will.
Nein, nicht jeder kann Dein nacktes Kind sehen, sondern eigentlich nur andere nackiche Leute. Und was soll daran schlimm sein?
Das Mädchen ist auf den Fotos nicht nackt sondern frei!
Die Fotos verdeutlichen also vielen Betrachtern knallhart, dass sie selbst ein ernstes Problem haben. Und dass sie selbst in einer beschissenen Welt leben. Und anstatt ehrlich zu sich selbst zu sein, muss der Frust eben an jemand anderem abgelassen werden, wie so oft. Da kommt der Fotograf sehr gelegen; vor allem, weil auch er allem anschein nach ein recht freier Mensch zu sein scheint.
Für mich hat das Bild, wo das Mädchen, ihe Hände in der Hose hat, recht wenig sexuelles. Vermutlich findet das Mädchen es einfach angenehm, die Hände dort zu haben. Ich mache, wenn ich mich frei fühle, auch gerne das gleiche wie das Mädchen, ohne dass ich dabei viel in Richtung Sex empfinde.
Mitleser komplett und nicht nur bei der zitierten Stelle zustimm.Mitleser hat geschrieben:Ich glaube schon, dass sich der Fotograf etwas dabei gedacht hat, [...] Er wollte eben die pure Lebensfreude und die Unbefangenheit des Kindes darstellen.
Das klingt für mich nach einen typischen Generationen-Missverständnis.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Für die jetzt heranwachsende Generation werden die Begriffe "Privatsphäre" und "intim" ohnehin nur noch eine Randbedeutung haben.
Natürlich gibt es auch bei der heranwachsenden Generation Intimität und Privatspäre. Vielleicht stellen sich viele der jungen Leute darunter etwas anderes vor, als es bei unserer Generation noch üblich war, aber das muss nicht prinzipiell schlechter sein. Auf jeden Fall ist für sie ihre Vorstellung das normale und richtige und nicht unsere Sicht. Kommst Du den jüngeren Generationen mit solchen pauschalen Behauptungen, mußt Du Dich nicht wundern, wenn die den Kopf schütteln und sich fragen, was der Opa denn da will.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Deshalb würde ich mit meinem Kind auch nie an einen FKK-Strand gehen.mrutik[/color] hat geschrieben:Wenn die Kinder am FKKStrand nackich rumlaufen, dann werden die Kinder ja auch nackich der Welt preisgegeben, und jeder kann das sehen.
Nein, nicht jeder kann Dein nacktes Kind sehen, sondern eigentlich nur andere nackiche Leute. Und was soll daran schlimm sein?
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Ich bin ein wenig neidisch auf das Mädchen.
Und ich habe mich gefragt, warum.
Wenn man mit der Antwort nicht leben kann, dann sollte man eben etwas ändern, anstatt einfach nur zu schimpfen.
Und ich habe mich gefragt, warum.
Wenn man mit der Antwort nicht leben kann, dann sollte man eben etwas ändern, anstatt einfach nur zu schimpfen.
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- Smaragd aus Oz
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Das Mädchen ist auf den Fotos nicht nackt sondern frei!

[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Auf jeden Fall ist für sie ihre Vorstellung das normale und richtige und nicht unsere Sicht.
Das lässt sich nur schwer widerlegen.
Aber eigentlich doch: Für das Kind, das mit häuslicher Gewalt, einem Alkoholvater, einer Prostitutionsmutter, einem missbrauchenden Bruder oder regelmäßigem Hunger aufwächst, werden diese Zustände auch "normal" und damit "richtig" sein - weil es nichts anderes kennt. Objektiv betrachtet (also eigentlich subjektiv aus meiner Sicht) sind diese Zustände aber schlecht, unnormal und falsch. Weil ich denke, dass sich das Kind in *hust* anderen Umständen besser fühlen würde. Socialmedia-Entblößung ist nun nicht ganz so krass wie die obigen bösen Umstände, aber man kann doch nicht bestreiten, dass es für die Kinder besser wäre, wenn sie sich wieder über immobilen und strahlungsfreien Fernsprecher oder durch Unter-der-Bank-Zettel verständigen würden und dafür befreit wären von Netz-Stalking durch Gestörte, von Webcam-Onanie durch Perverse, von Realitätsdistanz durch Flucht in den virtüllen Raum sowie von Aufmerksamkeitsdefiziten und Hysterie durch Abhängigkeit von alles durchdringender Technik.
Das kenne ich schon...[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Kommst Du den jüngeren Generationen mit solchen pauschalen Behauptungen, mußt Du Dich nicht wundern, wenn die den Kopf schütteln und sich fragen, was der Opa denn da will.

Das übliche. Zwei Gründe, vielleicht drei, und den einen Grund haben wir schon oft durchgekaut; und ich will ihn nicht wieder nennen, weil ich mich selbst dafür schäme.[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Und was soll daran schlimm sein?
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Theoretisch schon. In der Realität wird dieses Kind aber Freunde haben, die es besucht. Und dort wird es schon beim Betreten der Wohnung einen Frieden und eine Freundlichkeit spüren, die es von zu Hause so nicht kennt - und wird somit erfahren, dass mehr als nur ein "nomal" gibt.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Für das Kind, das mit... [schlimm] ...aufwächst, werden diese Zustände auch "normal" und damit "richtig" sein - weil es nichts anderes kennt.
Die Denkweise einer "ganzen" Generation hingegen, ist da schon etwas anderes.
Wir bekommen die mobilen, strahlenden Fernsprecher übrigens nicht mehr weg. Also heisst es: lernen damit zu leben.
Hmmm, ist wohl an mir vorbeigegangen. Aber wegen mir sollst Du Dich nicht wieder schämen, obwohl Du es nicht nötig hättest.Smaragd aus Oz hat geschrieben: den einen Grund haben wir schon oft durchgekaut; und ich will ihn nicht wieder nennen, weil ich mich selbst dafür schäme.
Und um nochmal zurück zum Thema zu kommen:
Für mich sieht es so aus, als dass der Mann als Fotograf und vor allem als Vater alles richtig gemacht hat.
Er hat keine Nacktbilder (im Netz) veröffentlicht, sondern zusammen mit seiner Tochter künstlerisch etwas ausgedrückt* und Menschen damit angesprochen. Er wird auch viele Menschen positiv angesprochen haben, nur dass diese etwas dezenter reagieren.
* Ich habe durch die tollen Bilder nun den Eindruck, dass die ganze Reise eine Art Kunstprojekt ist, was natürlich sehr romantisiert ist.
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
also ich persönlich finde es völlig überzogen so zu reagieren, wie es gemacht wurde.... nur weil es ein Kind ist, die künstlerische Freiheit sollte jedem gewahrt bleiben und da dies nun einmal im Rahmen der Kunst stattfand ist alles anderes überflüssig.
"Es ist keine Schande, es ist kein Verbrechen, es tut keinem weh - es ist nur Liebe"
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
na ja. Rechnen hätte er damit schon müssen. Es bedarf nur eines Betrachters, der losschreit, schon schreien 20 nach, um zu beweisen daß sie's auch ganz schlimm finden.
Daß sie unbedingt nackt sein mußte auf den Bildern trug wirklich nichts zum Thema der Reise bei (Das in der Badewanne allerhöchstens, das war sehr süß, und wer badet schon angezogen aber genau das wurde ja gefordert... lächerlich und traurig zugleich)
Und wenn man dann bedenkt, daß die Kinder von in Verdacht geratenen Leuten regelrecht "überzeugt" werden von denen die sie so verhören bzw aushorchen... daß ihnen was angetan wurde und ihnen erzählen daß ihr Vater oder ihre Eltern ganz was Unrechtes getan haben...
Mann selbst bei mir als Kind würde das besitmmt fruchten, was müssen meine Eltern hochgradig abartig sein, ich hab nicht nur mit meinen Eltern mehrfach gebadet sondern meine Eltern haben ein Album mit einigen Bildern auf denen ich unbekleidet am Strand war als Kind. Und das Album mit diesem Bilderbogen haben sie mehrfach rausgekramt und Hinz und Kunz gezeigt. Wer weiß vielleicht hätten sie's heutzutage gar online. Erschreckend ist daran, ich erinnere mich als ich dazu kam und mit peinlich berührt sowas sagte wie "hey, ich kann doch nicht so nackt rumgezeigt werden" lachte meine Mutter am Tisch mit den anderen "Oooh, dein ersteer Porno? hihi" -- sie hat keine Ahnung wie schnell das heutzutage aber tatsächlich Ärger bringen kann wie mir scheint O_O Wenn ich bedenke... Erinnerungen kommen zurück wie mein Vater und auch manchmal ein Freund der Familie uns am Bauch gekitzelt hat, dazu wurde einem erstmal das Shirt ein Stück hochgezogen... und wie meine Tante mich zum Einschlafen am Rücken unter der Decke gestreichelt hat... Heute wäre das alles sicher gleich "verdächtig".
Extrem traurig, die Zeit in der wir leben.
Daß sie unbedingt nackt sein mußte auf den Bildern trug wirklich nichts zum Thema der Reise bei (Das in der Badewanne allerhöchstens, das war sehr süß, und wer badet schon angezogen aber genau das wurde ja gefordert... lächerlich und traurig zugleich)
Und wenn man dann bedenkt, daß die Kinder von in Verdacht geratenen Leuten regelrecht "überzeugt" werden von denen die sie so verhören bzw aushorchen... daß ihnen was angetan wurde und ihnen erzählen daß ihr Vater oder ihre Eltern ganz was Unrechtes getan haben...
Mann selbst bei mir als Kind würde das besitmmt fruchten, was müssen meine Eltern hochgradig abartig sein, ich hab nicht nur mit meinen Eltern mehrfach gebadet sondern meine Eltern haben ein Album mit einigen Bildern auf denen ich unbekleidet am Strand war als Kind. Und das Album mit diesem Bilderbogen haben sie mehrfach rausgekramt und Hinz und Kunz gezeigt. Wer weiß vielleicht hätten sie's heutzutage gar online. Erschreckend ist daran, ich erinnere mich als ich dazu kam und mit peinlich berührt sowas sagte wie "hey, ich kann doch nicht so nackt rumgezeigt werden" lachte meine Mutter am Tisch mit den anderen "Oooh, dein ersteer Porno? hihi" -- sie hat keine Ahnung wie schnell das heutzutage aber tatsächlich Ärger bringen kann wie mir scheint O_O Wenn ich bedenke... Erinnerungen kommen zurück wie mein Vater und auch manchmal ein Freund der Familie uns am Bauch gekitzelt hat, dazu wurde einem erstmal das Shirt ein Stück hochgezogen... und wie meine Tante mich zum Einschlafen am Rücken unter der Decke gestreichelt hat... Heute wäre das alles sicher gleich "verdächtig".
Extrem traurig, die Zeit in der wir leben.
Der Käptn der Jennifer hört Stöhnlaute durch den Sturm und geht an Deck wo der Maat im hohen Wellengang am Haupt-Mast hin und hergeschrubbt wird. 'Hören Sie auf zu mast-urbieren"... Uuund der rest passt wegen 300er limit ma wieder nich 

Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Nein, sie "musste nicht unbedingt nackt sein", sondern sie war es einfach! Genau das ist doch ein Thema der Bilderserie: Die Reise authentisch zu dokumentieren und die "besonderen" Momente einzufangen. Kleine Kinder sind nun einmal ab und zu nackt, sei es am Strand, in der Badewanne oder "einfach so". Und wie gesagt: Es waren ja sicher nur ein paar wenige Bilder in einer ansonsten umfangreichen Bilderserie "normaler" Aufnahmen.DünnesEis hat geschrieben:Daß sie unbedingt nackt sein mußte auf den Bildern trug wirklich nichts zum Thema der Reise bei.
Ich gebe Dir recht, dass es denjenigen, die da nackt abgebildet sind, im Nachhinein womöglich Unbehagen bereitet, wenn Fremde (oder auch nur Freunde und Bekannte) die Fotos zu Gesicht bekommen (sei es im privaten Rahmen oder öffentlich im Netz), aber das ist doch nur so, weil in unserer Gesellschaft Nacktheit so dermaßen verpönt ist. Eigentlich ist es ja nichts, wofür wir uns schämen müssten, oder?
- YoungLover
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Ja, sehe ich auch so.Mitleser hat geschrieben:Eigentlich ist es ja nichts, wofür wir uns schämen müssten, oder?
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
genau er kann stolz sein so eine Tochter zu haben und er hat sie eben der ganzen Welt gezeigt, in ihrer natürliche Schönheit
"Es ist keine Schande, es ist kein Verbrechen, es tut keinem weh - es ist nur Liebe"
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
was zum Thema der Reise beiträgt und wie diese gestaltet wird, liegt aber wirklich allein bei den beiden Teilnehmern. Das kannst Du zwar so betrachten aber nicht wissen.DünnesEis hat geschrieben: Daß sie unbedingt nackt sein mußte auf den Bildern trug wirklich nichts zum Thema der Reise bei
Dass das Kind unbekleidet ist, liegt in meiner Interpretation vielleicht im Lebensgefühl der beiden wärend der Reise begründet.
Ein Lebensgefühl, dass viele der Schreihälse warscheinlich nie kennenlernt haben.
Irgendwo hier im Forum hat irgendjemand mal sehr treffend in etwa gesagt:
Vielleicht sind die viele Leute heute sehr von (all-)täglicher Pornografie durchzogen, sodass sie Nacktheit mit Ficken gleichsetzen. Da sie jedoch Kinder aus dem Rumgeficke raushalten wollen, empören sie sich nun "konsequenterweise" auch über die Nackheit eines Kindes.WennIchNurWüßteWer hat geschrieben: Früher war es nomal, ab und zu Kinder nackt zu sehen. Heute ist es hingegen so, dass es normal ist Erwachsene nackt zu sehen, Kinder aber nicht.
Traurig für das Kind.
Und traurig für die Freiheit.
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Gut analysiert! Schaut man sich Medien, Werbung usw. an, dann ist eine freizügige oder gar fehlende Bekleidung doch immer sexuell konnotiert, sei es als Anreiz für mehr Zuschauer, mehr Käufer oder ganz bewusst provokativ, wenn z. B. ein Hollywood-Star für den Playboy alle Hüllen fallen lässt. Aber es ist zumindest in der "westlichen" Gesellschaft ohne weiteres akzeptiert, wenngleich es je nach Land unterschiedliche Einschränkungen gibt, in Amerika z. B. sind nackte Brüste, auch im nicht-sexuellen Kontext wie beim Stillen eines Kindes, absolut tabu, während hierzulande "oben ohne" durchaus auch mal im Schwimmbad oder am Strand toleriert wird.
Gerade, was die Bademode angeht, fällt der Unterschied zu früher aber extrem auf: Erwachsene hatten damals ihre Blöße bestmöglich zu verdecken, nackte Haut war verpönt. Bei Kindern hingegen hatte man überhaupt keine Probleme damit, die waren meist den ganzen Sommer lang nackt oder nur spärlich bekleidet. Sie waren "unschuldig" und "rein", also traf alles sexuelle eh nicht auf sie zu, so dass es quasi keinerlei Einschränkungen für sie gab. Heute ist die Bademode für Erwachsene extrem freizügig und bedeckt gerade einmal das allernötigste, bei Kinderbademode gibt es aber regelmäßig einen Aufschrei, wenn sie allzu "sexualisiert" wirkt. Gleichwohl tragen bereits Kleinkinder ein Bikinioberteil, obwohl es da nichts zu verdecken gibt.
Dass die Gesellschaft mittlerweile völlig (über-)sexualisiert ist, zeigt ja schon die regelmäßige Verfolgung von Pädos. Jeglicher Kontakt mit Kindern wird sofort als sexuelle Anbahnung ausgelegt, und als "tickende Zeitbombe" laufen wir angeblich stets und ständig Gefahr, ein Kind zu missbrauchen, weil wir ja angeblich unsere Triebe nicht kontrollieren können. Nun frage ich mich, wie "Normalos" das können, wenn sie stets und ständig von knapp bekleideten Erwachsenen umgeben sind. Oder ist es mittlerweile völlig selbstverständlich, dass es nach kurzem Kennenlernen auch zu sexuellen Kontakten kommt?
Klar, die Kinder will man da heraushalten, und zwar möglichst lange. Woran liegt's? Weil man selbst "viel zu früh" damit angefangen hat und sich nun schuldig fühlt, die Reinheit und Unschuld der Kindheit eine Ende gesetzt zu haben? Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass so viele Erwachsene ihre eigene Kindheit, ihre Neugier als Heranwachsende, so effektiv ausblenden und vergessen, dass sie Kinder dermaßen idealisieren. Gut, vielleicht sind es auch gar nicht so viele, nur die, die diesbezüglich so verblendet sind, schreien am lautesten. Mag sein, dass sie das besagte "Lebensgefühl" nicht kennengelernt haben und nun als Erwachsene für sich reklamieren wollen. Ich weiß es nicht...
Gerade, was die Bademode angeht, fällt der Unterschied zu früher aber extrem auf: Erwachsene hatten damals ihre Blöße bestmöglich zu verdecken, nackte Haut war verpönt. Bei Kindern hingegen hatte man überhaupt keine Probleme damit, die waren meist den ganzen Sommer lang nackt oder nur spärlich bekleidet. Sie waren "unschuldig" und "rein", also traf alles sexuelle eh nicht auf sie zu, so dass es quasi keinerlei Einschränkungen für sie gab. Heute ist die Bademode für Erwachsene extrem freizügig und bedeckt gerade einmal das allernötigste, bei Kinderbademode gibt es aber regelmäßig einen Aufschrei, wenn sie allzu "sexualisiert" wirkt. Gleichwohl tragen bereits Kleinkinder ein Bikinioberteil, obwohl es da nichts zu verdecken gibt.
Dass die Gesellschaft mittlerweile völlig (über-)sexualisiert ist, zeigt ja schon die regelmäßige Verfolgung von Pädos. Jeglicher Kontakt mit Kindern wird sofort als sexuelle Anbahnung ausgelegt, und als "tickende Zeitbombe" laufen wir angeblich stets und ständig Gefahr, ein Kind zu missbrauchen, weil wir ja angeblich unsere Triebe nicht kontrollieren können. Nun frage ich mich, wie "Normalos" das können, wenn sie stets und ständig von knapp bekleideten Erwachsenen umgeben sind. Oder ist es mittlerweile völlig selbstverständlich, dass es nach kurzem Kennenlernen auch zu sexuellen Kontakten kommt?
Klar, die Kinder will man da heraushalten, und zwar möglichst lange. Woran liegt's? Weil man selbst "viel zu früh" damit angefangen hat und sich nun schuldig fühlt, die Reinheit und Unschuld der Kindheit eine Ende gesetzt zu haben? Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass so viele Erwachsene ihre eigene Kindheit, ihre Neugier als Heranwachsende, so effektiv ausblenden und vergessen, dass sie Kinder dermaßen idealisieren. Gut, vielleicht sind es auch gar nicht so viele, nur die, die diesbezüglich so verblendet sind, schreien am lautesten. Mag sein, dass sie das besagte "Lebensgefühl" nicht kennengelernt haben und nun als Erwachsene für sich reklamieren wollen. Ich weiß es nicht...
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Wie viele Dollars kostet das Buch?
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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