Re: Pädophilie und Lolita-Syndrom: Zwei verschiedene Phänomene?
Verfasst: 24.07.2009, 01:48
Hmm. Also einige sehen das hier ja schon sehr individual-feindlich.
Finde ich gar nicht mal.
Es ist einfach nur ein Modell mit der Zeichnung von zwei Typen.
Gerade weil eine fliessende stufenlose Individualität herrscht, kann man nur Modelle herleiten, die, zumindest für einen selbst, bestimmte distinktive Merkmale trennt und heraussondiert.
Modelle sind nie komplett, noch erheben sie Anspruch auf Vollständigkeit.
Es kommt jeder her und sagt sich: "Hmm. Ja, ich stelle fest. Hier sehe ich Gemeinsamkeiten und für mich ergeben sich ähnliche Typen und Merkmale im Groben.".
Oder eben: "Für mich passt diese Einteilung überhaupt nicht.".
Keinesfalls erfolgt dadurch eine komplette Übernahme dieses Modells. Es fliesst eben etwas ein oder eben nicht.
Und bei mir musste ich sagen floss folgendes mit ein:
Ich stellte eben fest, dass ich meistens bei kleineren Mädchen keine sexuelle Attraktion empfand, sondern nur eine sehr stark emotionale und bei den Älteren auch mehr eine sexuelle und im groben, denke ich nun, gibt es für mich also auch zwei Grundtypen, die sich mit diesem Modell in vieler Hinsicht deckt, aber keinesfalls komplett über mein Gefühlsleben bestimmen wird oder kann.
Nur in erster Näherung, stelle ich das so fest.
Heisst ergo: Brunos persönliches Modell, gibt für mich auch eine eigene Bedeutung her. Eine eigene Interpretation.
Es ist eher ein Vergleichen und Kommunizieren, und kein Übernehmen und Akzeptieren.
Finde ich gar nicht mal.
Es ist einfach nur ein Modell mit der Zeichnung von zwei Typen.
Gerade weil eine fliessende stufenlose Individualität herrscht, kann man nur Modelle herleiten, die, zumindest für einen selbst, bestimmte distinktive Merkmale trennt und heraussondiert.
Modelle sind nie komplett, noch erheben sie Anspruch auf Vollständigkeit.
Ich finde das ist gerade eine Form der Kommunikation. Keiner wird sich mit diesem Modell genauso identifizieren können wie jemand anders.Sairen hat geschrieben: Solches Gruppenaufstellen ist nicht schlecht, weil man sich Attribute zuordnet, sondern weil man sich welche abschreibt.
Es kommt jeder her und sagt sich: "Hmm. Ja, ich stelle fest. Hier sehe ich Gemeinsamkeiten und für mich ergeben sich ähnliche Typen und Merkmale im Groben.".
Oder eben: "Für mich passt diese Einteilung überhaupt nicht.".
Keinesfalls erfolgt dadurch eine komplette Übernahme dieses Modells. Es fliesst eben etwas ein oder eben nicht.
Und bei mir musste ich sagen floss folgendes mit ein:
Ich stellte eben fest, dass ich meistens bei kleineren Mädchen keine sexuelle Attraktion empfand, sondern nur eine sehr stark emotionale und bei den Älteren auch mehr eine sexuelle und im groben, denke ich nun, gibt es für mich also auch zwei Grundtypen, die sich mit diesem Modell in vieler Hinsicht deckt, aber keinesfalls komplett über mein Gefühlsleben bestimmen wird oder kann.
Nur in erster Näherung, stelle ich das so fest.
Heisst ergo: Brunos persönliches Modell, gibt für mich auch eine eigene Bedeutung her. Eine eigene Interpretation.
Es ist eher ein Vergleichen und Kommunizieren, und kein Übernehmen und Akzeptieren.
