Re: Womit bei Kleinkindern punkten?
Verfasst: 21.10.2013, 20:59
Ey, was hast du gegen Osti ?Jonny hat geschrieben:Was hat das mit der DDR zu tun scheiß Ostblock damals.
Ey, was hast du gegen Osti ?Jonny hat geschrieben:Was hat das mit der DDR zu tun scheiß Ostblock damals.
Die Mutter "schiebt" ihre Kinder quasi einfach ab zu meinen Verwandten wo sie sich dann überwiegend selber beschäftigen. Wenn da mal einer mit denen spielt ist das für die ein Highlight und man merkt förmlich wie dankbar sie dafür sind. Die Mutter ist so planlos, die bekam nicht einmal mit dass die Kids schon mal bei mir zuhause mit meinen Verwandten zusammen waren.Rüdiger hat geschrieben:Hallo Repli,
ich kann dich gut verstehen! Aber wie stehst du denn zu der Mutter? Egal wie überfordert sie ist - ohne ihr Einverständnis kannst du dir eine menge Ärger einbrocken.
Repli hat geschrieben:edit: Bei Rüdiger muss ich immer schmunzeln wenn ich den Namen lese, so hieß mein früherer NachbarVielleicht bist du's ja auch Rüdiger
![]()
![]()
![]()
eine geile Vorstellung
![]()
Zitatunfall repariert und Zitat dem richtigen Urheber zugeordnet. GLF-Mo
Khenu, Du wirst es nicht glauben (oder vielleicht doch), das wollte ich in meiner Liste eigentlich noch erwähnen, hab's aber irgendwie vergessen.Khenu Baal hat geschrieben:Weil's noch in der Liste vom "Mitleser" fehlt: Kinder vor der Einschulung spielen recht gerne Schule.
Das hält sich wohl wie die Legende von der jungfräulichen Niederkunft. Keine Chance zu gewinnen hat natürlich der Pedoviele, der beim Memoryspielen mehr auf das Kind guckt als auf die Karten[color=#000000]Dark Angel[/color] hat geschrieben:Kein Erwachsener hat eine Chance gegen ein vierjähriges Kind im Memory zu gewinnen, da sind die echt super drin.
So ähnlich geht es mir auch immer bei Memory.Dark Angel hat geschrieben:So??
Dann fehlt mir wohl noch die richtige Strategie, ich verlier grundsätzlich gegen Kinder, hab erst heute wieder drei Runde verloren und ich geb mir schon wirklich Mühe!
Fazit: Wir erinnern uns nicht so sehr an spezifische Details, sondern machen mehr vage Assoziationen. Für uns passen oft mehr als 2 Memory-Karten miteinander zusammen und haben nur eine ungefähre Assoziation.Kinder erinnern sich vor allem an Details, was man beim Memory-Spiel beobachten kann. Dafür können sie noch nicht so gut auf abstrakter Ebene denken. „Kinder sind genauer, aber sie vergessen viel.“ Das liegt an der langsamen Reifung des präfrontalen Kortex. Das semantische Netzwerk muss sich erst aufbauen.
„Die älteren Erwachsenen wiederum bilden fast einen Gegenpol dazu“, sagt Yee Lee Shing. „Ihr Gedächtnis neigt dazu, kein Erinnern an spezifische Details zu sein, sondern sich mehr auf der abstrakten Ebene abzuspielen“.
Der Grund: Der „Leim“ des Systems lässt nach. Ebenso die strategische Kontrolle. Es kommt öfter zum „Fehlalarm“, wie es die Forscherin nennt. „Dieses hier sieht vertraut aus. Das ist es, was ich gesehen habe“, sagen die Probanden etwa, wenn sie ein Wortpaar vorgelegt bekommen. Sie merken nicht, dass sie es in einer anderen Kombination gelernt hatten.
Oder Du verguckst Dich zu sehr in die Kinder.[color=#000000]Dark Angel[/color] hat geschrieben:Dann fehlt mir wohl noch die richtige Strategie