GLF

robins hat geschrieben:Vielleicht nennts ihr mich Sensibelchen,aber ich mag es nicht wenn Kinder,Frauen oder Tiere geschlagen oder gequelt werden.

Was ich total nachvollziehen kann. Und es ist auch nicht schlimm ein "Sensibelchen" zu sein. Bin da auch deiner Meinung!

Kleine Masochistinen meinst du also? ^^

Zu deiner ersten Frage; ich finde generell Menschen/Tiere zu schlagen traurig.

Fullquote gelöscht.

Wenn Männer,Frauen und Kinder sich schlagen wollen ist das für mich OK.Es gibt auch Kinder die wollen das der Erwachsene beim spielen streng ist und Ihnen befehle gibt.Oder umgekehrt.Es ist eine Art Unterwerfung,vor einer Person die man liebt.

Es passierte vor ca. 40 Jahren. Ich war bei einem Freund eingeladen, der 3 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren hatte - 1 Junge und 2 Mädchen.
[...] Beitrag den Forenregeln angepasst. GLF-Moderation

Von diesem Erlebnis an wurde mir meine sexuelle Ausrichtung aber immer bewusster. Ich war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch schon 23 Jahre.

@fetzer Glaub mir, ich hätte zuvor auch nicht geglaubt, daß sowas möglich ist.
Inzwischen wurde ich mit ganz anderen Sachen konfrontiert und mußte
einen teuren Preis dafür bezahlen. Aber dazu später mehr.

Also mir begegneten solche seltenen Gegebenheiten immer im Rahmen einer Verspannung deren ich mir eigentlich nie so ganz bewusst war. Aber auch heut, wo ich mich ja rundum mit dem Thema befasse, ich könnte nicht anders... schwer erklärbar!
Das sitzt eben gut tief! Von daher mag gewiss meine Ungläubigkeit dazu bestehen. Tutet mir leid!
Aber ich bleib am Ball

ich denke, Kinder wollen sich einfach ausprobieren, experimentieren, erst mit dem eigenen Körper (schon Vorschulkinder masturbieren wohl teilweise gelegentlich, weil es "ein schönes Gefühl" macht), im fortgeschrittenen Grundschulalter kommt dann die Interaktion mit anderen hinzu.

der geneigte Pädo sollte diese Experimente meiner Meinung nach liebevoll "begleiten", aber auch nicht Dinge in bestimmte Verhaltensweisen hineininterpretieren, die möglicherweise eher den eigenen Wunschvorstellungen als der Realität entsprechen.

so wie meine Eltern sollte man es meiner Auffassung nach aber auch NICHT machen: als ich so mit 9-10 Jahren (bewusst) angefangen habe zu masturbieren, kam (immer von der Mutter, vom Vater kam gar nix), wenn ich dabei "erwischt" wurde, nur der lakonische Kommentar: "hör auf am Schwanz zu ziehen". damit war das Thema dann abschließend besprochen.
wenigstens wurde ich nicht verkloppt, so wie robins es geschildert hat.

eine pauschale "Gebrauchsanweisung", wie man mit verschiedenartigen sexuellen Experimenten von Kids umgehen sollte, kann es nicht geben, weil es - wie ja auch schon mehrfach erwähnt wurde - viel zu viele unterschiedliche Situationen und Spielarten gibt.
was man in den eigenen 4 Wänden vielleicht einfach mal "laufen lassen kann", geht in der Öffentlichkeit möglicherweise gar nicht, und das kann man dem- oder derjenigen in der entsprechenden Situation m.M.n. auch durchaus so sagen.

als ich z.B. Anfang 20 war, hatte ich eine 9-jährige Freundin, die ich an einem See kennen gelernt habe.
eines schönen Tages stellte sie sich mit ihren nackten Füßen auf meinen Bauch und fing an, auf meinem Oberkörper hin- und herzulaufen.
plötzlich sprang sie über meinen Kopf, setzte sich auf meine Stirn und kicherte.

kurze Zeit später besuchte ich sie zu Hause bei ihren Eltern. die Kleine hatte natürlich von mir erzählt und die Eltern wollten mich kennen lernen.
ich unterhielt mich gerade mit ihrer Mutter, da fing sie an, an mir hochzuklettern, ich wirbelte sie ein bisschen herum und auf einmal verkündete sie lautstark: "au ja, ich will auf deinen Kopf sitzen".

wie man sich vielleicht vorstellen kann, wurde mir heiß und kalt. gesagt habe ich meines Wissens damals nur "na klar", dazu blöd gegrinst und sie wieder auf den Boden runtergelassen.

später saßen wir dann auf dem Familiensofa, da kam sie an, stellte sich direkt vor mich hin und fing an, mir von vorne ihre Beinchen über die Schulter zu legen (die Mutter saß wieder daneben). ich hab ihre Beine sofort (sanft) wieder runtergeschoben, aber sie hat das anschließend noch mindestens 4 bis 5 mal probiert.. und zum Teufel, sie hatte nicht etwa eine Hose, sondern nur ein kurzes Sommerkleidchen an..

wie gern hätte ich das damals einfach laufen lassen um zu schauen, wie weit sie gegangen wäre; unter den gegebenen Umständen war das aber meiner Einschätzung nach kaum möglich gewesen, obwohl die Frau Mama meiner Erinnerung nach die ganze Zeit keinen einzigen Ton zu den "Bemühungen" ihrer Tochter geäußert hat.