Dort stand:
Oder genauer: Man hat eine Reihe von Merkmalen bei Pädophilen nachgewiesen, die als Stichprobe für diese jeweiligen Studien zugänglich waren.Immerhin hat man eine Reihe von Merkmalen nachgewiesen, die bei Pädophilen gehäuft auftreten
Man muss davon ausgehen, dass viele Pädophile eben nicht als Stichprobe zugänglich waren und diese somit nicht repräsentativ genug für Pädophile ist.
Denn man könnte vermuten, dass viele Pädophile ...:
- sicht nicht für pädophil halten; ebenso wie früher viele Homosexuelle nicht ihre Homosexualität wahrhaben wollten und kompensatorisch vlt. ein weniger-befriedigendes heterosexuelles Leben führten. Menschen, die also vorgegebene Moral mit unlenkbaren inneren Präferenzen verwechseln
- der Wissenschaft nicht vertrauen, sie für konspirativ und als einen Feind sehen
- so starke Angststörungen haben, die selbst anonyme Teilnahmen unmöglich machen
- zufrieden mit ihrem Leben sind und sich erst gar nicht weiter mit ihrer Pädophilie beschäftigen / dafür interessieren
Die Frage ist natürlich: Wie könnte man diese Hypthesen testen?