Re: Öffentlichkeitsarbeit
Verfasst: 17.03.2013, 08:23
FQ entfernt.
Du bist okay damit. Aber muss das auch für alle anderen Pädos gelten?
Du bist okay damit. Aber muss das auch für alle anderen Pädos gelten?
weil hilfe leisten und hilfe sein zwei völlig verschiedene dinge sind.PieE hat geschrieben:Wieso wehrt man sich so dagegen diesen Menschen zu helfen?
Pädophil sein heißt nicht pädosexuell sein. Hilfe geben wollen, heißt nicht Hilfe geben können oder wollen. Sich über wen als Schützende Hand zu stellen und diesem dabei seine Existenz madig zu machen ist Spott übelster Sorte und untergräbt die Würde und Existenzfreude des unten Liegenden, auf den so noch drauf getreten wird mit angeblicher "Hilfe".PieE hat geschrieben: Wieso wehrt man sich so dagegen diesen Menschen zu helfen?
Weshalb heißt du dann aber nicht PiN?PieE hat geschrieben:Es ist eine Neigung.
Aber denjenigen wird doch bereits weit mehr Freiraum und Verständnis gegeben, als es Pädophilen gegeben wird, die kein Problem mit ihrer Neigung haben.PieE hat geschrieben: Mir geht es einzig und allein darum, dass diesen Menschen, die diese Neigung für sich nicht akzeptieren wollen, mehr Freiraum gegeben wird.
Diesen Automatismus gibt es nicht, und das weißt Du auch.PieE hat geschrieben:Es ist eine Neigung. Genauso wie alle anderen sexuellen Vorlieben. Jeder bezeichnet seine Sexualität für sich als normal, sonst würde er sie so nicht ausleben. Von daher verstehe ich Eure Haltung.
"LEIDER"???Dennoch gibt es aber einige Menschen, die sie für sich selber nicht als normal verstehen und sich innerlich dagegen wehren. Und den Menschen kann man nur helfen, wenn man es als Erkrankung anerkennt, das ist *leider* so in unserem Rechtssystem.
Wird blöderweise großflächig bereits als Erkrankung anerkannt. Was willst du denn noch?Gast hat geschrieben: Wie schon beschrieben geht es mir einzig und allein darum denen zu helfen, die diese Neigung für sich als Erkrankung deklarieren müssen um in Therapie zu erlernen, wie sie damit umgehen können. Therapie kann nur bei anerkannter Erkrankung erfolgen.
Die Charite und Charite-ähnlichen Projekte sind bekannter als das GLF. Es gab/gibt ja sogar Fernsehwerbung dazu und jeder Pädo-Doku enthält dieses Thema.Gast hat geschrieben: Ich habe auf der Suche im Netz festgestellt, dass es viele Menschen gibt, die diese Neigung nicht möchten und gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Auch von dem Hilfsangebot nichts wissen.
Also kein 'freischaffender Psychologe' sondern eine Art Amtsartzt?Und den Menschen kann man nur helfen, wenn man es als Erkrankung anerkennt, das ist *leider* so in unserem Rechtssystem.
Du hast vollkommen recht. Denen muß man einfach helfen, und die Erkrankung als solche endlich anerkennen:PieE hat geschrieben:Dennoch gibt es aber einige Menschen, die sie für sich selber nicht als normal verstehen und sich innerlich dagegen wehren. Und den Menschen kann man nur helfen, wenn man es als Erkrankung anerkennt, das ist *leider* so in unserem Rechtssystem.
Anti (Krankheit), die:
Anti bezeichnet die primäre Abneigung gegen Menschen, die Interesse - auch sexueller Natur - an Kindern haben (aka Pädophile). Die Abneigung Anti ist meist zeitlich überdauernd und wird als psychische Störung angesehen. Sie geht einher mit einer gravierenden Wahrnehmungsverzerrung.
Anti kommt in allen gesellschaftlichen Schichten und jeder Sexualpräferenz vor. Weniger verbreitet ist sie jedoch unter Pädophilen. Sie tritt dort auch nur als Begleiterscheinung auf.
Oftmals ist die Krankheit nur latent vorhanden, bricht aber unmittelbar aus, nachdem der Betroffene in Kontakt mit Themen über Pädophilie gerät. Auch können Diskussionen über die Sexualität von Kindern oder Liebesbeziehungen mit Kindern zu einem Ausbruch der Krankheit führen.
Der Ausbruch der Krankheit ist meist sehr heftig und mit starken emotionalen Reaktionen des Betroffenen verbunden. Die Betroffenen neigen meist zu extremen Verbalattacken, bis hin zur Erwägung strafrechtlicher Aktionen gegen Pädophile.
Bedauerlicherweise verhindert die Krankheit Anti dem Betroffenen jegliche rationale Sichtweise was Pädophilie betrifft. Dies führt sogar soweit, daß Betroffene bei Kindern, die die Betroffenen vorgeben eigentlich schützen zu wollen, bleibende psychische Schäden anrichten.
Die Betroffenen halten sich selbst für völlig gesund, was eine Therapie nahezu unmöglich macht. Therapieangebote, die sich mit dieser, insbesondere für Kinder, gefährlichen Krankheit auskennen, gibt es bislang nicht.
Eine Klassifizierung nach ICD oder DSM war bislang nicht möglich, da die Personen dort ebenfalls von dieser Krankheit betroffen sind.
Positiv anzumerken sei, daß einige wenige Betroffene in der Lage sind, ihre Wahrnehmungsverzerrung frühzeitig zu erkennen und sogar verstehen lernen, wie Pädophile wirklich ticken. Diesen sei an dieser Stelle gedankt.
PieE hat geschrieben:...dass ich gern Menschen helfen möchte, die sich einer Therapie unterziehen möchte?...