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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Für einen einzelnen Satz bringen unterschiedliche Tempi aber nichts. Da reicht die einfache Vergangenheit.
Berichtet man über verschiedene Zeiten in Relation zueinander, ist es sinnvoll, wie du es sagst.
Siehe auch Wiki Präteritum: " ist die Vergangenheitsform, die abgeschlossene Ereignisse beschreibt".
Berichtet man über verschiedene Zeiten in Relation zueinander, ist es sinnvoll, wie du es sagst.
Siehe auch Wiki Präteritum: " ist die Vergangenheitsform, die abgeschlossene Ereignisse beschreibt".
- Sakura
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Nein, das stimt nicht!Ovid hat geschrieben:Für einen einzelnen Satz bringen unterschiedliche Tempi aber nichts. Da reicht die einfache Vergangenheit.
Gerade für einen einzelnen Satz ist die Wahl der richtigen Vergangenheitsform eminent wichtig, weil sich da die Reihenfolge der Ereignisse oder die zeitliche Einordnung nicht aus dem Zusammenhang erschließt.
Du ast einen einzelsatz als beispiel angegeben.
Jetzt auf einmal soll ein einzelsatz kein beispiel sein?

Da ist es aber am ehesten verzichtbar, weil der zusammenhang da ist.Berichtet man über verschiedene Zeiten in Relation zueinander, ist es sinnvoll, wie du es sagst.
außerdem wurden doch in deinem Beispielsatz zwei Zeiten in relation zueinander gesetzt, nämlich die schulzeit des Bernd und die zeit, in dem er bereits Einzalhandelskaufmann war.
OK was Du Präteritum nennst, habe ich Imperfekt genannt. Diese Form beschreibt aber ausdrücklich abgeschlossene Ereignisse wie "Der Meteorit schlug in den Vorgarten ein." aber der Schulbesuch Bernds ist kein Ereignis in diesem Sinne sondern ein über längere Zeit anhaltender Zustand. Der ist irgendwann zwar zu Ende, aber es gibt einen langen Zeitabschnitt in dem er die Schule regelmäßig besuchte, und zwar nicht als Einzelhandelskaufmann, dennd a war er noch keiner!Siehe auch Wiki Präteritum: " ist die Vergangenheitsform, die abgeschlossene Ereignisse beschreibt"
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
das wird ja grad spannend, ist Bernd jetzt umgebracht worden, weil er in der Realschule auf den Mädchentoiletten gespannt hat? Ist er dann das Mordopfer, das jetzt ein Ex- Einzelhandelskaufmann ist und gespannt hat ?
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
In einem einzelnen Satz ist für den Textsinn die Wahl zwischen Präteritum und Perfekt unwichtig.
Es ist also egal ob man sagt:
Er hat die Realschule besucht oder Er besuchte die Realschule.
oder auch
Der Meteroit ist eingeschlagen oder der Meteroit schlug ein.
Es ist sinngleich. *schulterzuck*
So gesehen ist Der Ermordete saß 15 Jahre lang in Haft allein nur wegen dem nominalisierten Partizip verwirrend. Ich glaube aber nicht, dass das falsch ist. Auch finde ich den Sinn dahinter nicht sonderlich schwer zu erfassen. oO
Es ist also egal ob man sagt:
Er hat die Realschule besucht oder Er besuchte die Realschule.
oder auch
Der Meteroit ist eingeschlagen oder der Meteroit schlug ein.
Es ist sinngleich. *schulterzuck*
So gesehen ist Der Ermordete saß 15 Jahre lang in Haft allein nur wegen dem nominalisierten Partizip verwirrend. Ich glaube aber nicht, dass das falsch ist. Auch finde ich den Sinn dahinter nicht sonderlich schwer zu erfassen. oO
- Sakura
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Ach wirklich?Ovid hat geschrieben:Es ist also egal ob man sagt:
Er hat die Realschule besucht oder Er besuchte die Realschule.
Nein!
Jetzt kammerst Du mämlich klammheimlich die zeitiche Einordnung der späteren Ermordung des ehemaligen Häftlings aus, indem Du das spätere, punktuelle Ereignis der Ermordung im obigen Zitat überhaupt nicht berücksichtigst! Denn da kommt es sehr darauf an, ob dieser länger andauernde Zustand abgeschlossen ist oder nicht.
Aha! Also doch immerhin verwirrend. Einen Leser hier hat es schon verwirrt.So gesehen ist Der Ermordete saß 15 Jahre lang in Haft allein nur wegen dem nominalisierten Partizip verwirrend.
Außerdem heißt es: wegen des nominalisierten Partizips
Das ist sinngleich aber nicht vergleichbar mit den obigen Beispielsätzen!Der Meteroit ist eingeschlagen oder der Meteroit schlug ein.
Es ist sinngleich. *schulterzuck*
Denn der einschlagende Meteorit ist ein punktuelles Ereignis. In dem Fall spielt es keine Rolle, welches Tempus man wählt.
Die dt. Sprache ist hier ungenau. Diese Ungenauigkeit muss dadurch kompensiert werden, dass man das Tempus sorgfältig wählt.
Er hat die Realschule besucht ist ein abgeschlossener Satz, hinter dem gar eine abgeschlossene biographische Episode stehen könnte. Es suggeriert einen erfogreichen Abschluss, während Er besuchte die Realschule offen lässt, was daraus wurde, es klingt unabgeschlossen, als hätte er seine Prüfungen versemmelt.
Diese Assoziationen drängen sich im Deutschen auf. Im Französishen nicht, den da gibt es zwei unterschiedliche Tempora für länger andauernde und punktuelle in der Vergangenheit stattgefunden habende Ereignisse.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Das ist ja eben der Kontext bei dem es Sinn machen würde, wenn der Schreiber es denn wollte, dass man sich explizit auf die Ermordung als Ereignis beziehen wollte (welcher durch das Partizip deutlich wird).Sakura hat geschrieben: Jetzt kammerst Du mämlich klammheimlich die zeitiche Einordnung der späteren Ermordung des ehemaligen Häftlings aus
Muss man aber nicht.
Es muss nicht unbedingt das dahinterstehende Ereignis (Ausbildung zum Kaufmann) betont werden um ihn schlicht als die Person des Einzelhandelskaufmanns zu identifizieren um daraus dann einen Satz zu bilden.
Genauso hat der Schreiber nirgends die Pflicht die Ermordung per se zeitlich einordnen zu wollen, wenn er einfach nur die Person in dem Satz identifizieren möchte zu der das einzige Ereignis gehört, was er überhaupt ansprechen möchte (nämlich die Haft).
Also natürlich geht beides. Das eine ist nicht falsch und verwirrend finde ich es persönlich nicht. Wenn es dich verwirrt, von mir aus.

Macht ja alles Sinn...wenn es denn ein Text wäre. Wenn man es eben literarisch auf solche Feinheiten anlegt bzw. einen größeren Zusammenhang strickt.Sakura hat geschrieben:Er hat die Realschule besucht ist ein abgeschlossener Satz, hinter dem gar eine abgeschlossene biographische Episode stehen könnte. Es suggeriert einen erfogreichen Abschluss, während Er besuchte die Realschule offen lässt, was daraus wurde, es klingt unabgeschlossen, als hätte er seine Prüfungen versemmelt.
Diese Assoziationen drängen sich im Deutschen auf.
Aber im alltäglichen Kommunizieren bei einem Einzelsatz mit einem Ereignis, welches man nicht mit anderen in Beziehung setzen möchte, liest und hört beides und nimmt es auch mit gleichem Sinngehalt auf.
Ob mir nun jemand ganz isoliert erzählt, dass xy die Realschule besucht hat oder besuchte, daraus würde ich allein von der Wahl der Zeitform her keinen Unterschied pinseln.
Erst, wenn mir mehr darüber erzählt werden würde, zeigt sich ob die Wahl der Zeitform sinnvoll war oder nicht.
Zuletzt geändert von Ovid am 16.08.2012, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
- gelöscht_13
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Das ist ein Film mit frei erfundenen Inhalten und Zeitformen.
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Auch wenn es grammatikalisch richtig ist, gibt es immer noch so etwas wie Sprachlogik, und wenn man in der Umgangssprache nicht gleich zu einer anderen Zeitform wechseln will, kann man auch mit einfachen Mitteln verhindern, dass Missverständnisse auftreten. Anstatt "der Ermordete saß 15 Jahre im Knast" kann man doch ganz einfach "das spätere Mordopfer saß 15 Jahre im Knast" sagen, das sind nur wenige Buchstaben mehr, und man bleibt im gleichen Tempus.
- gelöscht_13
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Man kann auch aufhören kleinkariert zu sein und Texte so verstehen, wie sie einzig und allein Sinn ergeben. Abgesehen davon war seine / ihre Aussage völlig korrekt und absolut unmissverständlich.
Sagt man "hat besucht" schließt dies nicht aus, dass dies weiterhin so ist.
Also wenn Dir das nicht von Anfang an klar gewesen ist, nehme ich Dir das jetzt, vor ein paar Minuten und in der Zukunft nicht ab.Nemo hat geschrieben: Man muss es nur richtig und sinnvoll ausdrücken, dann kommt es nicht so sinnentstellt rüber. Hätte er geschrieben: "Der Ermordete hatte zuvor 15 Jahre in Haft gesessen", dann wäre es es von Anfang an klar gewesen.
Erschließt sich alles hier klar und einwandfrei. Daher ist es völlig egal, welche Form der Zeit gewählt wurde. Oder willst Du ernsthaft behaupten, es erschließe sich nicht, dass die 15 Jahre Haft abgesessen wurden, bevor er umgebracht wurde? Also wenn sich das nicht erschließt, dann braucht man sich über sinnvolle Zeitformen auch keine Gedanken mehr machen...Sakura hat geschrieben: Gerade für einen einzelnen Satz ist die Wahl der richtigen Vergangenheitsform eminent wichtig, weil sich da die Reihenfolge der Ereignisse oder die zeitliche Einordnung nicht aus dem Zusammenhang erschließt.
Sakura
"Besuchte" bezieht sich auf die Vergangenheit und hat keine Aussagekraft auf die Gegenwart- wobei das vom Kontext abhängig ist.Sakura hat geschrieben:Dein Imperfekt (besuchte) suggeriert, dass er das noch heute tut. Deshalb benutzt man das Perfekt (hat besucht), um ... auszuschließen. Damit wird nämlich klar, dass er es heute nicht mehr tut.
Sakura
Sagt man "hat besucht" schließt dies nicht aus, dass dies weiterhin so ist.
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Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Also ich glaube ja, dass er erst ermordet wurde und dann seine Haft abgesessen hat.
Aber abgesehen davon ist es genau andersherum. Präteritum drückt Abschluss der Handlung aus. Perfekt drückt entweder aus, dass die Handlung in der Vergangenheit und auch noch in der Gegenwart stattfindet, oder, dass eine Wirkung der Handlung in der Gegenwart stattfindet, die für den Zusammenhang wichtig ist. (vgl. Duden Band 9 "Präteritum")
Wenn man sich hier mal rein liest, könnte man meinen, es wäre ein Forum für Pedanterie, und nicht Pädophilie. Obwohl ich das Thema an anderer Stelle sehr interessant fände. Z.B. im Offtopic Bereich in einem Thread über die deutsche Sprache, die richtige Grammatik und gute Stilistik. Ich fände das schön, gerade in einem solchen Forum wäre das bestimmt bereichernd.

Aber abgesehen davon ist es genau andersherum. Präteritum drückt Abschluss der Handlung aus. Perfekt drückt entweder aus, dass die Handlung in der Vergangenheit und auch noch in der Gegenwart stattfindet, oder, dass eine Wirkung der Handlung in der Gegenwart stattfindet, die für den Zusammenhang wichtig ist. (vgl. Duden Band 9 "Präteritum")
Wenn man sich hier mal rein liest, könnte man meinen, es wäre ein Forum für Pedanterie, und nicht Pädophilie. Obwohl ich das Thema an anderer Stelle sehr interessant fände. Z.B. im Offtopic Bereich in einem Thread über die deutsche Sprache, die richtige Grammatik und gute Stilistik. Ich fände das schön, gerade in einem solchen Forum wäre das bestimmt bereichernd.
"Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden."
- Ludwig Börne
- Ludwig Börne
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Wenn einem die Optionen ausgehen sein Leben zufriedenstellend zu gestalten, wird eben die Pendanterie zum Zeitvertreib. (spreche da aus Erfahrung
) Eigentlich traurig.

Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Pedanterie!Ovid hat geschrieben:Pendanterie
Pädonterie ist eine Option.Ovid hat geschrieben:Wenn einem die Optionen ausgehen sein Leben zufriedenstellend zu gestalten
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
xDKirwahn hat geschrieben:Pedanterie!Ovid hat geschrieben:Pendanterie
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Es ist schon komisch, dass gerade diejenigen, die den Film bereits kannten, sich über entsprechende "Pedanterie" ereifern.
Tatsache allerdings ist es, dass ich mich schon darüber gewundert hatte, dass jemand, der bereits ermordet wurde, also Mordopfer ist, seine Haftzeit absitzt.
Für diejenigen, die den Handlungsablauf bereits kannten, war so insoweit schon klar, aber für mich schon etwas verwirrend, wenn nicht gleich eben auch unlogisch.
Was ist daran so schlimm, wenn man krititsiert, dass es in der Schilderung der Handlung für jemanden, der diese nicht kennt, sich da eine Unlogik auftut?
Jedenfalls war es nicht meine Absicht, diesen Thread in einen Grammatik-Thread zu verändern.
Tatsache allerdings ist es, dass ich mich schon darüber gewundert hatte, dass jemand, der bereits ermordet wurde, also Mordopfer ist, seine Haftzeit absitzt.
Für diejenigen, die den Handlungsablauf bereits kannten, war so insoweit schon klar, aber für mich schon etwas verwirrend, wenn nicht gleich eben auch unlogisch.
Was ist daran so schlimm, wenn man krititsiert, dass es in der Schilderung der Handlung für jemanden, der diese nicht kennt, sich da eine Unlogik auftut?
Jedenfalls war es nicht meine Absicht, diesen Thread in einen Grammatik-Thread zu verändern.
In der Jugend studiert man Erwachsene, um klug zu werden.
Im späteren Leben studiert man Kinder, um glücklich zu werden.
(Peter Rosegger)
Im späteren Leben studiert man Kinder, um glücklich zu werden.
(Peter Rosegger)
Re: tatort 14.08. 22 uhr verdammt
Zufall. Um die Aussage - im Kontext - sinnvoll zu erfassen, hätte es gereicht, folgende Äusserungen miteinander zu verbinden (Was natürlich voraussetzt, dass man den Eingangsbeitrag gelesen hat....)Nemo hat geschrieben:Es ist schon komisch, dass gerade diejenigen, die den Film bereits kannten, sich über entsprechende "Pedanterie" ereifern.
undheute kommt auf ndr ein tatort, in dem ein verurteilter paedo emordet
wird
Man sollte darauf Acht geben, sich nicht selbst zu benässen, wenn man anderen ans Bein pinkelt...der ermordete sass 15 jahre in haft.
Aktuelle Torchat:
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"Melancholia is gonna pass right in front of us.
And it's gonna be the most beautiful sight ever."
Lars von Trier
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Lars von Trier