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Madicken
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Madicken »

kimberly hat geschrieben: Die Forschungskosten für den Gegenbeweis sind verglichen mit dem sehr gering und dadurch gerechtfertigt, dass man bei Erfolg sehr sehr viel Geld sparen kann
Das versteht die kleine Madicken gerad`nicht. :| :?:

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Gelöscht_10
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Weil der glaubhaft gemachte Nachweis dazu führen kann, dass keine sinnlosen Therapien und Rechtsverfolgungen mehr stattfinden - also sprich: Viel Geld gespart wird. Nun müsste man wohl erstmal darüber forschen, wie man den Menschen die (bereits vorhanden) Forschungsergebnisse glaubhaft machen kann. Aber auch das ist schon erforscht (so z.B. durch einen Neffen Sigmund Freuds: Edward Bernays - Herausgeber des Buchs "Propaganda"(1928) -, der als einer der Väter der Public Relations gilt und Freud zur Verbreitung seiner Theorien maßgeblich unterstützte). Jetzt muss man nur noch die Leute finden, die das den anderen verständlich erklären :lol:.

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Ovid
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Ovid »

kimberly hat geschrieben: Nein - denn die Missbrauchsdebatten gab es vor der Entdeckung der Pädophile schon [...]
Hab mich missverständlich ausgedrückt.

Gebe es uns Pädophile nicht, dann würde es auch nicht die Interpretation des Pädophilen als einen gemeinen Kindermissbraucher geben.

Diese Aussage ist wahr! (Außer natürlich jemand würde fiktive Pädophilie erfinden)

Nun ist die Frage: Unsere Existenz ist "Schuld" daran, dass es diese falsche Intepretation von uns gibt und Schaden anrichtet?
Nein.

Genauso ist die prinzipielle Idee der Freiheit, der Bildung und Aufklärung doch eine Gute. Die Existenz dieser Ideen als Güter kann also nicht Schuld daran sein, dass jemand sie falsch auslegt und damit Schaden anrichtet, nämlich Forschung und Wissenschaft zu verhindern.
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Ovid hat geschrieben:Die Existenz dieser Ideen als Güter kann also nicht Schuld daran sein, dass jemand sie falsch auslegt und damit Schaden anrichtet, nämlich Forschung und Wissenschaft zu verhindern.
Und dennoch ist es so. Doof, wa?

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Madicken
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Madicken »

(Verändertes) Zitat :
Die Forschungskosten für den Gegenbeweis wären verglichen mit dem sehr gering und würden dadurch gerechtfertigt sein, dass man bei Erfolg sehr sehr viel Geld sparen könnte


So hätte ich es gleich verstanden :wink: .

Man will diesen Forschungs -"Erfolg" ja gar nicht haben. Der würde ja an den Grundfesten Kleinbürgerlicher Sexualmoral und des von vermeintlichen Feministen und Kinderschützern wie z.B. Frau Schwarzer gezeichneten Bildes vom potenziell gefährlichen Mann und der sinnlich-sexuellen Latenzphase von Kindern (in der diese Personen sich anscheinend auch noch befinden) rütteln bzw. letzteres in Frage stellen.
Bisherige Forschungsergebnisse dazu wurden und werden ja, weil politisch unerwünscht, nicht veröffentlicht oder totgeschwiegen.

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Ovid
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Ovid »

kimberly hat geschrieben: Und dennoch ist es so. Doof, wa?
Japp. Genauso wie die Interpretation des Pädophilen als Kindesmissbraucher. :|
Gelöscht_10
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Madicken hat geschrieben:So hätte ich es gleich verstanden.
Mhh - also hätte ich im Konjunktiv schreiben sollen? :shock:
Madicken hat geschrieben:Bisherige Forschungsergebnisse dazu wurden und werden ja, weil politisch unerwünscht, nicht veröffentlicht oder totgeschwiegen.
Ja. Kann auch nicht funktionieren. Weil das nicht in das Bild über Kinder und über Sexualität passt. Man müsste also grundsätzlich ersteinmal wo anders ansetzen.

Und es gibt noch ein anderes Problem: Diejenigen, die glauben, freie wissenschaftliche und empirische Forschung zu betreiben, beteiligen sich schon auf fast tragisch beängstigende Weise daran, dass viele Menschen (und damit wiederum andere Wissenschaftler) psychisch förmlich darauf getrimmt werden, freie Wissenschaftlichkeit gar nicht erst an sich heranlassen zu können.

Man mag sich mal nur die erste Seite der Diplomarbeit von Billaud (2004) über den "Pädosexuelle[n] und die Strafverfolgung" ansehen:
http://www.scip.unibe.ch/unibe/rechtswi ... ud_ger.pdf

Suggestionen und Unwissenschaftlichkeit allerbester Güte wirken auf Leser solcher Werke. Das sind so Momente, wo selbst ich für Zensur wäre. So ein Bockmist verbreitet sich wie ein Krebsgeschwür.

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Ovid
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Ovid »

Ich habe die Arbeit zwar noch nicht ganz gelesen, aber es ist oft ein Unding, wie hochmütig Rechtswissenschaftler sich in Gebieten fremder Fachwissenschaften bewegen.

Ein anderes Beispiel zum Thema Zoophilie l:
http://www.bmt-tierschutz.de/Dateien/20 ... 202009.pdf
Unabhängig vom Vorliegen erheblicher Schmerzen oder Leiden werden Tiere durch zoophile Handlungen jedoch zum Objekt menschlicher Begierde gemacht und zur Befriedigung der menschlichen Triebhaftigkeit missbraucht. Dies ist mit der kreatürlichen Würde des Tieres als Mitgeschöpf unvereinbar.
So ein Schwachsinn. Für Zoophile sind Tiere nicht bloßes Objekt menschlicher Begierde und Befriedigung...
Es gibt hier überhaupt kein Schadenskriterium, sondern nur eine abstrakte Vorstellung von "Würde" ohne, dass man das Tier und sein Wohlbefinden dort miteinbezieht.
Es ist eine in das Tier hineinprojizierte Würde. In Wirklichkeit sind es Verabscheuung und Hass gegen Zoophile, die der Autor dort geschickt in diesem Würde-Konstrukt versteckt.
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Na - bestes Beispiel ist doch die Homosexualität.

So schrieb ein Herr "Socarides" (um?) 1970 im "Journal of the American Medical Association" über Homosexualität, sie sei
.. eine furchtbare Fehlfunktion, ihrem Wesen nach bösartig, die sich inzwischen zu einer epidemischen Seuche ausgewachsen hat.
Zitiert aus (Seite 13):
http://www.sgipt.org/th_schul/pa/kritik/RS-IT07.pdf

Dazu gibt es viele weitere Beispiele. Perversionen scheinen zum Lieblingsfeindbild verkommen zu sein. Vielleicht sogar einhergehend mit dem Zusammenwachsen der Kulturen und Schwinden der Grenzen, weil der Mensch Feindbilder braucht? Bringt mich zumindest auf eine neue Idee für die Recherche für eine geschichtliche Rekonstruktion.

Das von mir verlinkte habe ich ehrlich gesagt gar nicht gelesen, sondern nur grob überflogen. Das Titelbild reichte mir schon fast :D. Schließlich gibt es hunderte, vielleicht tausende derlei Arbeiten (in der urz langen noch-zu-lesen-Liste ist's dennoch gelandet :oops: ).

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Ovid
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Ovid »

kimberly hat geschrieben: Das von mir verlinkte [...]
Es bringt mich gerade um die Bettruhe.
Etwas weiter liest man von dem Milliardengeschäft der Kinderpornographie. Quelle: UNICEF (die ja alle sexuellen Taten/Handel gegen Kinder mischen) und "www.bka.de" (keine sehr genaue Quellenagabe...)

Dann ein bisschen weiter von der "Verbreitung der Pädosexualität", die man am besten durch Anzeigestatistiken feststellt. :roll:
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Ovid
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Ovid »

Ok. Nun bin ich ein bisschen weiter.

Alle GLFler Abschnitt 6.7.1 lesen. Besonders Waldbär! :shock: (Er wird dort erwähnt/zitiert)

Also an einigen Stellen war ich von der Differenzierungsfähigkeit der Autorin schon beeindruckt. Sie erwähnt auch Lewis Caroll (Charles Dodgson).

Also nicht alles schlecht.
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Khenu Baal
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Khenu Baal »

Ovid hat geschrieben:Alle GLFler Abschnitt 6.7.1 lesen. Besonders Waldbär! :shock: (Er wird dort erwähnt/zitiert)
Billaud? Das kann doch nur der Blödsinn von wegen "kleine Domina" sein :lol: .
Ich bin dieses Pamphlet seinerzeit durchgegangen und erinnere mich einigermaßen gut an die Durchtränktheit mit moralisch verbrämten Statements und an teils recht willkürliche Bocksprünge in der verwendeten Terminologie. Von schlichtweg falschen Behauptungen und inhaltlichen Brüllern mal ganz abgesehen.
Ovid hat geschrieben:Also nicht alles schlecht.
Klar, wenn man sich mit einem akzeptablen Gehalt von 10% in einer solchen Arbeit zufriedengibt, kann man das so sehen.
Madicken hat geschrieben:Man will diesen Forschungs -"Erfolg" ja gar nicht haben. [...] Forschungsergebnisse dazu wurden und werden ja, weil politisch unerwünscht, nicht veröffentlicht oder totgeschwiegen.
Außerdem wird ergebnisoffene Forschung nach wissenschaftlichen Kriterien mittlerweile a priori verunmöglicht. Deshalb genügt solch ein Machwerk wie das von Frau Billaud ja auch den Anforderungen. Auf jedem anderen Gebiet hätte man ihr eine Diplomarbeit auf diesem Niveau - bildlich gesprochen - um die Ohren gehauen.
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dex
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von dex »

Ich denke schon, dass "freie Forschung" möglich sein kann. Ich denke, dass insbesondere aus einer soziologischen Warte aus sowas denkbar wäre. Also irgendwie eine Vergleichsstudie, welche folgende möglichen Fragestellungen behandelt:

a) Sexualmoral im Wandel der Zeit: Liberalisierung, Patholosierung, Kriminalisierung.

b) Gesellschaftliche Konstruktion des Opfers und des Täters.

c) Vergleichs- und Korrelationsstudie: Faktoren möglicher belastender Entwicklungseinflüsse, Auswertung der Einflussfaktoren im Gesamtbild "gescheiterter" und "erfolgreicher" Existenzen.

usw.

Innerhalb solcher Fragestellungen könnte man dann relativ offen (weil insbesondere am gesellschaftlichen Wandel, und nicht direkt an einer Entstigmatisierung sexueller Kontakte interessiert) pd-spezifische Aspekte beleuchten.

Nach wie vor schwer gestalten wird sich das Auffinden von "Nicht-Opfern". Das müsste man sich dann echt die Frage stellen, wie man den Aufruf möglichst neutral formulieren kann. Clancy hat es damals nicht schlecht, aber doch zuwenig neutral, gemacht:
Sascha hat geschrieben:
dex hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben:Hier ist allerdings zu beachten, dass Clancy die, die ihre einvernehmlichen Erlebnisse nicht umbewerten, gar nicht sprechen kann - sie sind ihr ja nicht bekannt.
Einverstanden. Allerdings gilt auch zu beachten, dass Clancy ihren Aufruf, an der Studie/Befragung teilzunehmen, in Zeitungen publiziert und relativ offen gestaltet hat. Es hätten sich m.E. durchaus auch solche melden können, welche ihre Erlebnisse nicht umbewertet bzw. auch im Nachhinein positiv bewertet haben.
Offensichtlich war es wohl doch negativ genug formuliert:
Clancy in SZ hat geschrieben:Viele Menschen sagten zu mir: "Ich weiß nicht, ob ich mich für Ihre Studie eigne, weil ich es damals als nicht traumatisch empfand." Wir müssen diesen Opfern klar machen, dass sie keine Ausnahme sind.
So hätten sie wohl kaum gefragt, wenn in wirklich neutraler Sprache nach sexuellen Erlebnissen mit Erwachsenen gefragt worden wäre
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Smaragd aus Oz
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Khenu Baal[/color] hat geschrieben:
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Alle GLFler Abschnitt 6.7.1 lesen. Besonders Waldbär!
Das kann doch nur der Blödsinn von wegen "kleine Domina" sein :lol: .
:rotfl:

Also, ich muss schon sagen: Dass Waldbär in einem Atemzug mit Lewis Carroll genannt wird, hat schon was. Und die zitierte Textstelle ist wirklich gut ausgesucht. Ich fühle mich von Waldbärs Worten jedenfalls sehr gut repräsentiert und kann vor seinem Text nur den Zauberhut ziehen.

Mit Auswahl dieser differenzierten Aussage über Sex hat sich die Autorin eher einen Bärendienst erwiesen. :P Wer keine Tomaten auf den Augen hat, sollte bei den Bärenworten zumindest den Bruchteil einer Milisekunde ins Nachdenken verfallen und erkennen, dass die anschließende Interpretation der Autorin aufgebauscht wird durch ihr verferkeltes Fantasiegebilde.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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dex
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Re: Ist Vorschung überhaupt möglich?

Beitrag von dex »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:

Mit Auswahl dieser differenzierten Aussage über Sex hat sich die Autorin eher einen Bärendienst erwiesen.
Yap. Und auch ich finde mich in Waldbärs Worten wieder.

Aber auch der darauffolgende Abschnitt ist nicht maximal zu PD's Ungunsten ausgewählt:
„Wieviel? Und wie lange kann ich sie dafür behalten?“
„500 Mark plus Spesen- für einen Tag.“
(….)
„Was für eine willst Du, schlankere oder reifere?“
„Schlanke.“
Ausser Misshandlungen und SM kannst du alles mit ihr machen. Aber die Fahrt ist bei den
500 Mark noch nicht mir drin. Und die Spesen auch nicht.“


--> Selbst die ultraphösen Kinderhändler weisen noch darauf hin, dass gefälligst keine Misshandlungen stattfinden dürfen.
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