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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Seine Sexualität ist doch Hetero :?
Dann korrigiere ich: Das Motiv ist seine Sexualität zu befriedigen.
Nicht seine sexuelle Identität.
Gast hat geschrieben: Dass es wahrscheinlicher ist ist wohl ein Fakt.
Noch einmal: Ist es eine sinnvolle Anschauung? Also ist es sinvoll auf diese "Wahrscheinlichkeiten" wertzulegen, wenn man beispielsweise sagt, dass Heterosexuelle gefährlicher für Frauen sind als Homosexuelle Männer?
Gast hat geschrieben: Du weißt ja wir haben noch den minority dingsbums der uns das Leben zusätzlich schwer macht.
Dieser ist eben dieser falschen Anschauung geschuldet. Sie lastet uns nicht an, weil es richtig ist, sondern weil Minderheiten fälschlicherweise so gesehen und behandelt werden.
Dagegen sollte man sich wehren.
Gast hat geschrieben: Nein es ist so weil Pädophile auf Kinder stehen. Deswegen findet man sie häufiger im Zusammenhang mit Kipo, Sex mit Kindern.
Das widerspricht sich nirgends. Warum sagst du "Nein"?
Gast hat geschrieben: und Verschlüsselungskram
Erst nennst du 2 Straftaten, jetzt nennst du ein Werkzeug womit man seine Identität besser schützen kann.
Wie hat das bitte einen Zusammenhang?
Ironischerweise sind wir ja überhaupt erst angewiesen unsere Identität zu schützen, nur weil Menschen wie du unreflektiert Wert auf einen diesen Zusammenhang zwischen Pädophilie und Straftaten gegen Kinder legst.
Gast hat geschrieben: Die Einteilung kann man ja erst machen nachdem sie strafbar geworden sind.
Eben.
Gast hat geschrieben: Man möchte aber vorher vielleicht gewisse Risikoabschätzungen machen oder man möchte einfach nur Wissen um des Wissens willen (vorerst).
Geht leider nicht.
Gast hat geschrieben: Ok. Siehst du noch mehr Probleme. Und vor allem welche Lösungen hast du?
Ich trenne die Problemfelder der Kinderpornographie, des Kindermissbrauchs, der Kindesmisshandlung, der Rechteverletzungen gegen Kinder ab gegen das Problemfeld der Diskriminierung von Pädophilen.
Es hat nichts miteinander zu tun. Haben jeweils unterschiedliche Antworten und Lösungen.

Was willst du jetzt diskutieren? Ansätze gegen Verbreitung von Kinderpornographie oder Diskriminierung der pädophilen Minderheit?
Gast hat geschrieben: Zu einem guten Teil liegt es dort.
Nein. Die Pädophilie ist nur ein kleines Detail einer Identität. Sonst ist sie nichts, ein unbeschriebenes Blatt Papier. Erst oben drauf kommt der Mensch.

Die Heterosexualität ist nicht Schuld an heterosexuellen Straftaten.
Die Homosexualität ist nicht Schuld an homosexuellen Straftaten.
Die Pädophilie ist nicht Schuld an pädophilen Straftaten.
Gast hat geschrieben: Warum? Weil du das sagst? Weil viele davon Pädos sind? Für dich ist es irrelevant für mich nicht.
Siehe oben.
Gast hat geschrieben: Naja das hier ist ein Forum für PÄDOPHILE und es ging in dem Thread irgendwie ständig darum.
Wie war das mit der Selbstverständlichkeit?
Heterosexuelle setzen sich auch nicht in einen Kreis und beraten über ihre eigenen "Straftätergenossen" und machen ihre Sexualität dafür verantwortlich. Das ist doch lächerlich.
Gast hat geschrieben: Ovid ich glaub dir. Aber: wenn man hinter dem Mond lebt verpasst man aber manchmal doch was. Das ist jetzt nicht bös gemeint. Damit meine ich nicht mal Kinderpornos direkt (die soll es da auch geben munkelt man), sonder etwas über Pädophile. Es schränkt die Sicht ein, es geht einem einfach Information verloren. Wichtige in meinen Augen.
Was kann ich ändern?

Und inwiefern hast du es unternommen das unvoreingenommen zu untersuchen?
Anscheinend hast du schon Frieden damit geschlossen zu einer Kriminellen-Bande zu gehören oder zumindest mit ihr in irgendeinerweise verbunden zu sein. :roll:
Da kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Gast hat geschrieben: Vielleicht lieg ich auch daneben. Schön wärs. Ich glaube allerdings nicht.
Du liegst ganz schön daneben, wenn es um Menschen- bzw. Pädophilenbilder geht, was Diskriminierung ist, was richtig und falsch bezüglich eines gesellschaftlichen Umgangs mit Minderheiten ist.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Noch einmal: Ist es eine sinnvolle Anschauung
Ich tendiere zu nein. Kommt drauf an als wie hoch man das Risiko einschätzt.
Ändert nichts am Fakt, darum ging es MIR.
Erst nennst du 2 Straftaten, jetzt nennst du ein Werkzeug womit man seine Identität besser schützen kann.
Wie hat das bitte einen Zusammenhang?
Wenn du das nicht erkennst ist dir wirklich nicht zu helfen. Es wurde oben schon erwähnt (hat was mit Verschleierung von Straftaten zu tun, gilt aber eher für Kipo)
Geht leider nicht.
Was Risikoabschätzungen oder wissen um des wissens willen?
Was willst du jetzt diskutieren? Ansätze gegen Verbreitung von Kinderpornographie oder Diskriminierung der pädophilen Minderheit?
Warum nicht beides: Lösungvorschläge?

Heterosexuelle setzen sich auch nicht in einen Kreis und beraten über ihre eigenen "Straftätergenossen" und machen ihre Sexualität dafür verantwortlich. Das ist doch lächerlich.
Heterosexuelle haben aber auch nicht unbedingt so Probleme mit dem Ausleben ihrer Sexualität. Sex mit einer Frau ist nicht illegal, mit einem Kind schon, Hetenpornos sind auch nicht illegal Kinderpornos schon.
Was kann ich ändern?
Die Antwort würde dir nicht gefallen und ich denke du kennst sie bereits, so klug bist du. Aber bist du auch dumm genug ...?
Und inwiefern hast du es unternommen das unvoreingenommen zu untersuchen?
lol, mach bitte ein paar Evaluierungsvorschläge. Es ist meine persönliche Meinung. Es steht dir nicht! frei eine eigene zu bilden.
Anscheinend hast du schon Frieden damit geschlossen zu einer Kriminellen-Bande zu gehören oder zumindest mit ihr in irgendeinerweise verbunden zu sein. :roll:
Wenn das so wäre würde ich nicht hier schreiben. Unsere Meinungen über das wie und ob dürften allerdings auseinander gehen.

Da kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Liegt es nicht auch in deinem Interesse dass Pädophile nicht mehr diskriminiert werden. Was wenn du es schaffst dass keiner mehr Kipos konsumiert oder Kinder missbraucht. Hilf dir selbst.


Der Rest war leider nur Wiederholung.
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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Ich tendiere zu nein. Kommt drauf an als wie hoch man das Risiko einschätzt.
Ändert nichts am Fakt, darum ging es MIR.
Du tendierst? Wie darf man das verstehen?
Gast hat geschrieben: Wenn du das nicht erkennst ist dir wirklich nicht zu helfen. Es wurde oben schon erwähnt (hat was mit Verschleierung von Straftaten zu tun, gilt aber eher für Kipo)
Das ist doch die traurige Ironie.
Erst werden Pädophile alle in diesen kriminellen Topf geschmissen, und dann, wenn sie gezwungen sind sich zu verstecken und anonym bleiben, lastet man ihnen das als Verschleierung an...
Gast hat geschrieben: Was Risikoabschätzungen oder wissen um des wissens willen?
Die Anwendung dieser Null-Erkenntnis. Was hat du damit an Informationen gewonnen, die in irgendeiner Weise auch nur wichtig sein können, unser gesellschaftliches Leben richtig und fair zu gestalten? Gar nichts.
Gast hat geschrieben: Warum nicht beides: Lösungvorschläge?
Gegen Verbreitung von Kinderpornographie bleibt nur solide Polizeiarbeit.
Gegen Herstellung dieser und sexuellen Kindesmissbrauch hilft eine aufgeklärte und moderne Sexualpädagogik.
Für Menschen, die Probleme mit ihrer Sexualität haben mehr Therapieplätze.

Gegen die Diskriminierung pädophiler Minderheiten helfen nur rationale, moralische und vernunftgeleitete Paradigmen. Ein gesemtgesellschaftliches vorurteilsfreies Umdenken.
Gast hat geschrieben: Heterosexuelle haben aber auch nicht unbedingt so Probleme mit dem Ausleben ihrer Sexualität. Sex mit einer Frau ist nicht illegal, mit einem Kind schon, Hetenpornos sind auch nicht illegal Kinderpornos schon.
Ich würde das auch so niemals nebeneinanderstellen. Das was für den Hetero seine Pornos sind, ist für den Pädophilen seine Fantasie oder der Quelle-Katalog.
Es entzieht sich für mich auch jeder Logik, dass Pornos angeblich der männlichen Erwachsenschaft irgendwie überlebensnotwendig ist. Gab es ja früher auch nicht; nur die heutige Mediendurchflutung lässt uns Gespenster sehen, als könne man damit sein Leben nicht mehr bestreiten.

Und anstatt "Sex", dem Gesellschaftssport, reichen - dafür lege ich meine Hand ins Feuer - den meisten einfach ein bisschen Körperkontakt, Kuscheln und Aufmerksamkeit mit dem Kind, das man liebt.

Schief geht es dann, wenn ein Mensch aus irgendeinem Grund sexuell über die Stränge schlagen muss, sei es, weil es ihm schlecht geht, Depressionen hat, unterdrückt wird oder sonstirgendetwas. Dann wird ein Hetero zum Vergewaltiger und ein Pädo zum Missbraucher.
Gast hat geschrieben: Die Antwort würde dir nicht gefallen und ich denke du kennst sie bereits, so klug bist du. Aber bist du auch dumm genug ...?
Ich gehe jedenfalls nicht auf die Suche um zu finden, was ich nicht finden will...

Dies zu untersuchen fällt also weg. Verlassen kann ich mich auf keine Aussagen, denn sie könnten einer falschen Wahrnehmung entspringen. So suggeriert mein nicht sehen dieses Flecks ein kleineres Ausmaß, während ein persönliches Erleben dieses Flecks ein größeres Ausmaß suggerrieren würde. Und was wäre "richtig"?
Gast hat geschrieben: lol, mach bitte ein paar Evaluierungsvorschläge. Es ist meine persönliche Meinung. Es steht dir nicht! frei eine eigene zu bilden.
Nun ja. Man könnte einige Kriterien schon zusammenstellen. Ist aber schwer dies zu tun ohne einen Überblick zu haben und es bleibt illegal.

Jedenfalls sollte man darauf nicht angewiesen sein für die humanistischen Feststellung gegenüber unserer Minderheit.
Egal, was ich vorfinden würde, es würde meine Meinung über uns nicht ändern.
Man kann doch sehen, was man hier jeden Tag lesen kann. Des Positiven bin ich längst überzeugt.
Gast hat geschrieben: Wenn das so wäre würde ich nicht hier schreiben. Unsere Meinungen über das wie und ob dürften allerdings auseinander gehen.
Nun ja. Du zählst dich doch zu einer Risikogruppe gegenüber Kindern, richtig?
Rein pragmatisch gesehen hast du das die ganze Zeit propagiert.
Man sollte also Pädophile aus pädagogischen Berufen aussschließen? Sollte man sie besser kontrollieren? Dürfen Pädophile Vater werden? Das alleinige Sorgerecht erwerben?
Gast hat geschrieben: Liegt es nicht auch in deinem Interesse dass Pädophile nicht mehr diskriminiert werden.
Doch klar. Aber das hängt nicht davon ab, ob es einige Pädophile gibt, die auch straffällig werden. Es hat nichts damit zu tun.
Homosexuelle und Heterosexuelle werden auch straffällig und werden als Vertreter ihrer Sexualität angenommen. Wir sollten es auch sein.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ihr gehört alle weggesperrt ihr kranken Typen, die armen Kinder...
Seid ehrlich zu euch selbst, denkt doch mal nach
Gott ist in jedem Moment über die Schulter, man kann sich doch nur schämen für so etwas...
Appell an euch alle: LASST EUCH BEHANDELN!

ICH WEIß IHR HABT EUCH EURE NEIGUNGEN NICHT AUSGESUCHT, ABER KÄMPFT DAGEGEN AN, SONST WERDET IHR NOCH IN DIESEM LEBEN BESTRAFT UND IM NÄCHSTEN LEBEN KRIEGT IHR EINE SO SCHLIMME STRAFE, DIE MAN MIT MENSCHLICHER VORSTELLUNGSKRAFT NICHT EINMAL ERFASSEN KANN!

Denkt darüber nach, bitte... :cry:
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Mitglied »

Gast hat geschrieben:SONST WERDET IHR NOCH IN DIESEM LEBEN BESTRAFT UND IM NÄCHSTEN LEBEN KRIEGT IHR EINE SO SCHLIMME STRAFE, DIE MAN MIT MENSCHLICHER VORSTELLUNGSKRAFT NICHT EINMAL ERFASSEN KANN!

Das Risiko gehe ich gerne ein :mrgreen:
Ai äm pedofil end sis is gud so
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Du tendierst? Wie darf man das verstehen?
Dass ich eher nein sagen würde.
Das ist doch die traurige Ironie.
Erst werden Pädophile alle in diesen kriminellen Topf geschmissen, und dann, wenn sie gezwungen sind sich zu verstecken und anonym bleiben, lastet man ihnen das als Verschleierung an...
Ach Ovid.
Die Anwendung dieser Null-Erkenntnis. Was hat du damit an Informationen gewonnen, die in irgendeiner Weise auch nur wichtig sein können, unser gesellschaftliches Leben richtig und fair zu gestalten? Gar nichts.
Du bist kein Fan von Grundlagenforschung oder?
Gegen Verbreitung von Kinderpornographie bleibt nur solide Polizeiarbeit.
Gegen Herstellung dieser und sexuellen Kindesmissbrauch hilft eine aufgeklärte und moderne Sexualpädagogik.
Für Menschen, die Probleme mit ihrer Sexualität haben mehr Therapieplätze.
Fällt dir auch irgendwas von der Pädoseite aus ein oder vielleicht noch andere Möglichkeiten? S. das mit den "guns" unten. Du müsstest die anderen Sachen noch nichtmal gutheißen. Aber fallen sie dir wenigstens ein?
Ich würde das auch so niemals nebeneinanderstellen.
Warum nicht. Schwulen und Hetenpornos nebeneinander zu stellen ist für dich doch auch kein Problem. Oder zig andere Fetische/Vorlieben.
Das was für den Hetero seine Pornos sind, ist für den Pädophilen seine Fantasie oder der Quelle-Katalog.
Sicher :roll:
Was benutzt du denn so?
Es entzieht sich für mich auch jeder Logik, dass Pornos angeblich der männlichen Erwachsenschaft irgendwie überlebensnotwendig ist.
Was ist das schon? Ein Bedarf ist offensichtlich da und das nicht gerade wenig. Der Verkauf von Sex wird nicht umsonst das älteste Gewerbe der Welt genannt. Was meinst du würde passieren wenn man jetzt alle Pornos verbieten würde?
Und anstatt "Sex", dem Gesellschaftssport, reichen - dafür lege ich meine Hand ins Feuer - den meisten einfach ein bisschen Körperkontakt, Kuscheln und Aufmerksamkeit mit dem Kind, das man liebt.
Schlag das doch mal einem frisch verliebten Paar vor.
Dann wird ein Hetero zum Vergewaltiger und ein Pädo zum Missbraucher.
Für einen Pädo ist es wesentlich einfacher zum Vergewaltiger/Missbraucher zu werden weil jeglicher sexueller Umgang mit dem Kind Missbrauch ist.
So suggeriert mein nicht sehen dieses Flecks ein kleineres Ausmaß, während ein persönliches Erleben dieses Flecks ein größeres Ausmaß suggerrieren würde. Und was wäre "richtig"?
Woher weißt du bitte was da was suggeriert? Der Fleck ist auf jedenfall da.
Und wie findest du nun raus wie das genaue Ausmaß ist. Durchs nicht hinsehen sicher nicht.
Nun ja. Man könnte einige Kriterien schon zusammenstellen. Ist aber schwer dies zu tun ohne einen Überblick zu haben und es bleibt illegal.
Ich warte.

Egal, was ich vorfinden würde, es würde meine Meinung über uns nicht ändern.
Wer liese sich auch von Fakten verwirren :roll:

Du zählst dich doch zu einer Risikogruppe gegenüber Kindern, richtig?
Wie oben schon gesagt ist das mit dem Risiko so eine Sache. Risiko ist eben irgendwie negativ konnotiert. Ich sehe mich zumindest nicht als Gefahr für Kinder. Ob wir beide da das selbe meinen ist fraglich.
Du kannst Risiko auch einfach durch Wahrscheinlichkeit ersetzen.
Die Wahrscheinlichekeit dass eine Pädo Kinderpornos schaut ist höher (als bei einem Hetero). Damit einhergehend eine erhöhte Bereitshaft für den Einsatz von Verschlüsselung usw.
Die Wahrscheinlichkeit dass er Sex mit Kindern hat meiner Meinung nach ebenso. Sobald das Wort Risiko reinkommt findet eine negative Wertung statt.
Für mich ist eher das "wie" wichtig, für dich stellt sich nichtmal die Frage nach dem ob.

Aber das hängt nicht davon ab, ob es einige Pädophile gibt, die auch straffällig werden. Es hat nichts damit zu tun.
Natürlich hängt es davon ab wenn sie aufgrund der gesellschaftlichen und gesetzlichen Lage eher Befürchten müssen die Grenzen der Legalität zu überschreiten. If guns are outlawed, only outlaws will have guns.
Ja den minority Kram kannst du hier auch wieder erwähnen.
Quarz
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Registriert: 08.08.2011, 08:03

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Hallo Gast,
Gast hat geschrieben: Natürlich hängt es davon ab wenn sie aufgrund der gesellschaftlichen und gesetzlichen Lage eher Befürchten müssen die Grenzen der Legalität zu überschreiten. If guns are outlawed, only outlaws will have guns.
ja, die Gesetze werden mittlerweile so gemacht, dass Pädophile damit möglichst gut kriminalisiert werden.

Mit Kinderpornographie kann niemand auf dem Marktplatz wild um sich schießen, so dass ein Besitzverbot gerechtfertigt wäre:
Lorenz Böllinger in Sexuelle Verwahrlosung (Hrsg.: Michael Schetsche Renate-Berenike Schmidt, 2010) auf S. 55 hat geschrieben: Veranschaulicht werden kann die fachgerechte Dogmatik und Methodik (Systematische Auslegung) durch Vergleiche mit dem Waffen- und Drogenrecht. Strafrechtlich legitim weil Rechtsgüter schützend ist die Pönalisierung des Besitzes von gefährlichen Gegenständen, also der reinen Gefährdungshaftung, lediglich dann, wenn diese potentiell direkt, mit hoher Wahrscheinlichkeit und im Sinne der Bedeutung des Rechtsguts in sehr hohem – quantitativen und qualitativen – Maße fremdgefährdend sind (vgl. Nestler 1998: 732). Nach § 53 I Nr. 3a WaffG beispielsweise beginnt die Strafbarkeit des bloßen Besitzes von Schusswaffen erst bei halbautomatischen Selbstladewaffen (Schroeder 1990: 300). Der Grund der Strafbarkeit liegt hier in der Gefahr der Benutzung durch einen Unberechtigten und der daraus resultierenden hochgradigen Körper- und Lebensgefahr für Dritte. Dafür gibt es keine Entsprechung beim Besitz von Kinderpornographie. Die Gefahr des Missbrauchs realisiert sich erst in dem Moment, wo ein anderer zum Täter im Sinne von § 176 StGB wird (SchefÀer 2008: 637; Heinrich 2005: 362; Duttge u. a. 2004: 1071). Eines demgegenüber extrem vorverlagerten Schutzes des Rechtsguts bedarf es mithin nicht.
Die Bildzeitung würde wohl so titeln:
"Skandal: Pädophiler lebt völlig legal! Lüge oder Gesetzeslücke?"
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Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Du bist kein Fan von Grundlagenforschung oder?
Wenn diese sogenannte Grundlagenforschung sich nur als Zahlenhascherei entpuppt und in Wirklichkeit nur dazu geeignet ist uns in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, weil man sie nicht versteht, dann bin ich dagegen. Ja.
Gast hat geschrieben: Fällt dir auch irgendwas von der Pädoseite aus ein oder vielleicht noch andere Möglichkeiten? S. das mit den "guns" unten. Du müsstest die anderen Sachen noch nichtmal gutheißen. Aber fallen sie dir wenigstens ein?
Beispielsweise die Legalisierung fiktiver Kinderpornographie?
Das ist durchaus verhandelbar. Aber darum geht es hier nicht.
Gast hat geschrieben: Warum nicht. Schwulen und Hetenpornos nebeneinander zu stellen ist für dich doch auch kein Problem. Oder zig andere Fetische/Vorlieben.
Weil Kinderpornographie grundsätzlich anderer Natur ist. Sie stellt Kinder dar. Und damit gehen auch alle Implikationen einher, die bei der Mitwirkung von Kindern eine Rolle spielen. Welche das sind, kannst du dir denken.
Gast hat geschrieben: Was benutzt du denn so?
Relevanz? Jedenfalls braucht man sich als Pädophiler nicht strafbar machen. Für manch einen ist es vlt. schwieriger als für andere.
Gast hat geschrieben: Was meinst du würde passieren wenn man jetzt alle Pornos verbieten würde?
Keine Ahnung. Warum sollte man das tun?
Gast hat geschrieben: Schlag das doch mal einem frisch verliebten Paar vor.
Brauche ich nicht. Lies dich durchs Forum. Frisch verliebte Pädopaare praktizieren das schon, und ich habe es selbst praktiziert. :lol:
Gast hat geschrieben: Für einen Pädo ist es wesentlich einfacher zum Vergewaltiger/Missbraucher zu werden weil jeglicher sexueller Umgang mit dem Kind Missbrauch ist.
Wer im direkten Umgang mit Kindern nur an sexuellen Umgang denkt, der braucht irgendwie anders Hilfe.
Gast hat geschrieben: Woher weißt du bitte was da was suggeriert? Der Fleck ist auf jedenfall da.
Simple Psychologie. Das direkte Erleben suggeriert mehr als ein erzähltes Erleben dritter. Je nach Beschaffenheit und Struktur im anderen Ausmaß.
Gast hat geschrieben: Und wie findest du nun raus wie das genaue Ausmaß ist. Durchs nicht hinsehen sicher nicht.
Na, ich lese einfach Zeitung. Milliardenmarkt! Stimmst du dem zu? :lol:
Gast hat geschrieben: Ich warte.
Wir brauchen zunächst einmal eine technische Übersicht. Bekommst du Information über Kapazitäten der Server? Kannst du Rückschlüsse auf Besucherfluss machen? Wieviele Einträge pro Tag? Wieviele Stellen/Domains lassen sich öffentlich aufzählen? Das nur mal so von der Hand gesagt...
Gast hat geschrieben: Wer liese sich auch von Fakten verwirren :roll:
Woher willst du denn auch überhaupt wissen, wer hinter den Konsumenten steckt?
Ich denke es ist eher der schmierige Sextourist oder reiche Geschäftsmann, der schon "alles" im Leben ausprobiert hat, als der Pädophile, der sich in das Nachbarskind verliebt und jeden Tag hofft mal wieder spielen zu dürfen.

Klar gibt es von "uns" auch welche. Aber es geht mir dermaßen gegen den Strich das so als unser "Hauptmerkmal" darzustellen. Das ist Schwachsinn.

Wir sind eher diejenigen, die keine Chance ungenutzt lassen mal mit Kindern zu reden, was mit ihnen zu erleben da draußen und nicht das sexbesessene Monster, dass seinen abnormen Ekeltrieb jeden Moment befriedigen will und dazu Kinderpornos konsumiert wie Gummibärchen und sich nur durch eiserne und stählerne Selbstdisziplin zurückhalten kann gleich das nächste Kind anzuspringen. :roll:
Gast hat geschrieben: Wie oben schon gesagt ist das mit dem Risiko so eine Sache. Risiko ist eben irgendwie negativ konnotiert. Ich sehe mich zumindest nicht als Gefahr für Kinder. Ob wir beide da das selbe meinen ist fraglich.
Du siehst dich nicht als Gefahr. Bist aber gefährlicher als ein Hetero. :roll:
Meinst du das?
Gast hat geschrieben: Damit einhergehend eine erhöhte Bereitshaft für den Einsatz von Verschlüsselung usw.
Man kann damit auch ganz exzellent seine Liebesbriefe, Gedichte, Pädokontakte und Forenaktivitäten verschlüsseln. Nur so als Tipp...
Gast hat geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit dass er Sex mit Kindern hat meiner Meinung nach ebenso. Sobald das Wort Risiko reinkommt findet eine negative Wertung statt.
Für mich ist eher das "wie" wichtig, für dich stellt sich nichtmal die Frage nach dem ob.
Was für ein "wie" meinst du denn?
Gast hat geschrieben: Natürlich hängt es davon ab wenn sie aufgrund der gesellschaftlichen und gesetzlichen Lage eher Befürchten müssen die Grenzen der Legalität zu überschreiten. If guns are outlawed, only outlaws will have guns.
Ja den minority Kram kannst du hier auch wieder erwähnen.
Ich will nicht in Abrede stellen, dass es gewisse Effekte gibt, die manch einen dazu treiben, straffällig zu werden. Vor allem eben auch diese ständige Darstellung des Pädophilen als "Täter", als "Monster" als untherapierbaren unverbesserlichen Kipokonsumenten und gemeingefährliche Zeitbombe.
Ich bin auch nicht zuletzt deswegen gegen diese unmenschliche, irrsinnige Darstellung, weil ich weiss, dass es anders geht und anders ist.

Ja, wir haben es in manchen Belangen schwieriger; jede Sexualität hat derartige Hürden und Krisen. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir der Gesellschaft die Genugtuung verschaffen ihr inhumanes Klischee noch zu erfüllen, indem wir straffällig werden.
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Ovid hat geschrieben: Aussagenwahrscheinlichkeiten über ein vereinzeltes Kriterium bezüglich Gruppen sind nutzlos, wenn es um individuelles Zusammenleben geht.
Nutzlos nicht unbedingt. Es ist ein Punkt, der auch bei der rationalen Bewertung einer konkreten Person eine Rolle spielen kann.

Zusammen mit vielen anderen natürlich. Aber die Logik des rationalen plausiblen Schließens ist nichts als Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und wenn ich mir (aus welchem Grund auch immer) die Frage stelle, ob jemand Kipos ansieht, ist die Information, dass er pädophil ist, durchaus relevant und macht die Vermutung, er könne Kipos ansehen, plausibler.
Ovid hat geschrieben:Logisch.
Ein Hetero wird, wenn er straffällig wird, gegenüber Frauen straffällig.
Ein Pädo wird, wenn er straffällig wird, gegenüber Kindern straffällig.

Das sagt aber nichts darüber aus, ob derjenige straffällig wird.
Aber sicher. Weil nunmal Verhalten, welches völlig normal und überhaupt nicht strafwürdig ist, bei Heten auch völlig legal ist, bei Pädos aber verboten ist. Und somit ein normaler, anständiger Hete nur mit geringer Wahrscheinlichkeit Sexualdelikte begeht, während die Wahrscheinlichkeit beim normalen, anständigen Pädo doch größer ist.

Ovid hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben: Dass andere menschliche Eigenschaften (wie Skrupellosigkeit) viel wichtiger sind als Pädophilie, wenn es darum geht, die Gefährlichkeit für Kinder einzuschätzen, ist richtig und für jeden mit gesundem Menschenverstand offensichtlich.
Nein. Ist nicht offensichtlich. Zumindest für unsere Gesellschaft nicht.
Ich sprach auch vom gesunden Menschenverstand. Der ist ja in der Frage in der heutigen Gesellschaft ausgeschaltet.
Ovid hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben: Kipos sind strafbar, na und? Die Würde und die Rechte von Kindern können sie in Einzelfällen sicherlich verletzen, aber pauschal tun sie das nicht.
Mindestens die Intimsphäre der Kinder verletzen sie in allen denkbaren Fällen.
Nein. Wenn ein Kind etwas zeigen will, wird durch das Zeigen seine Intimsphäre nicht verletzt.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Beispielsweise die Legalisierung fiktiver Kinderpornographie?
Noch mehr?
Für manch einen ist es vlt. schwieriger als für andere.
Was machst du mit den Problemfällen. Schließlich machen die dir alle deine schöne Pädowelt kaputt.
Keine Ahnung. Warum sollte man das tun?
Deiner Meinung nach braucht die doch eh keiner. Testen wir es doch mal :arrow: Grundlagenforschung^^
Anders gefragt: Meinst du viele hätten ein Problem damit (besonders Singles)
Ich denke es wäre wie beim Alkohol und der Prohibition.
Brauche ich nicht. Lies dich durchs Forum. Frisch verliebte Pädopaare praktizieren das schon, und ich habe es selbst praktiziert.
Publication bias. Du weißt dass man hier nicht alles veröffentlichen kann ;)
So gefühlt denke ich aber auch dass es die wenigsten sind.

Wer im direkten Umgang mit Kindern nur an sexuellen Umgang denkt, der braucht irgendwie anders Hilfe.
Ersetze das nur durch ein "auch" was dann? Ich denk da auch nicht die ganze Zeit dran. Ändert aber auch nichts am Punkt, dass es für einen Pädo einfacher ist straffällig zu werden.
Na, ich lese einfach Zeitung. Milliardenmarkt! Stimmst du dem zu? :lol:
Ach Ovid, die "richtige" Antwort hättest du auch gewusst.
Ich denke es ist eher der schmierige Sextourist oder reiche Geschäftsmann, der schon "alles" im Leben ausprobiert hat, als der Pädophile, der sich in das Nachbarskind verliebt und jeden Tag hofft mal wieder spielen zu dürfen.
Welche Art von eher meinst du jetzt? Anteil oder Mehrheit. Wenn es der Anteil wäre würdest du dir selbst widersprechen. Oben hast du schließlich dreimal ja gesagt.
nicht das sexbesessene Monster, dass seinen abnormen Ekeltrieb jeden Moment befriedigen will und dazu Kinderpornos konsumiert wie Gummibärchen und sich nur durch eiserne und stählerne Selbstdisziplin zurückhalten kann gleich das nächste Kind anzuspringen.


Möchtest du nicht doch bei der Bild anfangen?
Du siehst dich nicht als Gefahr. Bist aber gefährlicher als ein Hetero. :roll: Meinst du das?
Nö. Auch das Wort Gefahr ist negativ behaftet.
Was für ein "wie" meinst du denn?
Seid nett zu Kindern. Bzw Sex ja/nein und wenn ja wie.
Ja, wir haben es in manchen Belangen schwieriger; jede Sexualität hat derartige Hürden und Krisen
.

Nö. Wenn man seiner 30 jährigen Lebensgefährtin die Mumu rubbelt ist das nicht strafbar. Welche vergleichbaren Hürden hätten denn Heterosexuelle?


@ Quarz

Natürlich sind Kipos gefährlich. Sie fixen an. Ein Kind wurde dabei missbraucht und durch das verbreiten der Bilder wird es weiter missbraucht. Missbrauch = Schaden. Tauschen der Bilder usw fördert den Missbrauch. Es senkt die Hemmschwelle für Übergriffe im realen Leben. Du kennst doch die Argumentation.
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Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Sag mal habe nur ich dieses merkwürdige Gefühl, oder wollt ihr mich mit dem fadenscheinigen Argument, dass arme Pädophile nicht anders können als Kipo zu gucken, dazu überreden dafür zu sein diese zu legalisieren?

Never.
Sascha hat geschrieben: Nutzlos nicht unbedingt. Es ist ein Punkt, der auch bei der rationalen Bewertung einer konkreten Person eine Rolle spielen kann.
Man kann nicht wissen, welche Rolle es bei einer Person spielt, ohne zu wissen welche Rolle es bei einer Person spielt. :roll:
Sascha hat geschrieben: Zusammen mit vielen anderen natürlich. Aber die Logik des rationalen plausiblen Schließens ist nichts als Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Wenn man alle Daten über einen Menschen hätte, und auch eine universale Formel, wie alles zusammenspielt, dann ja.
Haben wir das? Nein.
Sascha hat geschrieben: Und wenn ich mir (aus welchem Grund auch immer) die Frage stelle, ob jemand Kipos ansieht, ist die Information, dass er pädophil ist, durchaus relevant und macht die Vermutung, er könne Kipos ansehen, plausibler.
Plausibler als, dass er etwas anderes gucken würde, in dem Falle, dass er es überhaupt gucken würde. Was nützt mir diese Information?

Es ist auch plausibler, dass ein Mensch ein Messer in die Hand nimmt und einen anderen damit ersticht, als, dass er seine Füße dazu benutzt.

Sind alle Menschen nun gefährliche Messerstecher? :roll:
Sascha hat geschrieben: Aber sicher. Weil nunmal Verhalten, welches völlig normal und überhaupt nicht strafwürdig ist, bei Heten auch völlig legal ist, bei Pädos aber verboten ist.
Der Umgang zwischen zwei erwachsenen Heteros (Mann+Frau) unterscheidet sich grundlegend von dem Umgang zwischen (Pädo+Kind).
Was da "normal" ist und "nicht straffwürdig", darüber hast du ganz sicher nicht die Definitionshoheit.
Sascha hat geschrieben: Ich sprach auch vom gesunden Menschenverstand. Der ist ja in der Frage in der heutigen Gesellschaft ausgeschaltet.
Daran liegt es nicht. Die Vernunft des Menschen liegt brach, wenn es um erworbene Grundüberzeugungen geht.
Ich würde aber nicht der gesamten Gesellschaft die Vernunft absprechen wollen.
Sascha hat geschrieben: Nein. Wenn ein Kind etwas zeigen will, wird durch das Zeigen seine Intimsphäre nicht verletzt.
Hatten wir schon. Du hast mir einmal zugestimmt, dass die Tragweitenüberschauung im Falle von Kinderpornographie bei Kindern nicht ausreiche, wodurch es sich mindestens immer um einen Informationsbetrug handelt, und damit in den allermeisten Fällen um eine Verletzung der Intimsphäre.
Gast hat geschrieben: Noch mehr?
Nein. Siehe oben.
Gast hat geschrieben: Was machst du mit den Problemfällen. Schließlich machen die dir alle deine schöne Pädowelt kaputt.
Problemfälle mit Sexualität haben nicht nur Pädophile. Die bekommen dann genauso Hilfe wie ein Hetero mit Sexualitätsproblemen.
Gast hat geschrieben: Deiner Meinung nach braucht die doch eh keiner. Testen wir es doch mal :arrow: Grundlagenforschung^^
Anders gefragt: Meinst du viele hätten ein Problem damit (besonders Singles)
Ich denke es wäre wie beim Alkohol und der Prohibition.
Es geht doch nicht darum, ob dann ein illegaler Handel damit entsteht und der Wunsch danach bleibt.

Es geht darum, ob Pornos eine lebensnotwendige Droge sind, die Menschen davon abhält Sexualstraftaten zu begehen.
Gast hat geschrieben: Publication bias. Du weißt dass man hier nicht alles veröffentlichen kann ;)
So gefühlt denke ich aber auch dass es die wenigsten sind.
Na, derselbe Bias gilt sicher auch umgekehrt in Kipo-Foren dann. Dort wird eben nicht erzählt, dass dann jemand auch gut zu Kindern ist. *omg*
Warum derjenige sich dann noch straffällig macht, ist eine andere Frage.

Aber was willst du damit aussagen? Wird die Mehrheit der Pädophilen straffällig oder nicht?
Meiner Meinung nach wird es die Minderheit.
Gast hat geschrieben: Ersetze das nur durch ein "auch" was dann?
Dann ist das halt mal so. *schulterzuck*
Wurde auch oft genug hier thematisiert.
Gast hat geschrieben: Ich denk da auch nicht die ganze Zeit dran. Ändert aber auch nichts am Punkt, dass es für einen Pädo einfacher ist straffällig zu werden.
Einfach? Also ich könnte es nicht über mich bringen. Steht doch soviel auf dem Spiel...
Meine ganze Existenz, meine Kinderkontake, alles mal kurz über Bord werfen, nur dafür?
Also bitte...
Gast hat geschrieben: Ach Ovid, die "richtige" Antwort hättest du auch gewusst.
Nein. Und die weisst auch du nicht. Solange bleibt das alles offen für jeden, der Lust hat, die kriminelle Szene so darzustellen, wie ihm gerade beliebt, oder wie derjenige sich das einbildet. Darauf lasse ich micht nicht ein.
Es gibt von uns genug Positives zu berichten, als, dass man bei Straftätern mit der Lupe bei jedem Fall darauf bestehen muss:
"AHAAA. Haben wir dich erwischt! Ist das nun ein Pädoschwein oder nicht? Wenn ja, dann: MUahaha, scheiss pädos. Wenn nicht, dann egal, irgendein Depp halt."
Gast hat geschrieben: Welche Art von eher meinst du jetzt? Anteil oder Mehrheit. Wenn es der Anteil wäre würdest du dir selbst widersprechen. Oben hast du schließlich dreimal ja gesagt.
Wieso es gibt auch pädophile schmierige Sextouristen und Geschäftsmänner.
Bist du wirklich darauf reingefallen? :roll:

Meine Fresse. Warum besteht man auf diesen Unterschied? Es ist egal, wer die Tat begeht. Derjenige ist dann doof, und sollte schnell mal überlegen, was er tat.
Es ist völlig Tinnef welcher Sexualität, Religion oder Rasse er angehörte.
Gast hat geschrieben: Möchtest du nicht doch bei der Bild anfangen?
Nein. Ich hätte eher gedacht, dieser Satz macht sich ganz gut in deiner antipädophilen Redaktion.
Gast hat geschrieben: Nö. Auch das Wort Gefahr ist negativ behaftet.
Wenn du wahrscheinlicher ein Kind fickst, als ein Hetero, dann bist du doch "gefährlicher" oder mit mehr Risiko ein .Pädosexueller. Oder nicht?
Gast hat geschrieben: Welche vergleichbaren Hürden hätten denn Heterosexuelle?
Jede andersartige Sexualität dann eben. Aber auch bei Heteros gibt es was. Schau mal nach "Absolute Beginner".
Da gibt es auch eine ganze Menge, die sogar noch mit 50 ungeküsst, und unberührt sind.
Von mir aus haben wir es am schwierigsten in diesen Belangen.
Wir haben es aber auch gleichzeitig am Schönsten ohne den Sexkram.
Wie oft konntest du dich schon mit Kindern beschäftigen? Weisst du wie wunderschön das ist?
Quarz
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Quarz »

Gast hat geschrieben: @ Quarz

Natürlich sind Kipos gefährlich. Sie fixen an. Ein Kind wurde dabei missbraucht und durch das verbreiten der Bilder wird es weiter missbraucht. Missbrauch = Schaden. Tauschen der Bilder usw fördert den Missbrauch. Es senkt die Hemmschwelle für Übergriffe im realen Leben. Du kennst doch die Argumentation.
Bergsteigen ist auch gefährlich, aber durch die allgemeine Handlungsfreiheit geschützt. Die Anfix-Theorie taugt daher nicht als Argument für ein strafrechtliches Besitzverbot.

Dein Argument, die Verbreitung würde das abgebildete Kind weiter missbrauchen (= §176 StGB), kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt nur die Vermutung des Gesetzgebers, dass die Nachfrage dazu führt, dass weiteres Angebot erzeugt wird.
Lorenz Böllinger hat geschrieben:Denn grundsätzlich darf nach dem Strafverständnis unserer Rechtsordnung nur fremd- bzw. sozialschädliches Verhalten mit der gesellschaftlichen Extremsanktion Strafe geahndet werden. Im Zweifel über die substantiell nachzuweisende Sozialschädlichkeit muss auf Freiheitsstrafe androhende Maßnahmen verzichtet werden [...]
===
Nicht umsonst hat die rechtsstaatliche Strafrechtsdogmatik dem regressus ad infinitum, einer tendenziell uferlosen Kausalitätskonstruktion, durch die Auslegungsfigur der Objektiven Zurechnung Grenzen gesetzt. Diese scheidet nämlich dann aus, wenn der Kausalbeitrag eines Handelns unerheblich ist, vor allem aber bei Dazwischentreten fremden, eigenverantwortlichen Handelns.
===
Um solche Wertungswidersprüche zu vermeiden, müsste der Gesetzgeber auf die Pönalisierung des reinen Besitzes und der Besitzverschaffung als strafbare Handlungen verzichten. Dies wäre auch unproblematisch, denn der Darstellerschutz, also der Schutz der Kinder und Jugendlichen, ist ausreichend durch andere Vorschriften gewährleistet.
Ich bleibe daher bei meiner These, dass der Besitz von Kinderpornographie strafbar gemacht wurde, um Pädophile damit zu kriminalisieren. Die anderen Argumente sind nachgeschoben.

==

Auf der anderen Seite schließt die Pädophilen-Definition im Diagnosehandbuch DSM eigentlich pädophil Empfindende teilweise aus. Wer sich nicht strafbar macht, muss wegen seiner Neigung wenigstens depressiv sein, damit er überhaupt als pädophil durchgeht.

Nach der DSM-Definition muss man die Frage: "Gucken sich pädophile Kinderpornos an?" also so beantworten: Solange jemand ohne Kinderpornos auskommt, ist er oft noch gar nicht pädophil.
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

Ovid hat geschrieben:Sag mal habe nur ich dieses merkwürdige Gefühl, oder wollt ihr mich mit dem fadenscheinigen Argument, dass arme Pädophile nicht anders können als Kipo zu gucken, dazu überreden dafür zu sein diese zu legalisieren?
Ich jedenfalls nicht, das ist dafür völlig irrelevant. Meine Argumentation für Legalisierung ist ganz anders.

Für mich ist das einfach nur Teil der Wahrheitsfindung.

Ovid hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben: Nutzlos nicht unbedingt. Es ist ein Punkt, der auch bei der rationalen Bewertung einer konkreten Person eine Rolle spielen kann.
Man kann nicht wissen, welche Rolle es bei einer Person spielt, ohne zu wissen welche Rolle es bei einer Person spielt.
Solche Zirkelschlüsse sind da IMHO nicht zu finden.
Ovid hat geschrieben:Wenn man alle Daten über einen Menschen hätte, und auch eine universale Formel, wie alles zusammenspielt, dann ja.
Haben wir das? Nein.
Und deswegen hören wir auf nachzudenken?

Sicherlich kann ich nichts sicher wissen, aber ich kann vermuten, und das ist sogar höchst rational, denn Entscheidungen treffen muss man ja auch ohne sicheres Wissen. Also trifft man sie aufgrund mehr oder weniger plausibler Argumente.

Und die Logik der plausiblen Argumentation ist die der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Ovid hat geschrieben:
Sascha hat geschrieben: Und wenn ich mir (aus welchem Grund auch immer) die Frage stelle, ob jemand Kipos ansieht, ist die Information, dass er pädophil ist, durchaus relevant und macht die Vermutung, er könne Kipos ansehen, plausibler.
Plausibler als, dass er etwas anderes gucken würde, in dem Falle, dass er es überhaupt gucken würde. Was nützt mir diese Information?
Kommt ganz drauf an wozu man das wissen will. Wenn ich mir beispielsweise Kipos beschaffen will, erscheint es weitaus rationaler, jemanden zu fragen, von dem man weiß (oder annimmt) er sei pädophil, als eine Hete zu befragen.
Wenn ein Polizist Kipobesitzer fassen will, oder ein Karremann für Hetzartikel gegen Kipobesitzer recherchieren will, könnte es für ihn auch rationaler sein, unter ihm bekannten Pädophilen zu suchen als unter Heten.

Für viele andere ist diese Information hingegen absolut unnütz, genauso wie die über die Temperatur der Jupiteroberfläche.
Ovid hat geschrieben: Es ist auch plausibler, dass ein Mensch ein Messer in die Hand nimmt und einen anderen damit ersticht, als, dass er seine Füße dazu benutzt.

Sind alle Menschen nun gefährliche Messerstecher?
Nein, wieso? Trotzdem könnte diese Information für dich nützlich sein. Wenn du dich, sagen wir mal, auf der Straße mit jemandem streitest und plötzlich holt der ein Messer raus. In anderen Situationen eher nicht - wenn jemand am Küchentisch Tomaten vor sich hat und plötzlich ein Messer vorholt.
Ovid hat geschrieben:Der Umgang zwischen zwei erwachsenen Heteros (Mann+Frau) unterscheidet sich grundlegend von dem Umgang zwischen (Pädo+Kind).
Was da "normal" ist und "nicht straffwürdig", darüber hast du ganz sicher nicht die Definitionshoheit.
Das sicher nicht, aber die Logik des plausiblen Schließens sagt mir erstmal, dass, solange ich keine Informationen habe, dass "Alter<15" eine der mich interessierenden Fragen beeinflusst, es plausibel ist, anzunehmen, dass die Unterschiede für diese Fragen unwesentlich sind.
Ich würde aber nicht der gesamten Gesellschaft die Vernunft absprechen wollen.
Ich spreche den Mechanismen der Entscheidungsfindung in einer Mediendemokratie ab, dass sie zu vernünftigen Ergebnissen führen. Sie können, im Gegenteil, zu völliger Irrationalität führen.

Die Pädohysterie ist ein Beispiel für solch eine Entartung.

Ich bin der Überzeugung, dass jeder, der rationaler Argumentation zugänglich ist, und bereit ist, sich mit allen Argumenten auseinanderzusetzen, zu Ergebnissen kommen wird, die sich von dem, was heute Mainstreammeinung ist, erheblich unterscheidet. Und daher kann ich der Mainstreammeinung in dieser Frage sehr wohl die Vernunft absprechen.
Ovid hat geschrieben: Du hast mir einmal zugestimmt, dass die Tragweitenüberschauung im Falle von Kinderpornographie bei Kindern nicht ausreiche, wodurch es sich mindestens immer um einen Informationsbetrug handelt, und damit in den allermeisten Fällen um eine Verletzung der Intimsphäre.
Nein. Um Betrug handelt es sich erst, wenn das Kind bewusst getäuscht wird. Wenn es eine richtige Information falsch versteht oder unzureichend verarbeitet, ist es noch lange kein Betrug.

Dass die Fähigkeit des Kindes, die langfristigen Folgen der Veröffentlichung einzuschätzen, nicht ausreichen, rechtfertigen, das Einverständnis nachträglich als ungültig zu betrachten. Dann muss, generell, alles rückgängig gemacht werden, und, wo dies nicht möglich ist, muss die geschädigte Seite angemessen entschädigt werden.

Darüber hinausgehende Sanktionen sind nicht gerechtfertigt.
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Sascha hat geschrieben: Nutzlos nicht unbedingt. Es ist ein Punkt, der auch bei der rationalen Bewertung einer konkreten Person eine Rolle spielen kann.
Wahrscheinlichkeitsrechnungen über eine sehr große Menge von Menschen, ist für die rationale Bewertung einer konkreten Person, völlig nutzlos.

Siehe beispielsweise: Rückfallwahrscheinlichkeiten bei Straftätern. Es werden eine ganze Menge erneut straffällig, von denen man das nie dachte, und eine ganze Menge sitzen wohl trotzdem noch ein, obwohl sie wohl nicht mehr straffällig werden würden.
Sascha hat geschrieben: Und deswegen hören wir auf nachzudenken?
Nein. Deswegen setzt man solche Methoden nicht bei ganzen Minderheiten ein, die innerhalb ihrer selbst eine genauso hohe Bandbreite an Individualität innehaben, wie eine Nicht-Minderheit.
Sascha hat geschrieben: Sicherlich kann ich nichts sicher wissen, aber ich kann vermuten, und das ist sogar höchst rational, denn Entscheidungen treffen muss man ja auch ohne sicheres Wissen. Also trifft man sie aufgrund mehr oder weniger plausibler Argumente.
Und die Logik der plausiblen Argumentation ist die der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Darum geht es. Wann ist die Anwendung solch einer Methode nützlich und human. Wann ist sie diskriminierend und wertlos.
Sascha hat geschrieben: Wenn ein Polizist Kipobesitzer fassen will, oder ein Karremann für Hetzartikel gegen Kipobesitzer recherchieren will, könnte es für ihn auch rationaler sein, unter ihm bekannten Pädophilen zu suchen als unter Heten.
Womit man alle Heteros verpasst, die Kipos sammeln, und allen Pädos Unrecht tut, die keine sammeln.
Beides relativ große Gruppen. Bei Pädos die Größere.
Sascha hat geschrieben: Nein, wieso? Trotzdem könnte diese Information für dich nützlich sein.
Wenn wir soweit gehen ist jede Information nützlich. Was meine ich dann wohl, wenn ich sage sie ist unnütz? In Bezug auf...? Habe ich alles dazugesagt.

In der Bewertung von Gruppen nach ihrer Gefährlichkeit, nach ihrem Risiko straffällig zu werden.
Wenn ich weiss, dass jemand die Hand zum Messer halten benutzt, dann habe ich keine Aussage, die mir etwas über die Gefährlichkeit dieses Menschen sagt.
Sascha hat geschrieben: Das sicher nicht, aber die Logik des plausiblen Schließens sagt mir erstmal, dass, solange ich keine Informationen habe, dass "Alter<15" eine der mich interessierenden Fragen beeinflusst, es plausibel ist, anzunehmen, dass die Unterschiede für diese Fragen unwesentlich sind.
Diesen Teil verstehe ich nicht.
Sascha hat geschrieben: Ich bin der Überzeugung, dass jeder, der rationaler Argumentation zugänglich ist, und bereit ist, sich mit allen Argumenten auseinanderzusetzen, zu Ergebnissen kommen wird, die sich von dem, was heute Mainstreammeinung ist, erheblich unterscheidet.
Das widerspricht sich mit:
Sascha hat geschrieben: Und daher kann ich der Mainstreammeinung in dieser Frage sehr wohl die Vernunft absprechen.
Aber vlt. habe ich Vernunft bei dir einfach fehlinterpretiert. Ich meine jedenfalls die Verstandesvernunft im Geiste Kants. Also mit deinen Worten: einer "rationaler Argumentation zugänglich" sein.
Sascha hat geschrieben: Nein. Um Betrug handelt es sich erst, wenn das Kind bewusst getäuscht wird. Wenn es eine richtige Information falsch versteht oder unzureichend verarbeitet, ist es noch lange kein Betrug.
In dem Wissen, dass das Kind diese Information mit großer Sicherheit falsch oder ungenügend verstehen wird und keine Lebenserfahrung aufweist, um sich der Bedeutung bewusst zu sein, dass beispielsweise eigene Intimaufnahmen für jeden zugänglich werden könnten, ist das in meinen Augen ganz klar ein Betrug.
Sascha hat geschrieben: Dass die Fähigkeit des Kindes, die langfristigen Folgen der Veröffentlichung einzuschätzen, nicht ausreichen, rechtfertigen, das Einverständnis nachträglich als ungültig zu betrachten. Dann muss, generell, alles rückgängig gemacht werden, und, wo dies nicht möglich ist, muss die geschädigte Seite angemessen entschädigt werden.
Ach so einfach ist das also?
Sorry, ich kann mir nicht nehmen; dies ein bisschen zu verhöhnen. Das kann doch nicht dein Ernst sein. :roll:
Dann könnte der Vater seine Tochter mit einer lustigen Fotoknippserei das schnelle Geld machen. Zustimmen wird sie sicher, denn für Geld bekommt sie ihr neues Puppenhaus, oder am besten gleich das nuttige Hannah-Montana Schmink-Set für noch bessere Fotos, damit die Heterowelt mit - wie sagt man so schön - "pädophilen Zügen" noch ein bisschen mehr draufzahlt.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Es geht doch nicht darum, ob dann ein illegaler Handel damit entsteht und der Wunsch danach bleibt.
Ovid warum ist der Markt für Sex so groß, warum ist er im Internet so oft vertreten warum ist es einer der meistgesuchten Begriffe? Ja ich weiß Ovid du findest Sex nicht so toll. Aber für die meisten anderen Menschen ist er doch nicht ganz unwichtig und unspaßig.


Es geht darum, ob Pornos eine lebensnotwendige Droge sind, die Menschen davon abhält Sexualstraftaten zu begehen.
Lebensnotwendig nicht, wie gesagt vieles ist das nicht. Aber es ist praktisch. Hier wurde auch irgendwo mal ein "Pro Porno" Artikel in Zusammenhang mit Sexualstraftaten gepostet. Irgendwas von ITP. Ja die Limitierungen sind mir bekannt.

Na, derselbe Bias gilt sicher auch umgekehrt in Kipo-Foren dann. Dort wird eben nicht erzählt, dass dann jemand auch gut zu Kindern ist.
Warum denn nicht? Immerhin gibst du zu dass es (auch) hier einen Bias gibt. Was ist nun die Wahrheit dieses Forum das andere, beide, keins? Deine Meinung gründet sich aber im wesentlichen auf dich und dieses (und vielleicht ähnliche) Foren.
Aber was willst du damit aussagen? Wird die Mehrheit der Pädophilen straffällig oder nicht?
Meiner Meinung nach wird es die Minderheit.
Wie schonmal erwähnt :roll: Bei sexuellen Kontakten mit Kindern ist es mMn die Minderheit, bei Kipo deutlich mehr könnte auch die Mehrheit sein. Anteile interessieren mich mehr. Schreib es dir hinter die Ohren.

Dann ist das halt mal so. *schulterzuck*
Wurde auch oft genug hier thematisiert.
Ja was? Brauch ich Hilfe wenn ich nur an Sex mit Kindern denke oder auch an Sex mit Kindern?
Nein. Und die weisst auch du nicht.
Natürlich Ovid, man müsste dahin gehen und Daten sammeln und auswerten. Dass das nicht legal ist weiß ich auch.

Es ist völlig Tinnef welcher Sexualität, Religion oder Rasse er angehörte.
Ach Ovid, du raffst es nicht. DIR ist es egal.
Wenn du wahrscheinlicher ein Kind fickst, als ein Hetero, dann bist du doch "gefährlicher" oder mit mehr Risiko ein .Pädosexueller. Oder nicht?
Naja ich habe nicht vor ein Kind zu ficken, man munkelt auch, dass es bei Pädophilen + Kind und Sex eher wenig um Penetration geht. Ficken Pädophile denn häufiger Kinder? Du weißt schon Anteile ...

Da gibt es auch eine ganze Menge, die sogar noch mit 50 ungeküsst, und unberührt sind.
Es ging um Hürden hinsichtlich Strafbarkeit. 50 sein und ungeküsst ist es nicht. Auch die Mumu einer 50 jährigen MILF zu rubbeln (bäh) ist nicht illegal.
Wie oft konntest du dich schon mit Kindern beschäftigen?
Nicht so oft wie ich gerne täte.
Weisst du wie wunderschön das ist?
Ja, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen :)



@Quarz

Bergsteigen ist aber vor allem Selbstgefährdung. Objektive Grenzen gibt es nicht. Die wurden einfach mal irgendwann beschlossen. Keine Ahnung wieviele Gesetze auf Logik oder irgendwas nachweisbarem basieren, ist nicht mein Feld, alle sind es sicher nicht. Es reicht eben die abstrakte Gefährdung. Es braucht keinen Nachweis dass immer Schaden vorhanden sein muss.
Die Anfix-Theorie taugt daher nicht als Argument für ein strafrechtliches Besitzverbot
Was würde denn deiner Meinung nach dafür taugen. Nachweis dass es weiteren Missbrauch fördert?
Dein Argument,
Ist nicht meins, ich hab es nur angeführt.

Beim DSM V ist es in der Diskussion neben Pädophilie eine Pädophile Störung (disorder) einzuführen. Pädophil ist wer auf Kinder steht. Eine Störung hat der der Kinder dann auch noch missbraucht (RL oder in Form von Kipo) oder irgendwie depressiv wird. Ich hab das auch im Hinterkopf dass ein paar Leute da der Meinung sind dass die meisten Pädos dann trotzdem gestört sind.
Die müssen (auch bei IV) ja irgendwas mit reinnehmen damit das irgendwie als krank durchgeht.
Gesperrt