Bollywoodgirl hat geschrieben:Ich finde es eklig, dass Menschen von Kindern erregt werden. Ich werde von Kindern nicht sexuell angezogen, deshalb ist es für mich ein ganz komisches Gefühl, mir vorzustellen, dass andere es tun.
Für mich ist es ein sehr seltsames Gefühl, pädophil zu sein. Ausgesucht habe ich es mir nicht und es wäre mir lieber, völlig normal zu sein. Beziehungen zu kleinen Mädchen kann ich nicht ausleben - ich wäre bei allen unten durch.
Dass für Dich Pädophilie ein komisches Gefühl bedeutet ist leicht erklärbar. Genau wie bei "Deiner" Meinung als Du hier her kamst, sahst Du nur das von anderen beschriebene Negative.
Für mich persönlich ist es ein komisches Gefühl, weil ich Pädophile immer als Außenseiter sah, die im Hintergrund sind - völlig versteckt und von der Gesellschaft verschwiegen.
Auf einmal entdecke ich meine Pädophilie und gehöre dieser Randschicht an.
Edit:
Oder aber es war schlicht und einfach nicht schädlich für die damaligen Kinder, da die gesamte Gesellschaft nichts Schlimmes daran fand. Aber auch die Nicht-Existenz von Beurteilungen beweist nicht das Nicht-Vorhandensein von negativen psychischen Folgen. Also entweder können wir die Folgen von kindlicher Sexualität für die Gesellschaft des Mittelalters nicht herausfinden oder es gab keine negativen Folgen.
Sexualität mit Kindern war nicht schädlich - ist es heute. Schädlich ist der Umgang mit dieser Art der Sexualität, die Pädophilie genannt wird. Dazu zähle ich den gesellschaftlichen und gerichtlichen Umgang - letzterer beruht auf erstem.
Die Schäden liegen in der Verachtung von Seiten der Gesellschaft. Im Mittelalter war Sex mit Kindern etwas völlig normales und es gab keine negativen Folgen.
Heute ist dies äußerst verachtet und die Psyche der Kinder wird von der nachfolgenden Verachtung und Verschwiegenheit, genau wie von dem gerichtlichen an den Pranger Stellen der Liebenden gefoltert - was zu bleibenden Schäden führen kann. Die Pädophilenhysterie zur Imagepflege von Politikern, Prominenten und Aktivisten (mehr weibliche wie Alice Schwarzer) geht zu Lasten der Kinder.
Vor dem Hintergrund dass die Sexualität mit Kindern ohne Randfaktoren, die Randfaktoren sind das Entscheidende und Problematische, nicht schädlich ist... bekomme ich heftige Aggressionen wenn ich selbsternannte Kinderschützer sehe, die anderen Menschen und Kindern das Leben unnötig zur Hölle machen und noch darauf stolz sind.
Kinder vor das Gericht zehren und ihnen sagen, was sie sagen sollen und ihnen i
hre gesellschaftlich geprägte Sicht aufzwingen - z.T. gegen ihren Willen.
-> Aus diesem Grund reagierte ich sehr empfindlich auf die Belehrungen von Sweety10.
Das Beste sind aber psychologische, politisch beeinflusste, Bewertungen der Pädophilen, die diesen jegliches Realitätsbewusstsein absprechen.
Psychologie ist übrigens das Spiegelbild der Gesellschaft und mehr ein Politikum, als eine fundamentierte Wissenschaft.
P.S.: Quelle in Google "pädophilie hysterie gründe" eingeben - das zweite von oben.
Meine Fragen bleiben: Warum werden Beziehungen zu Kindern unter Strafe gestellt? Warum wird behauptet, es würde den Kindern (möglicherweise - das Wort sagt alles) schaden? Nicht dass ich ein paar unattraktiven alten Frauen und Menschenrechtlern Neid und Missgunst unterstellen wollte - weit entfernt bin ich davon nicht.
Also es gibt keine Schäden und Folgen, außer denen die durch die Hysterie entstehen. Und wenn es welche gibt, so benennt diese oder schweigt für immer.
Junge Menschen werden wegen der Panikmache aus den Familien gerissen, um in Jugendheimen zu verkommen. Pädophile verurteilt und verachtet - deren "Opfer", Menschen die sie lieben und von denen sie geliebt werden, auch.
Ich bin es Leid den gesellschaftlich einstimmingen nonsense zu sehen und kopierte Standardmeinungen, die von denen in Ton und Bild nicht abweichen.
Vielleicht haben die Menschen verlernt zu denken und übernehmen jeden Dreck, der von anderen vorgekaut wird. So als gäbe es nur Roboter ohne eigenen Denkapparat. George Orwell kommt immer näher. Freies Denken kaum noch möglich, da verachtet und selbst denken verlernt.