GLF

Verehrer hat geschrieben: ↑22.05.2025, 18:42 schmacht...


ich würde glatt 5 Punkte opfern.

https://www.kitahelfer-online.de/quereinsteiger-kita/

Da müsste er tatsächlich perspektivisch viele Punkte opfern. Es sei denn, er würde in einem Hort unterkommen, die beginnen ihre Arbeit nämlich erst nach dem Mittagessen.

Leider harmoniert das nicht so richtig, mit meinem Broterwerb. Ich hab schon oft an sowas gedacht. Eine Befürchtung ist, dass man mir anmerkt, wie bemüht ich normal wirken will.

Die Mädchen erzählen Verehrer dann auch Dinge, die er nicht den Erzieherinnen sagen soll.

Denkst du, man könnte dir deine Pädophilie ansehen?

jemand, der bewusst hinguckt, könnte sicher was merken, wenn ein Mädchen dabei ist, das mich sehr anspricht.
Das kommt nicht sehr oft vor, meist ist es nur wohlwollende Zuneigung, ohne dass irgendwelche weitergehende Gefühle aufsteigen. Auch wenn ich diese Gefühle im Griff habe, glaube ich, dass mein Verhalten sich dadurch ändert.

Meiner Erfahrung nach wird da nichts bemerkt. Der Normalo beschäftigt sich in der Regel auch nicht so viel mit Pädophilie wie wir das tun und daher kommt der Gedanke gar nicht.

da hast du sucher Recht.

Die Mädchen merken es aber und fühlen sich mit ihrem GL wohl.

Kinder verstehen mich besser als Erwachsene.

ist ja auch kein Wunder. Sie fühlen sich auf Augenhöhe. Anders, als wenn sie ständig von oben herab belehrt werden.

Genau das. Sie vertrauen mir und haben keine Angst davor, „Nein“ zu sagen. Sie wissen, dass sie mir sagen dürfen, was sie denken, und ich ihnen zuhöre. Bei vielen anderen Erwachsenen wird ihnen so etwas vermittelt: „Erwachsene haben das Sagen. Ich darf nichts dagegen sagen“. Die Kinder merken recht schnell, dass ich nicht so bin.

Tatsächlich wurde es schon von Erwachsenen „komisch“ gefunden, wie ein Mädchen mit mir spricht. Diese lockere Art zwischen einem Kind und einem Erwachsenen kannte derjenige wohl gar nicht. Sie hat mir u.a. gesagt, dass ich etwas nicht machen oder lassen soll. Was so als „frech“ oder „Quatsch“ angesehen wird, finde ich sowieso auch seltsam.

Also im Grunde wäre es bei anderen problematisch und eben gerade nicht bei mir, aber klar, ich bin der böse Pädophile.

naylee hat geschrieben: ↑28.10.2024, 08:56 Wenn wir unsere Sexualität eben doch größtenteils durch Kuscheln und eine enge Beziehung zu Mädchen ausleben können, dann ist das Ausleben ja gar nicht so schlimm und zerstörerisch. Dieser Gedanke muss transportiert werden. Wir halten unsere Sexualität also nicht von den Kindern fern, sondern wir nutzen sie, um Wohlbefinden zu schaffen. So, wie es jeder andere Erwachsene auch tut. Wenn man offen darüber reden kann, dann ist es von Nutzen für Eltern, Kinder und unsereins.

Jaaaaaa

Namielle hat geschrieben: ↑28.05.2025, 17:51 Tatsächlich wurde es schon von Erwachsenen „komisch“ gefunden, wie ein Mädchen mit mir spricht. Diese lockere Art zwischen einem Kind und einem Erwachsenen kannte derjenige wohl gar nicht. Sie hat mir u.a. gesagt, dass ich etwas nicht machen oder lassen soll. Was so als „frech“ oder „Quatsch“ angesehen wird, finde ich sowieso auch seltsam.

Exakt, das kenne ich auch.
Ich spreche mit Kindern in der Regel auf Augenhöhe und es stört mich weder, wenn sie mal Unsinn machen oder wenn sie kommen und spielen oder mit mir reden wollen. Viele Kolleginnen verstehen das gar nicht, sie wollen dann die Kinder wegschicken. Konnte ich nie verstehen.

Ich verstehe so etwas auch nicht. Erwachsene scheinen sehr oft genervt von Kindern zu sein und wollen nicht mit ihnen interagieren. Ich kann's ja nachvollziehen, dass z. B. Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen, aber während sich andere Leute darüber echauffieren, dass ihnen ein Kind z. B. die Zunge herausgestreckt hat, würde ich einfach mitmachen und ebenfalls die Zunge herausstrecken.

Es ist doch nur natürlich, dass Kinder gerne mal über die Stränge schlagen und ihre Grenzen austesten, aber wenn es nicht in böser Absicht geschieht, muss man sich auch nicht darüber aufregen, oder wenn, spielt man eben seinen Ärger und jagt dem Kind hinterher, dann wird daraus ein noch viel größerer Spaß, wenn man es nach einigem Hin und Her dann schließlich "fängt" und nicht mehr loslässt.