Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Ich spiele und tobe sehr gern mit Kindern herum und will das auch nicht missen. Manchmal ist man so im Spiel, dass man seine Neigung ganz vergisst. Manchmal wird man kurz erregt, kann passieren, ist für mich auch kein Grund das Fangespiel oder den Badespaß zu beenden. Da denkt man halt an was anderes und meist geht das ja auch schnell wieder weg. Klar, bei jedem Kontakt zu Kindern besteht die Möglichkeit erregt zu werden, die ist aber eher abstrakt. Sowas vermeide ich nicht und wüsste auch nicht, warum man das tun sollte.
Eher selten kommt aber vor, dass mich eine Situation stark erregt. Dann merke ich, dass ich doch anders bin als Teleiophile und solche Stituationen rufen in mir sehr viel Stress hervor. Es ist nicht so, dass ich dann in der Gefahr bin über sie herzufallen (wobei vermutlich die unbewusste Angst davor den Stress auslöst), ich fühle mich einfach sehr unwohl und dann ziehe ich mich für einen Moment zurück, bis der Kopf wieder klar ist. Bei Hoppe-Hoppe-Reiter wäre das wahrscheinlich so, nicht jeden lässt es kalt wenn eine Kleine auf seinen Lenden rumhüpft. Ebenso ist das bei Nacktheit von Kindern, da weiß ich vom Strand, dass ich da nicht frei und unbeschwert spielen kann. Ich muss mich ja nicht unbedingt in Situationen bringen, die mich nur stressen. Vermutlich würde mehr Kontakt zu Kindern oder gar eigene Kinder zu einer Normalisierung führen, dann wären viele dieser Situationen kein Problem mehr für mich.
Mir ist das irgendwie noch nicht passiert, dass ich eine Errektion erst viel später bemerkt habe. Interessant.
Den komischen Thread hab ich irgendwo auf der ersten Seite im offenen Bereich gefunden, da ging es erst um was ganz anderes. Ich war da noch nicht registriert und hatte keine Einblicke in den Kreativ- oder Selbsthilfebereich. War nicht unbedingt förderlich für einen guten ersten Eindruck.
Eher selten kommt aber vor, dass mich eine Situation stark erregt. Dann merke ich, dass ich doch anders bin als Teleiophile und solche Stituationen rufen in mir sehr viel Stress hervor. Es ist nicht so, dass ich dann in der Gefahr bin über sie herzufallen (wobei vermutlich die unbewusste Angst davor den Stress auslöst), ich fühle mich einfach sehr unwohl und dann ziehe ich mich für einen Moment zurück, bis der Kopf wieder klar ist. Bei Hoppe-Hoppe-Reiter wäre das wahrscheinlich so, nicht jeden lässt es kalt wenn eine Kleine auf seinen Lenden rumhüpft. Ebenso ist das bei Nacktheit von Kindern, da weiß ich vom Strand, dass ich da nicht frei und unbeschwert spielen kann. Ich muss mich ja nicht unbedingt in Situationen bringen, die mich nur stressen. Vermutlich würde mehr Kontakt zu Kindern oder gar eigene Kinder zu einer Normalisierung führen, dann wären viele dieser Situationen kein Problem mehr für mich.
Mir ist das irgendwie noch nicht passiert, dass ich eine Errektion erst viel später bemerkt habe. Interessant.
Den komischen Thread hab ich irgendwo auf der ersten Seite im offenen Bereich gefunden, da ging es erst um was ganz anderes. Ich war da noch nicht registriert und hatte keine Einblicke in den Kreativ- oder Selbsthilfebereich. War nicht unbedingt förderlich für einen guten ersten Eindruck.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Das liegt wohl an deiner herangehensweise im Kontakt mit Kindern, die sehr viel Negativer mit Ängsten, Gefährdungs- und Risikomodellen, behaftet ist?creasy hat geschrieben:Mir ist das irgendwie noch nicht passiert, dass ich eine Errektion erst viel später bemerkt habe. Interessant.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Hallo Creasy,Creasy hat geschrieben:Ich habe allerdings einen sehr interessanten Thread gefunden, der die Unsicherheit der eigenen Position doch zeigt: http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... =6&t=14226
ich muss Dich enttäuschen. Mein Thread von damals ist leider gar nicht interessant.
Er zeigt auch keine "Unsicherheit" für irgendetwas spezielles, sondern war ein misslungener Versuch von mir, mich in Bezug auf "meine Neigung und mein Leben" ein wenig weiterzuentwickeln.
Dieser Thread ist denkbar ungeeignet dafür, Deinen Ansichten so etwas wie ein Fundament zu geben oder sie sonst irgendwie zu unterstützen.
Wieso das so ist und was ich mit dem Thread bezweckte, habe ich dort nun einmal aus heutiger Sicht erläutert.
Das Thema "Pädofilie und eigene Kinder" ist für mich sehr komplex, und da ich nicht als fertiger Pädo-Meister vom Himmel gefallen bin, beinhaltet dieses Thema für mich vieles, was ich erst lernen und erfahren möchte. Dies hat aber mit Deinen Gedanken, die Dich beschäftigen nur einiges gemeinsam und vieles auch nicht. Genauso wie es Dir nicht gelingen wird, mich in eine bestimmte Schublade zu stecken, so wird es Dir nicht gelingen, mit meinen geäußerten Ansichten, Deine dogmatischen Gebote zu stützen.
Selbst wenn wir in dem einen oder anderen Punkt ähnlich denken sollten, wird Dir das für Deine Argumente wenig nützen. Denn wärend Du (Dich) an bestimmten Gedankengängen FESThälst, sind und sollen meine Gedanken und Meinungen einen Wandel und eine Fortentwicklung erleben.
Ich bin wirklich sehr unerfreut, in welch unsachlicher Art Du hier meine geäußerte Meinungen zu Deinem Zweck ge- bzw. miss-brauchst.Creasy hat geschrieben:Wenn es um die eigenen Kinder geht, will man dann plötzlich doch kein Risiko eingehen. Dann möchte man seine Kinder doch lieber beschützen und fragt sich, ob ihnen eine Freundschaft, Liebesbeziehung oder Sex mit Pädos wirklich gut tun würde.
Da möchte nicht "man" kein Risiko eingehen, sonder da frage ich mich, ob ich ein Risioko eingehen würde. Nicht "man" möchte seine Kinder beschützen, sondern ich beschütze meine Kinder. Jeden Tag und in Bezug auf alle für mich denkbaren Angelegenheiten - sofern sie sich (noch) nicht ausreichend allein schützen können.
Und natürlich frage ich mich, was meinen Kindern guttut und diese Fragen beeinhalten eben auch Kontakte zu Menschen, die eine pädofile Neigung haben. Und nein, ich habe mir noch keine besonderen Gedanken darüber gemacht, ob ihnen Sex mit einem Pädo guttun würde oder nicht. Mich beschäftigen nämlich viel grundlegendere Dinge.
Dass Du meinen Thread nicht verstanden hast, finde ich nicht schlimm, andere haben ihn auch nicht gut verstanden. Aber dass Du mich und das was ich geschrieben habe, hier so für Deine Ziele verwendest, ärgert mich. Du hättest Dir vorher erst ein besseres Bild von mir machen sollen. Du hättest mich dazu auch anschreiben können.
Wirklich keiner? Woher willst Du das denn wissen? Und wieso reduzierst Du hier die vielen unterschiedlichen Menschen auf "den User"? Und wieso "eure Position"? Du kennst doch meine Position gar nicht und die von vielen anderen auch nicht.Creasy hat geschrieben:Keiner von euch würde seine eigenen Kinder mit anderen Usern dieses Forums allein lassen. Eine weise Entscheidung, wenn man eure Positionen kennt. Ich würde es auch nicht tun. Ich könnte aber ruhig schlafen, wenn meine Kinder in der Obhut einiger Mitglieder von Virped wären. Da wäre ich sicher, dass meinen Kindern nichts Schlimmes passiert.
Du könntest also ruhig schlafen, wenn Deine Kinder in der Obhut von diesem oder jenem wären. Hast Du denn eigene Kinder? Ich vermute mal nicht, denn wenn Du welche hättest, würdest Du Dich mit solchen Einfach-Aussagen viel schwerer tun. Wenn Du eigene Kinder hättest, würdest Du die Veränderungen in Dir kennen, die eigene Kinder mitbringen. Ich habe niemanden mit eigenen Kindern erlebt, der dadurch nicht sehr beeinflußt wurde. Ich habe z. B. eine sehr typische Veränderung in sehr kurzer Zeit an mir erlebt. Ich bin durch die Kinder viel sicherheitsbewußter und konservativer geworden. Dies sind Veränderungen und Umstände, von denen ich mich bis heute noch nicht wieder "erholt" habe.
Ich will also damit sagen, dass ich vor dem Dasein meiner Kinder selbst oft leichtfertig gesagt habe: "Wenn ich Kinder hätte, dann könnte ich..." Aber seitdem die Kinder wirklich da sind, weiss ich, dass es etwas ganz anderes ist zu sagen: "Jetzt wo ich Kinder habe, kann ich...".
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
TorChat: klick auf Profil.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Lolimat, ich habe deinen Thread in einem recht unsachlichen Rage-Post erwähnt. Dafür entschuldige ich mich gern nochmal persönlich bei dir. Selbst habe ich keine Kinder, daher kenne ich die Elternperspektive wohl wirklich nicht. Ich habe gelesen, dass du deine Gedanken zu diesem Thema inzwischen weiterentwickelt hast, das finde ich sehr interessant.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
@ Creasy:
Geht klar.
Geht klar.
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Ja, kann sein.kEsel hat geschrieben:Ich glaube du verstehst die beiden falsch medic.
Ein guter Grund um vortrefflich aneiander vorbei zu reden.Creasy hat geschrieben:Hmmm, ich glaub ihr beiden definiert Pädophilie sehr unterschiedlich. Wann ist man eigentlich pädophil?
Würde so erstmal mitgehen und das dürften dann wohl die publizierten 1% mit dauerhaftem pädophilen Interesse sein.kimberly hat geschrieben:Für mich ist die primäre Pädppophilie ein individuell ausgeprägtes emotional-erotisch-sexuelles Hingezogenfühlen zu Kindern, wobei das Hingezogenfühlen strärker sein muss als das zu Erwachsenen.
Für mich endet das aber mit dem einsetzen der Pubertät und geht in die Hebephilie über, also bei ~10/11 Jahren. Das es da von Mensch zu Mensch Entwicklunsunterschiede gibt, dürfte bekannt sein. Ebenso gibt es auch die Mädchen die mit 13 eher Parthenophile gefallen. Also die 13 Jährige die alle für 16 halten. Und umgekehrt 14 Jährige die eher Hebephile ansprechen. Eben wegen der Entwicklungsunterschiede. Vom bewussten Interesse her und evl. der Schwärmerei würd ich sagen, unterscheiden sich die 3 Gruppen nicht, außer eben vom primären bevorzugten Erscheinungsbild. Man kann natürlich darüber philosophieren, ob eine derart äußerliche Trennung sinnhaft ist. Ich denk schon. Sonst würd ich es ja nicht machen.
Ich denk mal, das ist so ein angstbehaftetes Feindbild wie der gemeine Kinderschänder. Zum anderen passen viele "Opfer" wie die vollbusige oder reife 13 Jährige nicht in das pädophile Bild. Damit ist das Körperschema in vielen Fällen im Prinzip schon mal Banane. Soweit mir bekannt ist, bewegt sich das Alter der Opfer in 2 Gruppen. Zum einen liegt das Maximum bei 5-8 Jahren und 11-13, wobei letztere Gruppe die "viel" größere ist.Creasy hat geschrieben:Ich würde zweiteres sagen. Ersatzhandlungstäter sind dann z.B. Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung oder Sadisten, da geht es dann um Macht ausüben oder Schmerzen zufügen und nicht primär um das kindliche Körperschema.
Die wenigsten Fälle haben aber wirklich mit gewalttätiger Penetration zu tun, sind Vergewaltigungen oder werden überhaupt als schwerer sexueller Missbrauch eingestuft, der ja auch einvernehmlich stattfinden kann. Die erschreckenden Meldungen sind einfach nur Medienwirksamer. Und der böse Onkel kann auch nur 5 Jahre älter sein als sein Opfer. Manchmal sind sogar Nichten älter als ihre Tanten. Und wie bereits gesagt, die meisten Täter sind jugendliche und heranwachsende Bekannte (wie bei vielen anderen Straftaten auch), die dann soager nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Und zum Teil sind es ja sogar Kinder. Ohjemine.
Und was ältere Menschen, also nur ~20%, wie den Stiefvater oder den Vater oder andere betrifft. Die können genauso gut eine Ansprechbarkeit für Kinder haben. Nur das kein bewusstes dauerhaftes Interessen vielleicht aus sozioökonomischen Gründen vorliegt. Wieviele haben denn hier schon mitgeteilt, dass ihnen ihre Neigung erst ganz spät während eines Schlüsselmoments bewusst geworden ist. Bis dahin wären sie dann wohl auch als böser Ersatztäter durchgegangen. Aber immer dann auch automatisch die niederträchtigsten Beweggründe zu unterstellen, wie bei einem überfallartigen Übergriff die es natürlich auch gibt, erscheint mir ein mediales Phänomen zu sein. Die ganze Missbrauchserscheinung ist durchsetzt mit negativer Erwartungshaltung. Einer muss ja der Kinderschänder sein. Und meistens immer die anderen. So wie z.B. Satterbaum, der sich von den meisten hier schon fast bereitwillig an den Pranger hat nageln lasssen. Ganz neutral betrchtet war es vielleicht gar nicht so sehr schlimm.
Die Untersuchungen im Dunkelfeld unterscheiden sich nicht wirklich davon. Das ist übrigens aus den Daten mit denen unsere Politiker arbeiten.
Es ging eher darum, dass ich mich gefragt habe, ob du evl. noch eins hinzuaddieren musst.Khenu Baal hat geschrieben:Mathematik 1. Klasse. Wo warst Du in dem Alter? Oder bist Du vielleicht gar kein Erdling und hattest nie mehr als 4 Finger???
- Khenu Baal
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Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
*nachdenk*medic hat geschrieben:Es ging eher darum, dass ich mich gefragt habe, ob du evl. noch eins hinzuaddieren musst.
Nö. Drei. Steht.
Auch wenn's bereits gesagt wurde - viel zu eng gefaßt. Und läßt den wichtigsten Punkt "(Not-)Geilheit" völlig außer Acht. Oder, um mal eine liebe Freundin zu zitieren: "Das Testosteron treibt Euch Kerle zu den unglaublichsten Dingen."Creasy hat geschrieben:Ersatzhandlungstäter sind dann z.B. Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung oder Sadisten, da geht es dann um Macht ausüben oder Schmerzen zufügen und nicht primär um das kindliche Körperschema.
Wenn das emotionale und sexuelle Interesse an biologischen (!) Kindern dauerhaft überwiegt. Man kommt zwar um den sexuellen Aspekt nicht herum - obwohl's so manche versuchen - aber mir greift das zu kurz. Mein pädophiles Selbstverständnis hat auch viel mit dem Interesse an der kindlichen Erlebniswelt zu tun. Vor die Wahl gestellt, entweder eine keine Wünsche offen lassende Nacht mit dem gerade angesagten Top-Model (oder zwei, drei von denen) oder einen Eis-Schleck-Nachmittag mit einem liebenswerten Mädchen zu verbringen, bräuchte ich nicht nachdenken.Creasy hat geschrieben:Wann ist man eigentlich pädophil?
Sex ist ohne Frage schon was Edles, aber bei weitem nicht alles.
Die Sache mit dem Typ, der auch mal auf eine physisch recht frauliche Dreizehnjährige abfährt, ist ebenfalls schnell abgehandelt. Man braucht sich nur die Frage stellen, wie schwul ein Kerl wohl ist, wenn er in einer Situation von Nichtverfügbarkeit der holden Weiblichkeit einen anderen Typ fickt oder sich von ihm den Schwanz lutschen läßt: Nämlich gar nicht, denn hätte er die Wahl, würde er an homosexuelle Praktiken nicht mal im Traum denken.
Oh! Kam mißverständlich rüber.Creasy hat geschrieben:Ich wollte eigentlich den Altersdurchschnitt dieses Forums wissen.
Da kann ich nur mit einer Schätzung dienen: Dürfte so um die 30 liegen.
Ach jaCreasy hat geschrieben:Das Alter deiner Enkel ist mir total egal![]()

"Du sagst, Du willst die Welt nicht ändern
Dann tun's eben and're für Dich"
Rio Reiser - "Wann"
Dann tun's eben and're für Dich"
Rio Reiser - "Wann"
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Diese Frage hatte ich schon einmal gestellt. Der Thread ist zwar etwas älter, man kann ja "weiterrechnen"...Creasy hat geschrieben:Ich wollte eigentlich den Altersdurchschnitt dieses Forums wissen.
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... f=3&t=7413
oderCreasy hat geschrieben:Ich spiele und tobe sehr gern mit Kindern herum und will das auch nicht missen. Manchmal ist man so im Spiel, dass man seine Neigung ganz vergisst.
...
Nachfolgedes kann ich nur unterschreiben!Creasy hat geschrieben:Es ist aber eine deutliche Abgrenzung von Leuten, die ihre Neigung tatsächlich ausleben wollen.
Ich lebe meine Neigung aus!Khenu Baal hat geschrieben: ... emotionale und sexuelle Interesse an biologischen (!) Kindern ... Man kommt zwar um den sexuellen Aspekt nicht herum - obwohl's so manche versuchen - aber mir greift das zu kurz. Mein pädophiles Selbstverständnis hat auch viel mit dem Interesse an der kindlichen Erlebniswelt zu tun. Vor die Wahl gestellt, entweder ... Top-Model ... oder ... Eis-Schleck-Nachmittag mit ... Mädchen ..., bräuchte ich nicht nachdenken.
Sex ist ohne Frage schon was Edles, aber bei weitem nicht alles.
Nur bei dem sexuellen Teil mache ich Abstriche!
FÜR MICH gehörte es zu meiner Neigung, dass ich mit Kindern tobe, spiele, mich in ihrer Nähe wohl fühle, für sie da sein möchte ... mich in Mädchen VERLIEBE ...
Und ja, da wiederhole ich mich, es liegt wahrscheinlich an meiner "pädophilen Verdrahtung" im Gehirn, welche meine Hormone für die sexuelle Interessensteuerung entsprechend ausschüttet. Ergo ist all' das oben beschriebene durch meine sexuelle Ausrichtung beeinflusst, obwohl es gar nix mit dem Sex im allgemeinen Verständnis zu tun hat!
Die der nachfolgenden Frage zugrundeliegenden Gedanken verdeutlichen, wie unterschiedlich z.B. Creasy und meinetwegen ich Kontakte mit Kindern erleben.
Ich behaupte einmal, dass wir beide diese Momente gern erleben. Doch während für Dich, Creasy, der sexuelle Anteil Deiner Neigung immer drohend über Dir schwebt, und Du ihn am liebsten von Dir abtrennen willst, weil Du Dich deshalb immer als Gefahr für die Kinder siehst, so habe ich mich damit abgefunden, dass ich die sexuelle Erregung sowieso nicht kontrollieren kann, nehme eine evtl. aufkommende Erregung als "Nebeneffekt" hin, ohne MICH SELBST deshalb zu verurteilen (...), und erlebe DESHALB die Momente mit den Kindern viel entspannter (und wegen meiner "Nichtbeachtung" einer evtl. Errektion auch viel entspannender...

Creasy hat geschrieben: ... ob einige User hier Situationen mit Kindern vermeiden, die eindeutig legal und moralisch sauber sind, weil sie sich unwohl fühlen oder die Situation doch zu verlockend erscheint.
Grundsätzlich nicht! Außer meiner Frau zuliebe!
Außerdem: Verlockend wofür?
Mögliche (wirklich) sexuelle Aktivitäten?
Wie soll bei der derzeitigen gesellschaftlichen Betrachtung eine "eindeutig legale und MORALISCH saubere" Situation eine solche "Verlockung" ermöglichen?
Was das "unwohl fühlen" angeht, so sehe ich das ähnlich wie kEsel. Meine Vorsicht zur Vermeidung von MÖGLICHEN Verdachtsmomenten belastet mich manchmal sehr und behindert mich am unbeschwerten Umgang mit den Kindern. Den Umgang selbst und mögliche erregende Momente erlebe ich recht unbeschwert! (Wenn letzteres von den Kindern nicht bemerkt werden kann!)
In dem Zusammenhang:
Ist es nicht traurig, wenn eine ehrliche Antwort so ausfallen muss?:
(Ich zitiere mal zur Vollständigkeit die Frage mit.)
________________________Creasy hat geschrieben:Willst du eine juristische, moralische oder persönliche Antwort?...kimberly hat geschrieben:Und was ist, wenn man das macht und währenddessen sexuell erregt wird, ohne dass das die Intention war? Annahme ist, dass das Kind entweder nichts davon mitbekommt, oder zumindest vergnügt weiterhüpft
Ja, wenn ein Außenstehender den entsprechenden Thread im OB liest (wer ihn sucht: Suche mit "Vagina" und "dehnen", es gibt auch noch einen anderen Thread mit ähnlichem Inhalt) und nicht ALLES liest, dann wirkt das schon mal rufschädigend (Wie der vielbeschriehene "Kinderbett- Thread"). Wer jedoch sich die MÜHE macht und nach der ersten Entrüstung auch die nachfolgenden Posts liest, der wird zwar immer noch mit (theoretischen) Überlegungen konfrontiert, an die er noch nicht offen zu denken gewagt hat. Doch er kann verschiedene Standpunkte "abgleichen" und DARAUS für sich eine Meinung bilden.Creasy hat geschrieben:Ich weiß, dass euch freie Meinungsäußerung sehr wichtig ist.
...(Vagina einer Zehnjährigen dehnen muss)... Als theoretische Frage ... ein extremes Beispiel ...
Wenn ich mich auf einem Pädo-Board ein Stück weit zuhause fühlen will, möchte ich sowas gar nicht diskutieren und es hat halt auch eine sehr rufschädigende Wirkung.
FÜR mich z.B. sind solche Themen u.U. eine "Holzhammer- Methode", manche eigene Wünsche(!)

(Nur zur Vollständigkeit: Wünsche, Gedanken - also nichts, was ich in die Tat umzusetzen gedenke)
Dabei wird mir bewusst: Das ist auch ein großes Problem:
Wenn man darüber schreibt, dass man gern mit seiner Angebeteten eine Partnerschaft leben MÖCHTE(!), so wird häufig sofort unterstellt, dass man dann auch alles TUT, um dieses auch zu ERLEBEN!
Dass Pädo durchaus in der Lage ist, realistisch zu sein, wird gern mal unterschlagen!
Mal abgesehen davon: Von sexuellen Handlungen ist bei diesem Wunsch(!) gar keine Rede!
_________________
Da ich inzwischen fast 50 bin, habe ich keine eigenen Kinder mehr in meinem AoACreasy hat geschrieben:Findet ihr eure eigenen Kinder sexuell attraktiv?

Doch wenn ich zurück denke, so habe ich (hat auch sie) intensive Kuschelmomente mit meiner Tochter durchaus genossen. Mir ist auch ihre Entwicklung nicht verborgen geblieben. Doch irgendwie kann ich mich nicht daran erinnern, ihr solche bewundernden Blicke hinterher "geworfen" zu haben, wie mir das jetzt mit meiner Nichte passiert. Dabei hat meine Tochter sogar viel später erst ihr kindliches Körper- Schema "verlassen", und meine Nichte ist eigentlich schon viel zu weit!
Doch das ist jetzt wieder ein Thema bzgl. der viel zu eng und starr gefassten Begriffsbestimmung. Eine kindlich aussehende 14/15-Jährige kann körperlich für mich durchaus interessanter sein, als eine 10/11- Jährige mit weiblichen Konturen "um die Hüften"...
Gruß
Denker
- Smaragd aus Oz
- Beiträge: 12755
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Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF

Ovid, Du darfst so etwas schreiben.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Ich kenne hier niemanden wirklich persönlich. Ich bin doch nicht dumm und vertraue meine Kinder, wenn ich welche hätte, irgendwelchen Leuten in einem anonymen Internetforum an.![]()
Meine Captain würde zu diesem Phänomen vermutlich "LOL" sagen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
So, der Ernst des Lebens hat die Woche wieder begonnen und ich hatte nicht so viel Zeit, hier reinzuschauen. Außerdem bin ich immer noch nicht sicher, was ich auf den Post von Denker antworten soll:
Ich habe mich auch schon in erwachsene Frauen verliebt, die kein Interesse an mir hatten. Würde ich da sagen, dass die gemeinsame Zeit ein Ausleben meiner emotionalen Neigung zu ihnen war, obwohl wir nur Freunde waren? Klar, man hat das Bedürfnis, Zeit mit einem Menschen zu verbringen den man liebt, das konnte ich ausleben. Akzeptanz, Nähe, Geborgenheit, alles ist in einem gewissen Grad möglich. Aber ich werde nicht zurückgeliebt, das ist doch ein Kernbestandteil meiner emotionalen Bedürfnisse. Zweisamkeit, eine besondere Verbundenheit, vielleicht auch eine gewisse Ausschließlichkeit gehört halt auch dazu, sowas macht eine Partnerschaft aus, aber keine Freundschaft. Insofern bleiben viele emotionale Bedürfnisse unbefriedigt, wenn ein Kind das ich liebe mich nur als Spielkamerad ansieht - eine Beziehung, auch ohne sexuelle Handlungen, ist aber nicht möglich.
Ich weiß nicht, ob wir Kontakt mit Kindern anders erleben oder nur anders bezeichnen. Ich tobe und spiele mit Kindern, fühle mich in ihrer Nähe wohl und hab mich auch schon einmal in ein Mädchen verliebt. Zu diesem Mädchen fühle ich mich emotional viel mehr hingezogen als körperlich. Ich habe jetzt mehrere Tage gegrübelt und kann immer noch nicht sagen, ob die gemeinsame Zeit mit ihr ein Ausleben der emotionalen Seite meiner Neigung ist.Denker hat geschrieben:Ich lebe meine Neigung aus!
Nur bei dem sexuellen Teil mache ich Abstriche!
FÜR MICH gehörte es zu meiner Neigung, dass ich mit Kindern tobe, spiele, mich in ihrer Nähe wohl fühle, für sie da sein möchte ... mich in Mädchen VERLIEBE ...
Und ja, da wiederhole ich mich, es liegt wahrscheinlich an meiner "pädophilen Verdrahtung" im Gehirn, welche meine Hormone für die sexuelle Interessensteuerung entsprechend ausschüttet. Ergo ist all' das oben beschriebene durch meine sexuelle Ausrichtung beeinflusst, obwohl es gar nix mit dem Sex im allgemeinen Verständnis zu tun hat!
Die der nachfolgenden Frage zugrundeliegenden Gedanken verdeutlichen, wie unterschiedlich z.B. Creasy und meinetwegen ich Kontakte mit Kindern erleben.
Ich behaupte einmal, dass wir beide diese Momente gern erleben. Doch während für Dich, Creasy, der sexuelle Anteil Deiner Neigung immer drohend über Dir schwebt, und Du ihn am liebsten von Dir abtrennen willst, weil Du Dich deshalb immer als Gefahr für die Kinder siehst, so habe ich mich damit abgefunden, dass ich die sexuelle Erregung sowieso nicht kontrollieren kann, nehme eine evtl. aufkommende Erregung als "Nebeneffekt" hin, ohne MICH SELBST deshalb zu verurteilen (...), und erlebe DESHALB die Momente mit den Kindern viel entspannter (und wegen meiner "Nichtbeachtung" einer evtl. Errektion auch viel entspannender...).
Ich habe mich auch schon in erwachsene Frauen verliebt, die kein Interesse an mir hatten. Würde ich da sagen, dass die gemeinsame Zeit ein Ausleben meiner emotionalen Neigung zu ihnen war, obwohl wir nur Freunde waren? Klar, man hat das Bedürfnis, Zeit mit einem Menschen zu verbringen den man liebt, das konnte ich ausleben. Akzeptanz, Nähe, Geborgenheit, alles ist in einem gewissen Grad möglich. Aber ich werde nicht zurückgeliebt, das ist doch ein Kernbestandteil meiner emotionalen Bedürfnisse. Zweisamkeit, eine besondere Verbundenheit, vielleicht auch eine gewisse Ausschließlichkeit gehört halt auch dazu, sowas macht eine Partnerschaft aus, aber keine Freundschaft. Insofern bleiben viele emotionale Bedürfnisse unbefriedigt, wenn ein Kind das ich liebe mich nur als Spielkamerad ansieht - eine Beziehung, auch ohne sexuelle Handlungen, ist aber nicht möglich.
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Der freie Wille wird überbewertet. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es Dinge gibt, die man nicht einfach abschalten kann.Creasy hat geschrieben:Diese Verfahren sind momentan noch sehr unsicher und setzen die Kooperation der Teilnehmer voraus. Wenn das gegen den Willen der Teilnehmer und zweifelsfrei gehen würde, wäre es zumindest in Amerika schon längst Teil einer Gesinnungsprüfung für jeden, der mit Kindern arbeitet.medic hat geschrieben:Dennoch ist der Gedanke aber recht beliebt. Genauso wie der Gedanke Pädos irgendwie zu entlarven, was zweifelsfrei geht. Auch ohne MRT und Eye-Tracker (Als ob).
M. M. Griesemer hat geschrieben:5) Geringere emotionale Unterdrückung. Bei AD(H)S besteht, vereinfacht gesagt, eine Unteraktivation des Frontalhirns, welches dadurch im Alltag Aktivitäten im „Gefühlszentrum“ (Limbisches System) nicht ausreichend unterdrücken kann. Speziell auch für den sexuellen Bereich besteht dabei eine Auswirkung:
In Experimenten mit „Normal“personen hatte beim Anschauen von Sexfilmen eine Kontrollgruppe die Weisung, sexuelle Gefühle während der Filmvorführung zu genießen, und die Experimentalgruppe hatte die Weisung, sexuelle Gefühle dabei zu unterdrücken. Es war es bei den „Unterdrückern“ im Neuroscanner das Frontalhirn (das währenddessen eine extreme Unterdrückungsaktivität aufwies). Die davon unterdrückten limbischen Strukturen bei sexuellen Empfindungen während der „Beobachtung sexueller Objekte und Abläufe“ waren die sog Amygdala (automatisierte Gefühlsreaktionen) und der Hypothalamus (Sexuelle Erregungsfunktion).
Bei AD(H)S mit seiner entsprechenden Frontalhirn-Unteraktivation besteht nun ein handfestes Problem, sexuelle Aktivationen des Hypothalamus (sexuelle Erregungen) vermittels des Frontalhirnes (konzentriert oder willentlich) unterdrücken zu können.
Besonders verhängnisvoll ist dabei, dass bei der Wahrnehmung sexueller Reize im Gehirn Hypothalamus und Amygdala bei der Entstehung sexueller Gefühle beteiligt sind. Denn die Amygdala ist dabei nicht willentlich oder durch irgendwelche Bewusstseinsprozesse unterdrückbar: Die Signalübertragung folgt bei der Sexualreaktion der Amygdala auf Reize „präkognitiv“ (= schon bevor man den Auslösereiz überhaupt bewusst wahrgenommen hat) – und zudem blitzschnell: Im von keiner bewussten Selbstaufmerksamkeit mehr auflösbaren Millisekundenbereich: Und: Die Signalübertragung läuft dabei über den sogenannten „kurzen neuronalen Pfad“, d.h. unter Umgehung jener Hirnbereiche, die bei emotionalen Aktivationen das „Bewusstsein“ über sie einschalten: Während viele emotionale Reiz- Reaktions .- Muster im menschlichen Gehirn den Weg vom Sinneseingang über die Amygdala zu den Auslösezentren über den sog. „entorhinalen Kortex“ der Gehirnrinde nehmen (wo sie als Vorgänge „bewusst gemacht“ werden) - verläuft der „kurze Pfad“ vom Sinneseingang zur Amygdala, und von dort direkt zu Enthemmungseinheiten des Frontalhirns für die (hier: sexuelle) Aktivation.
(Dieser „kurze Pfad“ ist übrigens derselbe neuronale Pfad, der benutzt worden ist, wenn wir im Straßenverkehr bereits das Lenkrad herumgerissen und gebremst haben – und wir uns danach erst bewusst werden, dass da ein abbremsendes Fahrzeug war, auf das wir beinahe aufgefahren wären. Auch bei der sexuellen Reaktion auf etwas, das wir sehen, ist dasselbe System im Alltag scheinbar dauernd unterschwellig aktiv - und reagiert bereits auf etwas, ohne dass wir es bemerken. Außer einer inneren Gefühlsreaktion - nachdem es bereits reagiert hat).
Dies heißt nun nichts weniger als Dreierlei:
Menschen können ihre ersten zentralnervösen sexuellen Reaktionen auf Reize oder Objekte gar nicht willentlich oder durch Denkprozesse unterbinden – weil sie über die Amygdala bereits einsetzen, bevor die Selbstaufmerksamkeit dies wahrnehmen könnte; und weil das „Bewusstsein“ erst eintreten kann, wenn die sexuelle Neuroreaktion bereits erfolgt ist.
AD(H)S – Betroffene haben hiermit dann natürlich gesteigerte Probleme, weil sie (chronische Unteraktivation ihrer frontalen Netzwerke!) zentralnervös dauernd auf sexuelle Hinweisreize und Objekte reagieren.
Der Befund betreffs der Amygdala erklärt auch das typische Erleben so manches Konsumenten von Kinderpornographie, willentlich oder durch noch so gewissenhafte Selbstzuredungen oder Selbstbestrafungsmaßnahmen nie so recht an das kausale Geschehen „heranzukommen“, um seine beständigen Rückfälle über Stunden, Tage oder auch Wochen verhindern zu können. Die Verhaltenssteuerungen laufen bis zu einer hinreichenden Bewusstheit oder Getriebenheit „vorbewusst“ (präkognitiv) über die Amygdala.
Im Zusammenhang von AD(H)S mit sexuellen Normverstößen scheint mir bei allem Obigen hier aber vor allem eine Frage vordringlich zu sein:
Wie können solche Dinge die Betroffenen wissen – wenn nicht ihre Ärzte, Psychologen, Richter oder Gutachter?
Re: Statement über die Grundüberzeugungen von SuH und VirPed vs. GLF
Wie schon geschrieben: Auf der EMOTIONALEN Ebene!Denker hat geschrieben:Ich lebe meine Neigung aus!
Doch vielleicht ist "Ausleben" auch nicht ganz der richtige Begriff und führt deshalb zu Unklarheiten?
"Anleben" gibt es jedoch im Sprachgebrauch nicht.
Genauso, wie wie ich Abstriche bei der sexuellen Komponente meiner pädophilen Neigung mache, so muss ich auch Abstriche bei der emotionalen Komponente akzeptieren.
Ich sehe das nämlich genauso, wenn ich es mit meiner ERWACHSENEN Ansicht betrachte:
Doch aus der Sicht des Kindes und ohne das Anspruchsdenken eines Erwachsenen ist dieses "zurückgeliebt werden" durchaus realistisch. Nur die Ebene und die GRÜNDE seitens des Kindes dafür unterscheiden sich ein wenigCreasy hat geschrieben:...Akzeptanz, Nähe, Geborgenheit, alles ist in einem gewissen Grad möglich. Aber ich werde nicht zurückgeliebt, das ist doch ein Kernbestandteil meiner emotionalen Bedürfnisse. ...

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mädchen mich als Partner im Sinne einer "Erwachsenenbeziehung" ansieht, halte ich für "nahe Null".
Nur: Das strebe ich gar nicht an, weil ich keinen erwachsenen Partner im Kinderkörper WILL!
Doch auch wenn eine PARTNERSCHAFT im "Sinne der Bedingungen" , wie man sich als Erwachsener eine Partnerschaft zu einem Kind vielleicht wünschen mag (...), nicht möglich sein wird, so sehe ich es nicht als k.o.- Kriterium für die Bezeichung "Ausleben", wenn
Ein Kind, welches MICH als Erwachsenen gern und selbst initiiert in sein/ihr Spiel mit einbezieht, welches - aus ihr vieleicht selbst nicht ganz klaren Gründen - meine Nähe SUCHT und MICH vllt. sogar als besondere Vertrauensperson in ihrem Leben zu schätzen weiß...Creasy hat geschrieben:...viele emotionale Bedürfnisse unbefriedigt (bleiben), wenn ein Kind das ich liebe mich nur als Spielkamerad ansieht ...
Dieses Kind hat eine Art Beziehung zu MIR aufgebaut, weil es MICH (zumindest in diesen Momenten) als einen BESONDEREN Menschen wahrnimmt.
ist dann durchaus vorhanden! Man darf nur nicht den FEHLER machen, all' das mit einer Partnerschaft zweier Erwachsener vergleichen oder gar gleichstellen zu wollen!!!Creasy hat geschrieben:... Zweisamkeit, eine besondere Verbundenheit, vielleicht auch eine gewisse Ausschließlichkeit ...
Und man darf nicht erwarten, dass diese vielleicht momentan tatsächlich vorhandene Ausschließlichkeit DAUERHAFT sein wird!
(Diesem Anspruch werden schon viele Erwachsene nicht gerecht! Kinder sind noch viel sprunghafter!)
Gruß
Denker