Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten
Verfasst: 30.01.2011, 21:38
ich meinte noch ewiger als bisher 

Wie was, eine "Theorie als wahre Definition".Sairen hat geschrieben: Also nehmen wir mal die Theorie, die du geschildert hast als die Definition von pädosozial als die wahre Definition,
Witziger Transfer, aber irgendwie nutzlos.Sairen hat geschrieben: sprich, dass es Menschen sind, die gerne mit Kindern zu tun haben, sie aber nicht geil finden (im Gegensatz zu den Pädophilen).
Dann müsste ich ja auch homosozial sein. Oder auch heterosozial. Und gewissermaßen auch heterophil und heterosexuell. Aber nicht homophil und heterosexuell.
Nein. Ich habe an mehreren Stellen viel umfassender beschrieben, was ich meine. Liest du dir die Beispiele durch?Sairen hat geschrieben: Ovid, ich hoffe du fragst uns gerade nicht ehrlich, ob es auch Menschen gibt, die Kinder mögen, sie aber nicht sexuell begehren. Denn das ist noch nicht mal eine Frage wert.
Kann man nich gleichsetzen. Genauso kann man bunt und laut nicht gleichsetzen.Sairen hat geschrieben: Was hier einfach schief läuft, ist die Definition von Pädophil (pädophil < pädosozial? pädophil > pädosozial? pädophil = pädosozial? pädophil =/= pädosozial?).
Siehe oben. Manchmal bedeutet das doch eben, DASS man differenziert.Sairen hat geschrieben: Who gives a shit, ernsthaft. Auch wenn man eine Schublade in ein paar Unterkategorien unterteilt, bleibt sie eine Schublade.
OK, Theorie:Meine Eltern mögen auch Kinder, da bin ich mir 100% sicher. Aber sie bemühen sich nicht um den Kontakt mit anderen Kindern, verabreden sich nicht usw.
Was ein Stuss.VIELE Schubladen bedeutet Vielfalt.
OK.Von mir aus kann man das dann auch SEHR kinderliebe Menschen nennen, ist doch egal. Wenn man sich so dermaßen an einem Begriff aufhängt, dann redet man einfach über die Sache selbst.
Ich weiß schon glaube ich ganz gut, was du hier allen vermitteln willst.Das merkt man aber auch nur, wenn man mal aufmerksam liest oder zu verstehen versucht, was ich schreibe.
Du denkst, dass man es nicht gleichsetzen kann. Aber ich habe ja ein allgemeines Thema angesprochen, wie es denn jeder hier in der Diskussion für sich definiert, und denkst du, dass du einen allgemeinen Konsens aufstellen könntest? Ich bezweifle es.Kann man nich gleichsetzen. Genauso kann man bunt und laut nicht gleichsetzen. Man kann nur vermuten, dass viele Pädophile eben auch diese soziale Ader zu Kindern haben; und Ausnahmen eben nicht.
Also zumindestens von mir redest du sicher nicht.Herrgott, wir haben doch auch zwei Schubladen namens Pädo und Kinderschänder. Vielleicht sollte man über die Wiedervereinigung nachdenken?
Natürlicht nicht. Wir einigen uns ja eben auf bestimmte Begriffe um möglichst isolierte bzw. bemerkenswerte oder eigenständige Phänomene zu benennen.Sairen hat geschrieben: Was ein Stuss.
Viele Schubladen bedeuten viele Schubladen. Um Vielfalt anzuerkennen muss man nicht jede Übergangseinheit zwischen 0% und 100% mit eigenem Begriff bezeichnen können.
Es ist ja eben keine Skala. Es sind zwei eigenständige Begriffe mit verschiedenen Bedeutungen. Möglicherweise mit Überschneidungen aber vom wesentlichen Definitionsmerkmal voneinander verschieden...Sairen hat geschrieben: Eine normale, pädosoziale, pädophile, pädosexuelle Skala nebeneinander aufzustellen ist Quatsch. Viel eher ist es ein fließender Übergang mit verschieden Einflüssen.
Wenn du schon mit Vorurteilen mir gegenüber aufwartest, dann wirst oder willst du es absichtlich nicht verstehen bzw. möchtest dagegen sein. Weil ich es bin.Sairen hat geschrieben: Ich weiß schon glaube ich ganz gut, was du hier allen vermitteln willst.
Deine Skala verwirrt. Wo sind die Eltern in der Skala? Und wenn sie Kinder noch lieber mögen, dann finden sie Kinder auch sexuell attraktiv bzw. verlieben sie sich in ihre eigenen Kinder? Ist das also eine bloße Steigerung im "mögen"?Sairen hat geschrieben: Du denkst, dass man es nicht gleichsetzen kann. Aber ich habe ja ein allgemeines Thema angesprochen, wie es denn jeder hier in der Diskussion für sich definiert, und denkst du, dass du einen allgemeinen Konsens aufstellen könntest? Ich bezweifle es.
Und ansonsten: Zumindestens ich betrachte es als eine Selbstverständlichkeit, dass es Menschen gibt, die Kinder nur in Sachen Körper begehren, während es andere gibt, die lieber das Kind an sich wollen. Und tausende Zwischenstufen und Vor- und Dahinterstufen. Oder so.
Ja was denn? Du warst doch der Meinung, dass die ganzen Begriffe da unnötiger Überhang sind. Pädophilie reicht doch aus? Da muss man nicht zwischen enthaltsamen, missbrauchenden und vergewaltigenden Pädo unterscheiden. Das sind mir dann doch zuviele Schubladen... und die sind ja bekanntlich schlecht für die Verstandesgesundheit.Sairen hat geschrieben: Ansonsten kommt es auch die Definition von Pädophil an. Wenn man sagt "Pädophilie =/= Kindesmissbrauch" ist es absolut selbstverständlichen, wenn man sagt, dass Pädophilie niemals Kinder missbrauchen werden. Denn dann schließt es sich ja gegenseitig aus.
Ungünstig wäre es, wenn es hieße "Pädophilie = 'Wir' = Gut" und "Kinderschänder = die 'Anderen' = Böse". Also, wer gibt es freiwillig zu?
Also für mich hat Pädophilie noch die Liebe als Wesensmerkmal. Sonst würde es ja auch nicht "phil" heißen.Bei den vielen Pädophilenbildern, die es gibt, gibt es nur EINEN gemeinsamen Nenner. Nämlich die sexuelle Hinzugezogenheit zu Kindern. Und das ist das wesentliche Defintionsmerkmal.
Unter Berücksichtigung meiner Erweiterung stimme ich dir durchaus zu.Wenn DAS schon einmal gegeben ist, dann ist es egal ob derjenige möglicherweise sogar Kinder hasst. Gibt ja auch Frauenhasser...
Ich kann mich ja auch irren, lass mich dochWenn du schon mit Vorurteilen mir gegenüber aufwartest, dann wirst oder willst du es absichtlich nicht verstehen bzw. möchtest dagegen sein. Weil ich es bin.
Und ich verstehe deine Aussage nicht ganz. Du fragst "Wo sind die Eltern in der Skala". Aber Eltern sind Menschen mit Kindern. Von daher kann man ihnen garkeinen "festen" Ort sowieso nicht, und auch eine "Tendenz" nur schlecht zuordnen. "Eltern" könnten auf meiner Skala überall sein.Deine Skala verwirrt. Wo sind die Eltern in der Skala? Und wenn sie Kinder noch lieber mögen, dann finden sie Kinder auch sexuell attraktiv bzw. verlieben sie sich in ihre eigenen Kinder? Ist das also eine bloße Steigerung im "mögen"?
Also von wegen:
Kinderhasser - - (die meisten) Eltern - - - Pädophil ??
Dein Begriff ist handfest, weil du ihn gerade erst erfunden hast, und er noch nicht tausend Medien durchgenuddelt wurde, von tausenden Menschen nicht verstanden wurde, welche auch zu faul waren auf Wikipedia zu gucken, und noch nicht von beliebigen Gruppen missbraucht, die den Begriff für ihre Zwecke missbrauchen wollten. DESHALB ist dein Begriff handfest. Und DESHALB ist der Begriff "pädophil" auch ziemlich vage.Dieses Problem gibt es bei meinem Begriff nicht. Der ist handfest. Hat nichts mit Sexualität zu tun, und beschreibt ein intergenerationäres Sozialphänomen zwischen Erwachsenen gegenüber Kindern.
Ich sage es nochmal: Die Probleme der Zweideutigkeit des Begriffs "Pädophilie" liegt nich an den Eigenschaften des Begriffs "Pädophilie" als solcher, sondern gerade daran, DASS er ein Begriff ist, und dazu kommt noch, dass er zu einer Teileinheit einer äusserst emotionalen Diskussion worden ist.Pädophilie reicht doch aus? Da muss man nicht zwischen enthaltsamen, missbrauchenden und vergewaltigenden Pädo unterscheiden.
Sairen hat geschrieben:Also für mich hat Pädophilie noch die Liebe als Wesensmerkmal. Sonst würde es ja auch nicht "phil" heißen. […]
"Alle Pädosozialen sind .Pädosexueller!"(was ohnehin fragwürdig ist, da konsensual anerkannte Begriffsdefinitionen bekanntlich die Gültigkeit von wörtlichen Bedeutungen aufheben)
Sairen hat geschrieben:Ich sage es nochmal: Die Probleme der Zweideutigkeit des Begriffs "Pädophilie" liegt nich an den Eigenschaften des Begriffs "Pädophilie" als solcher, sondern gerade daran, DASS er ein Begriff ist, und dazu kommt noch, dass er zu einer Teileinheit einer äusserst emotionalen Diskussion worden ist.
Du schriebst oben:Sairen hat geschrieben:Ich verwende ganze 3 (!) Paragraphen (!) darauf, zu erklären was ich unter Liebe verstehe, und welche Liebe für mich auf die "Pädophilie" zutrifft und du, Bruno, tust so, als hätte ich das unzusammenhanglos in den Raum geworfen.
Du begründest also scheinbar objektiv den im Wort "pädophil" gegebenen Zusammenhang zwischen Pädophilie und Liebe, indem du auf die Silbe "phil" verweist. Wenn du anschließend die Bedeutung von Liebe für dich – auf den konkreten Fall bezogen – subjektiv festlegst, ist das schön, hat aber mit der vorangehenden objektiven Feststellung nichts zu tun. Und es ging mir hier – wie aus dem Text klar werden sollte – nicht darum, was du unter Pädophilie verstehst, sondern darum, was konsensual und definitionsgemäß darunter verstanden wird.Also für mich hat Pädophilie noch die Liebe als Wesensmerkmal. Sonst würde es ja auch nicht "phil" heißen. […]
Da es sich bei dieser Aussage ganz offensichtlich nicht um eine konsensual anerkannte Begriffsdefinition handelt, verstehe ich nicht, was du damit sagen willst."Alle Pädosozialen sind .Pädosexueller!"
Was tust du jetzt?
Der Begriff Pädophilie ist ja gar nicht wirklich zweideutig. Darum geht es mir ja gerade. Er beschreibt im Kern bekanntlich das primäre sexuelle Interesse an Kindern. Nicht mehr und nicht weniger.Ich sage es nochmal: Die Probleme der Zweideutigkeit des Begriffs "Pädophilie" liegt nich an den Eigenschaften des Begriffs "Pädophilie" als solcher, sondern gerade daran, DASS er ein Begriff ist, und dazu kommt noch, dass er zu einer Teileinheit einer äusserst emotionalen Diskussion worden ist.
Über den Unterschied von Erotik und Sexualität habe ich hier geschrieben:Khenu Baal hat geschrieben:Ich trenne erotisch und sexuell nicht einmal annähernd so scharf wie Du
Für mich als Pädophilen gehört das auch dazu.Sairen hat geschrieben: Also für mich hat Pädophilie noch die Liebe als Wesensmerkmal. Sonst würde es ja auch nicht "phil" heißen.
Sagt man eigentlich auch, dass man in Heterosexualität die "'emotionale Liebe' als unerlässlich, die 'freundschaftliche Liebe' sowie jede Art von freundschaftlicher Zuneigung [als] eigentlich hinreichend" sieht? Warum klingt das holprig?Sairen hat geschrieben: Für mein Verständnis von Pädophilie sehe ich die "emotionale Liebe" als unerlässlich, die "freundschaftliche Liebe" sowie jede Art von freundschaftlicher Zuneigung ist eigentlich hinreichend.
Jupp. Ich habe deinen Fehler eigentlich genau wiederverwendet. Denn Pädophile können ja auch auf der Skala überall sein. Außer natürlich man benutzt deine ganz persönliche Defintion. Witzig dabei ist, dass nach deiner ureigenen Pädodefinition dieser eher oben auf der Skala anzusiedeln ist, während du das den Eltern nicht gönnst. Von wegen: Pädoliebe wahrscheinlicher als Elternliebe?Sairen hat geschrieben: Und ich verstehe deine Aussage nicht ganz. Du fragst "Wo sind die Eltern in der Skala". Aber Eltern sind Menschen mit Kindern. Von daher kann man ihnen garkeinen "festen" Ort sowieso nicht, und auch eine "Tendenz" nur schlecht zuordnen. "Eltern" könnten auf meiner Skala überall sein.
Naja. Das sollte man lieber in einem gesonderten Faden mit dem Titel "Suggestionsmacht" diskutieren.Sairen hat geschrieben: Zu der Sache von wegen "Sexuelle Zuneigung" als Steigerung von "Freundschaft". Ganz ehrlich: Da weiß ich selbst nicht so weiter.
Ein Beispiel: Würde ich ganz fest an das Horoskop glauben, und es für absolut fehlerfrei in jeder Entscheidung halten, und nun eines Morgens in meinem Horoskop drin steht: "Ab morgen bis du schwul!" Würde ich dann wirklich zu einem Schwulen mit auch richtig homosexuellen Empfindugen?
Also für ausgeschlossen halte ich es nicht.
Ich würde auch sagen, dass also ein innerlicher Aufwertungsprozess gegenüber denjenigen stattfindet, denen man sexuell hinzugezogen ist. Und das zunächst ersteinmal schablonenartig "optisch". Dann gibt es aber noch andere Faktoren die Hinzugezogenheit auslösen Bekommt man Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Verständnis usw.? Nimmt man das bei einer anderen Gruppe mehr wahr, dann kann sich möglicherweise gar die optisch-sexuelle Schablone zu den Gruppen ändern, bei denen man diese Güter mehr empfängt.Sairen hat geschrieben: Sagen wir mal, man hätte eine völlig festgeschriebene Sexualität, dann müsste die Sexualität völlig von der "Freundschaftskala"
(also die: ----Hass--------Neutral----Mögen---freundschaftliche Liebe--)
strikt trennen. Umso mehr wir sagen, dass unsere Sexualität nur eine lose Einheit ist, desto enger wird die Sexualität mit der "Freundschaftsskala" verbunden, da man nun sagen kann, dass die Freundschaft bloß aufgrund unserer selbst-zugeteilten Präferenzien von der "sehr guten Freundschaft / freundschaftlichen Liebe" in die "sexuelle Zuneigungs-Kategorie" fällt.
(Siehe meinen vorherigen Post für die "2 system-immanenten Gründen für Hingezogenheit")
Es ist ja auch tatsächlich so, dass wir Individuen "der passenden Gruppe" (in unserem Fall halt Mädchen), zu denen wir eine neutrale bis starke Freundschaft teilen, stärkere sexuelle Gefühle teilen, als zu welchen, die wir nicht abhaben können.
Ich gebe dir bedingt Recht. Natürlich ist der Begriff nichts wert, wenn er beispielsweise als "Szenebegriff zur Tarnung sexueller Lüstlinge" umgedeutet wird.Sairen hat geschrieben: Dein Begriff ist handfest, weil du ihn gerade erst erfunden hast, und er noch nicht tausend Medien durchgenuddelt wurde...
o_OSairen hat geschrieben: Ich sage es nochmal: Die Probleme der Zweideutigkeit des Begriffs "Pädophilie" liegt nich an den Eigenschaften des Begriffs "Pädophilie" als solcher, sondern gerade daran, DASS er ein Begriff ist
Ursprünglich wollte ich weniger aushelfen als einfach ein Sozialphänomen zu beschreiben. Eins meiner ersten Überlegungen nach Entdeckung meiner Sexualität war:Sairen hat geschrieben: Man kann nun sagen, dass dies schlecht wäre, oder dass es natürlich ist, aber mit einem neuen Begriff aushelfen, kann man meiner Meinung nach nur extrem begrenzt.
Eben. Dann eben nur pädosozial, bzw. sehr kinderlieb, sehr an Kindern interessiert oder ein "Kindernarr". (Blödes Wort. Warum Narr? )Denker hat geschrieben:In einem anderen Thread hat jemand sich so geäußert:
Wenn in meiner pädophilen Beziehung der sexuelle Aspekt fehlen würde, dann wäre ich nicht pädophil sondern nur ein Kindernarr!!!
Ja. Ich sage nichts anderes.Denker hat geschrieben: Dem ist fast nichts hinzuzufügen, außer, dass ein solcher Kindernarr möglicherweise hier nicht schreiben würde.
Natürlich. Wird doch getan. Aber darüber hinaus besteht bei vielen Pädophilen doch auch der soziale Aspekt des "Kindernarrs", des Sozialwunsches zu Kindern.Denker hat geschrieben: Wollen wir nicht für die Außenwirkung des Forums lieber alles beim Namen nennen, wie es heißt und unsere Einstellung zu diesem bestehenden Begriff darlegen?
Hast du eigentlich alles mitgelesen? Von mir aus gibt es einen "Flirt". Aber nicht alles ist eben Flirt. Das zeichnet ein völlig falsches Bild. Flirtest du mit jedem Kind, das du kennenlernst? Oder anders gesagt: Beschäftigst du dich nur mit Kindern mit denen du flirtest? Gibt es keine andere Sozialinteraktion?Denker hat geschrieben: Wenn der kurze (oder längere) Moment der gegenseitigen Sympatiebekundung / des Interesse Zeigens zwischen Pädo und Mädchen nun mal ein unbeschwerter Flirt IST (oder vom Pädo als solcher EMPFUNDEN wird), dann soll er auch so genannt werden!
*rofl* Jedes mal kommst du mir damit...Denker hat geschrieben: Wir machen uns was vor! Und ganz konkret: Du versuchst, Dir was vorzumachen, damit Du Dich vielleicht (ANNAHME von mir) nicht als sooo schlechter Pädo fühlst.
Thematisiren, Reden, Ansprechen, in den Diskurs bringen. Utopische Effekte verspreche ich mir nicht.Denker hat geschrieben: Außenwirkung des Forums oder für eine bessere Akzeptanz unserer Neigung in der Öffentlichkeit zu sein, ist vielleicht WIRKLICH Dein Ziel. Aber auch schon Don Quichotte musste bei seinen Windmühlen passen)