Gast hat geschrieben:
Mit Kindern umzugehen erfordert eine Menge Feingefühl. Dass dieses Feingefühl nicht jeder hat, sollte klar sein. Viele Mütter/ Väter haben dies auch nicht, weswegen es Jugendämter gibt. Wenn etwas schief läuft, treten diese an die Familien heran und greifen, wenn nötig, ein.
Mit Kindern umzugehen erfordert eine Menge Feingefühl. Dass dieses Feingefühl nicht jeder hat, sollte klar sein. Viele Pädophile haben dies auch nicht, weswegen es Eltern gibt. Wenn etwas schief läuft, treten diese an die Beziehung heran und greifen, wenn nötig, ein.
Gast hat geschrieben:
Wenn nun ein Erwachsener ein Kind begehrt, kann es sein (KANN), dass dieser ebenso kein Feingefühl hat und das Kind womöglich dazu bringt mit ihm Sex zu haben.
Oder es verläuft wie in jeder Beziehung zu einer Anbahnungphase, wobei der Wunsch nach sexuellen Intimitäten beidseitig vorhanden ist.
Gast hat geschrieben:
Wie weit will ein Kind gehen?
Das entscheidet und findet das Kind für sich selbst heraus.
Gast hat geschrieben:
Weiß es was sex ist?
Gegenseitige Zärtlichkeiten? Etwas privates?
Erregung und Lust?
Klar. Alles intuitiv erfahrbar. Was muss das Kind denn noch genau wissen?
Gast hat geschrieben:
Weiß es was eine Schwangerschaft ist?
Aber der 3./4. Klasse (8-11) weiß es das schon sehr genau. Vorher ergeben sich im Informationsvorsprung große Unterschiede. Es kommt darauf an, wie die Eltern sich dem Kind mitteilen in solchen Dingen.
Aber darüber hinaus: Welche Relevanz hat das denn?
Gast hat geschrieben:
Mit Kind meine ich ein Wesen von 1- 12 Jahren. Und auch darüber muss es nicht garantiert sein, dass es weiß, was es tut und wie weit es gehen möchte.
Natürlich weiß das Kind, was es tut. Und zwar
im aktiven Gesehen.
Es entscheidet genauso wie in jeder Frage nach Wohl und Unwohlsein, ob es dem Gegenüber vertraut, oder ob es noch eher Angst davor hat.
Kein Kind stürzt sich aus Unwissenheit freiwillig immer tiefer in sein Leid. Das ist überall so. Sollte das so sein, dann sind immer äußere Umstände daran Schuld: Manipulation, Informationsbetrug, Zwang... In einem solchen Fall ist dies ganz klar Missbrauch.
Was es nicht kennt, ist die gesellschaftliche Bewertung und alle möglichen Formen der Auslebung, Details und Arten der Erwachsenensexualität...
Wozu braucht das Kind so weitgehende Informationen für ein zwischenmenschliches persönliches sexuelles Erleben?
Gast hat geschrieben:
Muss es denn imemr Sex sein? Kann man nicht einfach versuchen Kinder zu mögen, wie ihr es desöfteren proklamiert?
Sagt doch keiner. Ich lebe und genieße jeden Tag mit Kindern ohne Sex, und Sex ist für mich persönlich glücklicherweise auch gar nicht so wichtig.
Die Realität sieht also so aus, dass ich absolut viel mit Kindern zu tun habe, mit ihnen spiele, Freundschaften pflege, verschiedene Dinge unternehme.
Der einzige Grund, warum hier Sex das Thema Nr. 1 hier ist, ist doch nahezu offensichtlich. Es ist die einzige Auslebungsform die zu Unrecht verboten ist.
Warum eigentlich? Es ist einfach unfair und freiheitseinschränkend. Auch ich meine das. Warum das nicht zur Sprache bringen dürfen?
Gast hat geschrieben:
Ich nehme an , dass ihr eine falsche Wahrnehmung habt, dadurch, dass ihr sex. Wünsche habt (klar) und diese eben mit Kindern ausleben mögt.
Das wäre erst einmal zu zeigen. Wodurch zeigt sich denn diese falsche Wahrnehmung?
Mehrere Personen, Betreuer, Lehrer usw. bescheinigten mir so manches Mal eine überproportionale Emphatie-Fähigkeit zu Kindern. Das zeigt sich auch durch meine Beliebtheit bei Kindern und unzählige freundschaftliche und vertrauliche Verhältnisse zu ihnen.
Gast hat geschrieben:
Jeder Mensch, der was von Kindern versteht (womöglich studiert hat oder therap. Ausbildungen hinter sich hat) wird bescheinigen, dass Sex mit Kindern absolut falsch ist.
Nö. Auch jeder Mensch, der nicht studiert hat, wird dir das Gleiche sagen. Warum wohl?
Gast hat geschrieben:
Ein Kind sollte etwas für das Leben lernen.
Aber darf keinen Sex haben?
Kinder sind also nur Lern-Kraken, die man mit pädagogisch sinnvollem Material vollstopfen soll? (Ich habe das absichtlich etwas überspitzt)
Gast hat geschrieben:
Sex kann der Mensch im Erwachsenenalter zu Genüge haben, wenn er es wünscht
Warum diese Einschränkung? Süßigkeiten kann der Mensch auch im Erwachsenenalter zu Genüge haben. Und jetzt? Ist es gerechtfertigt Kinder Süßigkeiten generell zu verbieten?
Gast hat geschrieben:
aber die Gesellschaft brauch nun einmal mündige Bürger, die sich integrieren um den Fortbestand zu sichern und nicht geifernde Erwachsene, die sich an kleinen undschuldigen Kindern vergehen, nur weil sie Gelüste haben oder in deren leben etwas schief gelaufen ist.
Zusammenhang?
Meine Kindheit war absolut schön. Ich wünsche mir sie oft zurück.
Mein Leben ist insgesamt auch nicht schiefgelaufen. Die Pädophilie ist genau auf mich zugeschnitten, beschreibt meine Nähe zu Kindern und das teilweise Leben in ihrer Welt.
Gast hat geschrieben:
Dass euch das nicht passt, ist mir schon klar und das wird wohl immer so bleiben, egal wie Recht ein sogenannter "ANTI"/ ANTON/ ANTIPASTA hat aber zumindest sehen das auch noch viele Psychologen, Pädagogen, Therapeuten so wie ich und Mütter/ Väter , normaldenkende, etc. auch.
Ich habe früher genauso gedacht. Nun habe ich mehr Informationen und bin vom Gegenteil überzeugt.
Schau dich doch einmal um hier.
Es gibt auch eine Menge Wissenschaftler, die uns zustimmen. Warum hört man nie von denen? Weil sie genauso diskriminiert, gemobbt und zum schwarzen Peter gemacht werden, wie wir. Genau deswegen gibt es viele Wissenschaftler, die ihre Arbeit dazu aktiv zurückhalten, weil sie einen Image-Schaden befürchten. Schau dir das [1] mal an.
Gast hat geschrieben:
Beste Grüße an dieser Stelle und ich weiß, dass nicht alle Sex mit kindern wünschen- diese meine ich auch nicht und diese werden von mir nat. vollkommen unterstützt und toleriert, keine Frage.
Aber alle Pädophile wünschen Sex mit Kindern. Das ist nämlich die Definition.
Aber ich weiß, was du meinst.
[1]
http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... f=8&t=1811