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Hi SMB-Ü
schön von dir zu hören...
Ich seh den Zusammenhag gerade nicht...wurdest iwo erwähnt?
In solchen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, den entsprechenden Text zu zitieren...
Und ja..ich denke du bist auf gutem Wege dein Leben in die Hand zu nehmen..
Wie hat sich das mit deinem Alten entwickelt??
Mit grosser Freude nehm ich zur Kentniss dass du stärker wirst !!
L.G
Bruce
schön von dir zu hören...
Aufklärer hat geschrieben:
Was heißt hier Beispiel?
ICH SCHEIß AUF AUFMERKSAMKEIT!!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht kapieren es jetzt Einige!
Ich seh den Zusammenhag gerade nicht...wurdest iwo erwähnt?
In solchen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, den entsprechenden Text zu zitieren...
Und ja..ich denke du bist auf gutem Wege dein Leben in die Hand zu nehmen..
Wie hat sich das mit deinem Alten entwickelt??
Mit grosser Freude nehm ich zur Kentniss dass du stärker wirst !!
L.G
Bruce
Ich mag dich...
- Cocolinth
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@ Aquila
Diese Frauen inszenieren sich vor allem selbt als Opfer. WiWa & Co. fungieren da lediglich als Zuarbeiter, die sie mit dem entsprechenden Zuspruch und moralischer Absolution versorgen. Sie selbst WOLLEN viktimisiert werden, und in diesem ihrem Bedürfnis SIND sie evtl. auch tatsächlich Opfer -- jedoch von etwas ganz anderem, als es vordergründig scheint.
Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Diese Frauen inszenieren sich vor allem selbt als Opfer. WiWa & Co. fungieren da lediglich als Zuarbeiter, die sie mit dem entsprechenden Zuspruch und moralischer Absolution versorgen. Sie selbst WOLLEN viktimisiert werden, und in diesem ihrem Bedürfnis SIND sie evtl. auch tatsächlich Opfer -- jedoch von etwas ganz anderem, als es vordergründig scheint.
Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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SMB-Überlebende hat geschrieben:@bruce: ich leb jetzt bei meiner Mutter,kann meinen Antrag erst Ende November abgeben und dann kann ich erst die Härtefallscheidung in die Wege leiten.
LG SMB-Überlebende
Du hattest ne Trennung?
Willst die Scheidung??
Ich gratuliere zu deinem Mut...den Mutigen gehört die Welt!
hast du Lust darüber zu schreiben?
Ich mag dich...
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@bruce: Ja ich hab mich getrennt und will auch die Scheidung. In dieser Beziehung fehlt die Vertrauensbasis,die hat keine Zukunft mehr. Da gab es nur noch Gewalt und Unterdrückung.
LG SMB-Überlebende
LG SMB-Überlebende
Mein Leben ist ein Kampf,denn durch SmB ist meine Seele zerstört , ein normales Leben unmöglich!!!!!!!!
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Die Türkin ist vielleicht kein so gutes Beispiel. Der Missbrauchshype kommt ja aus der deutschen (bzw. westlichen) Gesellschaft. Für die Türkin ist das vielleicht wirklich eine rein pragmatische Möglichkeit, der Stigmatisierung zu entgehen. Bei deutschen Frauen sehe ich das letztlich nicht als Hauptmotiv. Die Angst vor dem Schlampen- oder Nuttenstigma ist nicht mehr so dominant und Sexualität ist kein Tabu mehr.Cocolinth hat geschrieben:Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Für mich ist das erstmal einfach eine, inzwischen abgeebbte, Modebewegung, erfunden vor geschätzt 20 Jahren, als den Feminazis Themen und Schwung ausgegangen waren und sie einen neuen Reißer brauchten. Missbrauch hat da eben gut gezogen, Kinder ziehen immer. Davor hat es andere weibliche Moden gegeben, Hysterie, literarische Salons, Mystizismus, was weiß ich.
Sekundärgewinne gibt es natürlich immer. Sündenbockbeschaffung, Erlangung von Zuwendung, Rache an ungeliebten (oder zu sehr geliebten) Männern usw.
- Cocolinth
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Herr Pastor hat geschrieben:Die Türkin ist vielleicht kein so gutes Beispiel. Der Missbrauchshype kommt ja aus der deutschen (bzw. westlichen) Gesellschaft.Cocolinth hat geschrieben:Man muss sich mal fragen: WAS veranlasst diese Frauen, sich selbst zu viktimisieren? Und da fällt dann mir z.B. der Fall einer türkischen Jugendlichen ein, die sich, als sie ihre Sexspiele mit jungen Männern aus ihrer Nachbarschaft nicht mehr verbergen konnte, kurzerhand als deren Vergewaltigungsopfer darstellte. Statt als Hure oder Schlampe gebrandmarkt zu werden, konnte sie somit auf Mitgefühl hoffen.
Dein Einwand ist unnötig/irreführend. Die Nationalität spielt hier nur eine Nebenrolle.
Erstens ist die erwähnte Türkin eigentlich eine Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.
Zweitens existiert dieser Mechanismus in Deutschland genauso wie in der Türkei. Dort sogar noch zugespitzt: Die Kluft zwischen Betüdelung als Vergewaltigungsopfer und sozialer Ächtung als Schlampe ist dort noch ein Stück größer. Von daher eigentlich ein sehr gutes Beispiel, und auch der Grund, warum ich die Abstammung des Mädchen erwähnt habe (türkische Eltern).
Für die Türkin ist das vielleicht wirklich eine rein pragmatische Möglichkeit, der Stigmatisierung zu entgehen. Bei deutschen Frauen sehe ich das letztlich nicht als Hauptmotiv. Die Angst vor dem Schlampen- oder Nuttenstigma ist nicht mehr so dominant und Sexualität ist kein Tabu mehr.
Oh, da täuschst Du Dich IMO aber.
Meiner Erfahrung nach, auf WiWa wie im Real Life, ist die drohende (z.T. Selbst-)Ächtung als Schlampe o.ä. in Fällen dieser Art ein ganz dominantes Motiv -- auch im (christlichen!) Abendland. Und wie Du ja schon selbst schriebst: Auf wen sonst soll man seine eigene Geilheit schieben? Diese Selbstviktimisierung ist vor allem ein Arrangement mit einer von den Betroffenen mehr oder weniger verinnerlichten (christlich) patriarchalischen Unterdrückung weiblicher Lust.
In dieses Muster passt auch die bisherige Selbstdarstellung von SMB-Ü: Ihre ursprüngliche Selbstviktimisierung ging Hand in Hand mit einer Verhehlung ihrer eigenen perversen/pädophilen Wünsche und einer großen Furcht vor (sexueller) "Anormalie" (= pathologisierte/rationalisierte Variante der Ächtung). Ihr Herausbrechen aus der Opferrolle ging folgerichtig mit einer Emanzipation ihrer eigenen "dunklen Seite" einher -- wie wir sie ihr vorgelebt haben.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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