Ein Report schockiert Italien. Junge Mädchen (13 bis 17 Jahre) sollen sich in der Schule prostituiert und Mitschülern für Gegenwerte wie ein Handy Oralsex angeboten haben.
Die Schülerin Caterina (17) berichtete der italienischen Zeitschrift „Panorama“: „Ich verkaufte Oralsex in der Klasse, um mein Handy aufladen zu können.“
Bereits für 20 bis 30 Euro hätte sie ihre Dienste angeboten. „Manchmal kaufte ich von dem Geld auch Klamotten oder ging in den Imbiss.“
Auch andere Schulkameradinnen hätten sich prostituiert. Caterina: „Ich kenne Mädchen, die machen es schon für fünf Euro.“
Die Vorfälle liegen bereits zwei Jahre zurück. Als Catarina in einer Mailänder Klinik psychologisch behandelt werden musste, kamen die skandalösen Ereignisse ans Licht.
Damals hätte sie sich nichts dabei gedacht: „Die Jungs wollten es haben. Ich machte Oralsex sowohl während der Schulstunden als auch nach der Schule. Heute schäme ich mich dafür...“
Nach Schätzungen verkaufen vier Prozent der Schüler und Schülerinnen unter 16 Jahren Sex an der Schule. Mindestens die Hälfte soll männlichen Geschlechts sein.
Aahaha ^^
Re: Schülerinnen boten Oralsex an – für ein neues Handy
Kannst du vllt auch noch ne Quelle angeben, wenn du das schon im Medienspiegel bringst?
Sonst ist es nämlich nichts weiter als i-eine der unzähligen On dit's, die halt so herumgereicht werden.
Sonst ist es nämlich nichts weiter als i-eine der unzähligen On dit's, die halt so herumgereicht werden.
Re: Schülerinnen boten Oralsex an – für ein neues Handy
Nein, es ist an dir, die Quelle mit anzugeben.
"Medienspiegel" heisst, dass hier Medien gespiegelt werden. Ohne Quellenangabe sehe ich das Medium im Spiegel nicht.
Aber vllt hat dich die Tatsache zögern lassen, dass diese tolle Meldung aus der BILD stammt.
Da drängen sich Fragen auf: Wieviel hat dieses Mädchen von der (vermutlich ebenfalls Boulevard-)Zeitung für die Geschichte gekriegt (die sie ja auch erfunden haben kann)?
Kein Mensch weiss, wie die Behauptung dieses Mädchens, andere Mädchen an seiner Schule hätten das ebenfalls getan, einzuschätzen ist.
Wenn Kinder von der Schule nach Hause kommen und irgend ein Ding unbedingt haben oder i-was unbedingt machen wollen, und die Eltern die Stirn runzeln, kommt unvermeidlicherweise die Behauptung: "Alle anderen dürfen/machen/haben das - nur ich nicht."
Telefonate der Eltern ergeben dann oft schnell, dass es da höchstens noch EIN Kind gibt, welches das schon hat/darf usw.
Im Uebrigen haben ähnliche Geschichten schon vor 2 oder 3 Jahren in D die Runde gemacht, gestützt auf das Buch Siggelkof, und verbreitet durch den Stern. Dem hat man dann zurecht entgegengehalten, dass Marzahn/Helmersdorf nicht deckungsgleich mit Deutschland ist.
"Medienspiegel" heisst, dass hier Medien gespiegelt werden. Ohne Quellenangabe sehe ich das Medium im Spiegel nicht.
Aber vllt hat dich die Tatsache zögern lassen, dass diese tolle Meldung aus der BILD stammt.
Da drängen sich Fragen auf: Wieviel hat dieses Mädchen von der (vermutlich ebenfalls Boulevard-)Zeitung für die Geschichte gekriegt (die sie ja auch erfunden haben kann)?
Kein Mensch weiss, wie die Behauptung dieses Mädchens, andere Mädchen an seiner Schule hätten das ebenfalls getan, einzuschätzen ist.
Wenn Kinder von der Schule nach Hause kommen und irgend ein Ding unbedingt haben oder i-was unbedingt machen wollen, und die Eltern die Stirn runzeln, kommt unvermeidlicherweise die Behauptung: "Alle anderen dürfen/machen/haben das - nur ich nicht."
Telefonate der Eltern ergeben dann oft schnell, dass es da höchstens noch EIN Kind gibt, welches das schon hat/darf usw.
Im Uebrigen haben ähnliche Geschichten schon vor 2 oder 3 Jahren in D die Runde gemacht, gestützt auf das Buch Siggelkof, und verbreitet durch den Stern. Dem hat man dann zurecht entgegengehalten, dass Marzahn/Helmersdorf nicht deckungsgleich mit Deutschland ist.