Forumsregeln
Regeln für den Offenen Bereich
Für alle Gäste gelten die üblichen Forenregeln.
Registrierte Benutzer sollen hier keine Threads eröffnen, sondern dafür die anderen Unterforen nutzen, dürfen aber Antworten erstellen.
Das Posten von
- Links jeder Art, mit Ausnahme GLF-internen Links,
- Bildern aller Art per img-Funktion, weil damit auch IPs der User ermittelt werden können,
- URLs im Text
ist nicht erlaubt.
Außerdem werden keine sachfremden Diskussionen über z.B. Esoterik, Wahnvorstellungen, Endzeitverkündungen... zugelassen. Für solche Sachen gibt es woanders genug Möglichkeiten der Diskussion. Wir werden besonders auf wiederkehrende Spammer achten.
Bitte antwortet auch nicht auf Massenspam mit Beschimpfungen und Drohungen. Nutzt für solche Beiträge den Meldebutton oder ignoriert sie.
Beiträge oder Threads, die gegen obige Regeln verstoßen, werden kommentarlos entfernt und die Antworten darauf ebenfalls.
Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
Regeln für den Offenen Bereich
Für alle Gäste gelten die üblichen Forenregeln.
Registrierte Benutzer sollen hier keine Threads eröffnen, sondern dafür die anderen Unterforen nutzen, dürfen aber Antworten erstellen.
Das Posten von
- Links jeder Art, mit Ausnahme GLF-internen Links,
- Bildern aller Art per img-Funktion, weil damit auch IPs der User ermittelt werden können,
- URLs im Text
ist nicht erlaubt.
Außerdem werden keine sachfremden Diskussionen über z.B. Esoterik, Wahnvorstellungen, Endzeitverkündungen... zugelassen. Für solche Sachen gibt es woanders genug Möglichkeiten der Diskussion. Wir werden besonders auf wiederkehrende Spammer achten.
Bitte antwortet auch nicht auf Massenspam mit Beschimpfungen und Drohungen. Nutzt für solche Beiträge den Meldebutton oder ignoriert sie.
Beiträge oder Threads, die gegen obige Regeln verstoßen, werden kommentarlos entfernt und die Antworten darauf ebenfalls.
Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
-
Alien
Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Hi,
ich möchte hier nicht so viel schreiben, aber ich habe mich dazu entschieden, Euch eine
Entscheidungshilfe zu geben. Es geht um das Therapieangebot "Kein-Täter-Werden."
Ich war an einem Standort in Deutschland. Normalerweise wird man ja dazu gezwungen, zum Telefon zu greifen, um sich dort zu melden. Also absolt nicht anonym. Aber in meinem Fall waren die da sehr entgegenkommend und haben mir einen Termin per E-Mail angeboten. Ich verwendete einen anonymen Dienst. Ich nahm den Termin war.
1. Sitzung: Man bot mir sofort triebdämpfende "Medikamente" an. Als ich ablehnte, und angab, dass ich eine Krankheit habe, haben sie meine Einwände völlig ignoriert und gaben mir einen Zettel mit Patientenaussagen, die allesamt hoch des Lobes waren, ob der tollen Wirkung. Trotzdem lehnte ich ab, was für KTW schonmal ärgerlich war. Ich berichtete ihnen von vorhandenen Krankheiten und bat sie darauf Rücksicht zu nehmen. Darauf gingen sie nicht ein.
2. Sitzung: Der Druck wurde erhöht. Auf Fragen aus der ersten Sitzung, auf die ich nicht eingegangen bin, wurde sich nun bezogen. Als ich versuchte, auszuweichen, klopfte man mich weich. Fragen, auf die sie bereits eine Antwort bekommen haben, wurde mehrfach gestellt.
3.Sitzung: Sie machten mir sofort klar, dass es überhaupt nicht um mich geht. Bei dieser Art der Therapie geht es niemals um den Patienten. Es geht ausschließlich um die Gefahrenabwehr. Es geht nur um Prävention. Deshalb möchte KTW auch sehr gerne an die Mitmenschen der Hilfesuchenden ran. Möchte die Familie mit einbinden, die Freunde, das gesamte Umfeld. Auch, damit der Hilfesuchende endlich die guten Pillen frisst.
Man merkt hier sehr schnell, dass man als tickende Zeitbombe wahrgenommen wird.
Es bleibt einem jeden Menschen mit Pädophilie selbst überlassen, ob er Therapie machen möchte. Ich habe nach der dritten Sitzung bei KTW abgebrochen und meine Daten nach DSGVO löschen lassen.
Ich mache natürlich trotzdem Psychotherapie, aber bei einem niedergelassenen Therapeuten in freier Praxis. Denn das ist auch eine Option. Vor allem dann, wenn man neben unserem gemeinsamen Problem noch andere hat.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass KTW für den ein oder anderen gut ist. Natürlich sollte man froh sein, dass es überhaupt ein Netzwerk an Anlaufstellen gibt. Aber für mich ist KTW ungeeignet.
ich möchte hier nicht so viel schreiben, aber ich habe mich dazu entschieden, Euch eine
Entscheidungshilfe zu geben. Es geht um das Therapieangebot "Kein-Täter-Werden."
Ich war an einem Standort in Deutschland. Normalerweise wird man ja dazu gezwungen, zum Telefon zu greifen, um sich dort zu melden. Also absolt nicht anonym. Aber in meinem Fall waren die da sehr entgegenkommend und haben mir einen Termin per E-Mail angeboten. Ich verwendete einen anonymen Dienst. Ich nahm den Termin war.
1. Sitzung: Man bot mir sofort triebdämpfende "Medikamente" an. Als ich ablehnte, und angab, dass ich eine Krankheit habe, haben sie meine Einwände völlig ignoriert und gaben mir einen Zettel mit Patientenaussagen, die allesamt hoch des Lobes waren, ob der tollen Wirkung. Trotzdem lehnte ich ab, was für KTW schonmal ärgerlich war. Ich berichtete ihnen von vorhandenen Krankheiten und bat sie darauf Rücksicht zu nehmen. Darauf gingen sie nicht ein.
2. Sitzung: Der Druck wurde erhöht. Auf Fragen aus der ersten Sitzung, auf die ich nicht eingegangen bin, wurde sich nun bezogen. Als ich versuchte, auszuweichen, klopfte man mich weich. Fragen, auf die sie bereits eine Antwort bekommen haben, wurde mehrfach gestellt.
3.Sitzung: Sie machten mir sofort klar, dass es überhaupt nicht um mich geht. Bei dieser Art der Therapie geht es niemals um den Patienten. Es geht ausschließlich um die Gefahrenabwehr. Es geht nur um Prävention. Deshalb möchte KTW auch sehr gerne an die Mitmenschen der Hilfesuchenden ran. Möchte die Familie mit einbinden, die Freunde, das gesamte Umfeld. Auch, damit der Hilfesuchende endlich die guten Pillen frisst.
Man merkt hier sehr schnell, dass man als tickende Zeitbombe wahrgenommen wird.
Es bleibt einem jeden Menschen mit Pädophilie selbst überlassen, ob er Therapie machen möchte. Ich habe nach der dritten Sitzung bei KTW abgebrochen und meine Daten nach DSGVO löschen lassen.
Ich mache natürlich trotzdem Psychotherapie, aber bei einem niedergelassenen Therapeuten in freier Praxis. Denn das ist auch eine Option. Vor allem dann, wenn man neben unserem gemeinsamen Problem noch andere hat.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass KTW für den ein oder anderen gut ist. Natürlich sollte man froh sein, dass es überhaupt ein Netzwerk an Anlaufstellen gibt. Aber für mich ist KTW ungeeignet.
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Das klingt ja schrecklich.
Mal abgesehen davon, dass ich weder in Deutschland noch in Europa lebe, habe ich nach diesen und anderen Schilderungen mein Problem mit diesem "Programm".
Ich bin keine Zeitbombe und nicht triebgesteuert, wahrscheinlich sogar weniger als der Durchschnittshetero.
Ich fühle mich auch nicht krank, d.h., ich nehme meine Pädophilie nicht als Krankheit war.
Und ich weiß, dass ich keine Gefahr für Mädchen bin.
Ich lebe seit gut 30 Jahre damit und bin nie straffällig geworden. Warum also eine Therapie?
Gegen Einsamkeit, Depression, um vielleicht einfach über sein Gefühlsleben zu sprechen, würde ich einen Therapeuten suchen. Habe ich auch schon gemacht. Aber nicht, um mir einreden zu lassen, dass ich eine Gefahr für andere bin.
Das klingt sehr nach Gehirnwäsche.
Mal abgesehen davon, dass ich weder in Deutschland noch in Europa lebe, habe ich nach diesen und anderen Schilderungen mein Problem mit diesem "Programm".
Ich bin keine Zeitbombe und nicht triebgesteuert, wahrscheinlich sogar weniger als der Durchschnittshetero.
Ich fühle mich auch nicht krank, d.h., ich nehme meine Pädophilie nicht als Krankheit war.
Und ich weiß, dass ich keine Gefahr für Mädchen bin.
Ich lebe seit gut 30 Jahre damit und bin nie straffällig geworden. Warum also eine Therapie?
Gegen Einsamkeit, Depression, um vielleicht einfach über sein Gefühlsleben zu sprechen, würde ich einen Therapeuten suchen. Habe ich auch schon gemacht. Aber nicht, um mir einreden zu lassen, dass ich eine Gefahr für andere bin.
Das klingt sehr nach Gehirnwäsche.
Teleguard: WL4LLT5GV
Mis días sin ti son tan oscuros
Tan largos, tan grises, mis días sin ti
Mis días sin ti son tan absurdos
Tan agrios, tan duros, mis días sin ti
Mis días sin ti son tan oscuros
Tan largos, tan grises, mis días sin ti
Mis días sin ti son tan absurdos
Tan agrios, tan duros, mis días sin ti
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
das deckt sich mit den schon hier oft diskutierten Aktionen von KTW. KTW ist total undifferenziert, ordnet aus Eigennutz jeden Pädo als gefährlich ein. Es hat durchaus seine Berechtigung bei Perseonen mit gravierenden Persönlichkeitsstörungen. Pädophile halten besser Abstand zu diesen Therapiegurus.
Danke für deinen Beitrag.
Danke für deinen Beitrag.
9424APZFS
-
meiner_reiner
- Beiträge: 361
- Registriert: 14.03.2023, 11:37
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Auch von mir danke für deinen Bericht. Ich
wüsste überhaupt nicht was ich dort soll.
Psychische Probleme sicherlich, entstandenen aus Einsamkeit - und dann dem notwendigen Suchtmittel Gebrauch.
wüsste überhaupt nicht was ich dort soll.
Psychische Probleme sicherlich, entstandenen aus Einsamkeit - und dann dem notwendigen Suchtmittel Gebrauch.
-
Alien
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Da ich mich selbst eben nicht als Gefahrenquelle für Mädchen ansehe, ich insgesamt ein gewaltloser Mensch bin, bin ich bei KTW nicht gut aufgehoben. Ja, es ist schade, dass KTW alle Mädchenliebhaber, alle Pädophilen, in einen Topf wirft. Die meisten Menschen, die Mädchen weh tun, sind sowieso nicht pädophil. Meistens haben diese Menschen eine schwere Persönlichkeitsstörung, wie eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung.
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
KTW ist halt ein Kinderschutzverein - jährlich angewiesen auf Millionenbeiträge vom Staat - setzen sie sich schon lange nicht mehr für uns ein. Es gibt kein Interesse das es uns Pädos besser geht und Jahr für Jahr scheint es immer schlimmer zu werden. Alles ist erlaubt, um kein Täter zu werden. Selbst Konversionsbehandlungen, die nachweislich nichts bringen und gegen Menschenrechte verstoßen. Es gibt zwar ein Verbot aber der Gesetzgeber hat unseren Schutz vor solchen Menschenversuchen ausgeklammert. Damit KTW und Beier schalten und walten kann.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Kinder schützen die damit auch nicht.
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Ich hatte auch nie irgendeinen Bedarf, zu KTW zu gehen, denn schließlich bestand nie eine Gefahr, zum Täter zu werden. Im Gegenteil, mir war ja schon als Kind bewusst, dass andere Kinder es vielleicht nicht angenehm finden, "Doktorspiele" zu machen, und deshalb hatte schon damals zu viel Angst, ein Mädchen vor den Kopf zu stoßen und meine Wünsche nie in die Tat umgesetzt. Jeder halbwegs normal aufgewachsene Mensch sollte so erzogen worden sein, die Wünsche anderer Menschen zu respektieren, dann läuft er auch nie Gefahr, zum Täter zu werden. Leider ist unsere Gesellschaft ziemlich kaputt, und viele Kinder erhalten keine oder viel zu wenig Liebe und Geborgenheit, und verrohen so Stück für Stück. Daran kann "KTW" allerdings auch nichts mehr ändern...
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
In der Regel haben diese Taten halt nichts mit einer sexuellen/emotionalen Hingezogenheit zu Kindern zu tun. Wieso sollte ich jemanden verletzen wollen, den ich liebe? Da sind Menschen, denen das Wohlergehen von Kindern egal ist oder die ihr Verhalten nicht reflektieren können und keine Ahnung vom richtigen Umgang mit Kindern haben, doch viel gefährlicher.
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
"Ich mache natürlich trotzdem Psychotherapie""
Wegen was machst du eine Therapie? Wegen deiner Pädophilie? Warum das "natürlich" in dem Satz?
Grüße
Wegen was machst du eine Therapie? Wegen deiner Pädophilie? Warum das "natürlich" in dem Satz?
Grüße
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
es kann schon sein, dass die oft gefühlte Aussichtslosigkeit oder Unerfüllbarkeit mancher Wünsche, psychisch derart belastet, man hat auch kaum Möglichkeit, sich Frust und Verzweiflung von der Seele zu reden, dass psychologische Unterstützung ihren Sinn hat. Diese Unterstützung sollte aber sorgfältig ausgesucht werden.
Aber auch das trifft nicht für jeden zu.
Aber auch das trifft nicht für jeden zu.
9424APZFS
-
Gast
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Was hast due denen für eine Angst gemacht, dass sie dich direkt unter Medikamente setzen wollten? Sonst gibt es doch bei den Sitzungen zuerst viele Fragebögen. Wieso gehst du da hin, wenn du in der glücklichen Lage bist eine Therapie zu bekommen, bei der es um dich geht?
"Es gibt kein Interesse das es uns Pädos besser geht und Jahr für Jahr scheint es immer schlimmer zu werden."
Das wird wieder kommen, wenn sie nicht mehr so ausgelastet sind von den ganzen Hebesexuellen.
"Es gibt kein Interesse das es uns Pädos besser geht und Jahr für Jahr scheint es immer schlimmer zu werden."
Das wird wieder kommen, wenn sie nicht mehr so ausgelastet sind von den ganzen Hebesexuellen.
-
Grisham
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Ich möchte mich an dieser Diskussion aufgrund eigener Erfahrungen mit "Kein-Täter-Werden" vor etlichen Jahren, und vor wenigen Jahren, beteiligen.
Als ich 19 Jahre alt war, besuchte ich den KTW-Standort in Regensburg. Als ich dort meinen Autismus zur Sprache brachte, spielte das im Abspulen des Programms zum einen keine Rolle, zum anderen hatte es die negative Auswirkung, dass man mich für noch gefärlicher hielt, als es KTW sowieso schon bei jedem Hilfesuchenden sieht. Autismus erhöht also das Gefahrenpotential. Das dies tatsächlich so ist, vermute ich nicht. Zumal ich gut qualifiziert bin. Da KTW aber niemals differenziert, sondern die Menschen in verschiedene Verbrecherkarteien einordnet, ist ein Autist immer dumm, denn allein ein Pädo ist ja dumm, also ist ein Autist in Kombination mit Pädo, dümmer-dümmer. Man darf auch nicht vergessen, dass KTW nur eine NGO ist, und tatsächlich keine Wissenschaftsinnovation betreibt. Auch zu diesem Thema, haben bereits andere Erfahrungsberichte beigetragen. Lustig ist auch, dass Herr Osterheider wegen Käuflichkeit seiner Gutachten aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Herr Professor ist also korrupt. Naja, wer ist das heutzutage nicht. Spaß.
Vor einigen Jahren war ich in einer Psychiatrie, wegen Depressionen und Ängsten. Meiner Bezugstherapeutin schrieb ich einen Brief, weil ich meine Pädophilie nicht direkt zur Sprache bringen konnte.
Diese Dame beging den Kardinalfehler und brach die Schweigepflicht, in dem sie dies in der Teambesprechung allen ihren Kollegen mitteilte. Daraufhin war ich kurz vorm Suizid. Noch dazu wollte die Frau mir den Brief nicht wiedergeben. Was sie damit tat, weiß ich nicht. Es hatte zum Glück keine Konsequenzen. Jedenfalls wollte sie mich überreden, zu KTW zu gehen, meinte, dies sei ja quasie eine Unumgänglichkeit, wenn man diese Neigung hat. Ich bat sie erneut, den Brief zurück zu geben, aber das tat sie nicht. Als ich drei Jahre später tatsächlich zu KTW ging, dem einzigen Standort in meinem Bundesland (diesmal nicht in Bayern), sprach ich einige Dinge an, die ich auch damals in diesem Brief erwähnte. Und ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter bereits über mich informiert waren, Vielleicht über diesen Brief? Jedenfalls bemühten sie sich um gewisse Dinge, die ich vor der Therapeutin damals in der Klinik, als kritikwürdig an KTW zur Sprache brachte, als ich meine negativen Erfahrungen in Regensburg zur Sprache brachte. Aber wer weiß....jedenfalls brach ich die Therapie dort bei KTW ab und suchte mir einen Psychotherapeuten, der sich mit Autismus auskennt. Man wollte mich damals tatsächlich allein wegen Fantasien zu Kindern mit Medikamenten abschießen. Mit Triebdämpfern. Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch. Und, dass sie von Vornherein klar machen, dass ihre Schweigepflicht Grenzen hat, das stimmt auch (siehe Aussagen von Herrn Prof. Dr. Beier).
Als ich 19 Jahre alt war, besuchte ich den KTW-Standort in Regensburg. Als ich dort meinen Autismus zur Sprache brachte, spielte das im Abspulen des Programms zum einen keine Rolle, zum anderen hatte es die negative Auswirkung, dass man mich für noch gefärlicher hielt, als es KTW sowieso schon bei jedem Hilfesuchenden sieht. Autismus erhöht also das Gefahrenpotential. Das dies tatsächlich so ist, vermute ich nicht. Zumal ich gut qualifiziert bin. Da KTW aber niemals differenziert, sondern die Menschen in verschiedene Verbrecherkarteien einordnet, ist ein Autist immer dumm, denn allein ein Pädo ist ja dumm, also ist ein Autist in Kombination mit Pädo, dümmer-dümmer. Man darf auch nicht vergessen, dass KTW nur eine NGO ist, und tatsächlich keine Wissenschaftsinnovation betreibt. Auch zu diesem Thema, haben bereits andere Erfahrungsberichte beigetragen. Lustig ist auch, dass Herr Osterheider wegen Käuflichkeit seiner Gutachten aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Herr Professor ist also korrupt. Naja, wer ist das heutzutage nicht. Spaß.
Vor einigen Jahren war ich in einer Psychiatrie, wegen Depressionen und Ängsten. Meiner Bezugstherapeutin schrieb ich einen Brief, weil ich meine Pädophilie nicht direkt zur Sprache bringen konnte.
Diese Dame beging den Kardinalfehler und brach die Schweigepflicht, in dem sie dies in der Teambesprechung allen ihren Kollegen mitteilte. Daraufhin war ich kurz vorm Suizid. Noch dazu wollte die Frau mir den Brief nicht wiedergeben. Was sie damit tat, weiß ich nicht. Es hatte zum Glück keine Konsequenzen. Jedenfalls wollte sie mich überreden, zu KTW zu gehen, meinte, dies sei ja quasie eine Unumgänglichkeit, wenn man diese Neigung hat. Ich bat sie erneut, den Brief zurück zu geben, aber das tat sie nicht. Als ich drei Jahre später tatsächlich zu KTW ging, dem einzigen Standort in meinem Bundesland (diesmal nicht in Bayern), sprach ich einige Dinge an, die ich auch damals in diesem Brief erwähnte. Und ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter bereits über mich informiert waren, Vielleicht über diesen Brief? Jedenfalls bemühten sie sich um gewisse Dinge, die ich vor der Therapeutin damals in der Klinik, als kritikwürdig an KTW zur Sprache brachte, als ich meine negativen Erfahrungen in Regensburg zur Sprache brachte. Aber wer weiß....jedenfalls brach ich die Therapie dort bei KTW ab und suchte mir einen Psychotherapeuten, der sich mit Autismus auskennt. Man wollte mich damals tatsächlich allein wegen Fantasien zu Kindern mit Medikamenten abschießen. Mit Triebdämpfern. Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch. Und, dass sie von Vornherein klar machen, dass ihre Schweigepflicht Grenzen hat, das stimmt auch (siehe Aussagen von Herrn Prof. Dr. Beier).
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Ich kenne einen Pädo dem nach der letzten Gesetzesverschärfung dort gesagt wurde, das er ja auch einen Hund statt seiner Kinderpuppe zum kuscheln mit ins Bett nehmen könnte.Grisham hat geschrieben: ↑17.12.2025, 13:48 Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht
Wie kann Kein Täter werden denn kein Täter werde heißen, wenn die doch selbst schon zum Täter geworden sind?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?