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Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Hab auf YouTube eine interessante Podcast-Serie zum Thema Pädophilie gefunden. Werde sie mal hier posten:
https://www.youtube.com/watch?v=3nYn_l80h-U
https://www.youtube.com/watch?v=0jP6neMhIBo
https://www.youtube.com/watch?v=FctVsko1EDA
https://www.youtube.com/watch?v=D4NFHRF59UY
https://www.youtube.com/watch?v=Qes89CGeHVk
https://www.youtube.com/watch?v=H1gzibhcGJs&t=329s
https://www.youtube.com/watch?v=x9lYdKt5mZ4&t=21s
https://www.youtube.com/watch?v=3nYn_l80h-U
https://www.youtube.com/watch?v=0jP6neMhIBo
https://www.youtube.com/watch?v=FctVsko1EDA
https://www.youtube.com/watch?v=D4NFHRF59UY
https://www.youtube.com/watch?v=Qes89CGeHVk
https://www.youtube.com/watch?v=H1gzibhcGJs&t=329s
https://www.youtube.com/watch?v=x9lYdKt5mZ4&t=21s
Meine TOX-ID:
0810E396C7B502030B87D52B520C6B24FD470942C063955C90B3D7275A909314039D4A1CAF1F
0810E396C7B502030B87D52B520C6B24FD470942C063955C90B3D7275A909314039D4A1CAF1F
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Diese Podcast-Reihe wurde hier doch schon besprochen/verlinkt...
"Namielle ist pädophil - und kann den Hass nicht verstehen"
Dann erzähle ich nicht von sexuellen Übergriffen oder Ähnlichem, was es in meinem Leben nicht gibt, sondern von schönen Erlebnissen mit Mädchen und dass ich in der KiTa tätig bin.
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"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

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Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Wenn du das musst, dann mach es nicht hier. Besser noch: hör auf damit.
No lives matter.
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Ich habe mir letztens diesen Podcast hier angehört: https://www.youtube.com/watch?v=3nYn_l80h-U
#1 Michi ist pädophil - und kann den Hass verstehen | | Podcast - Kein Täter werden
Auf das Intro mit der bedrohlichen, tonalen Untermalung möchte ich nicht eingehen. Mir ist aufgefallen, wie bei Minute 10 vom Dunkelfeld und vom Hellfeld gesprochen wird. Das finde ich äußerst diskriminierend.
Im Hellfeld befinde ich mich, sobald ich ein Ermittlungsverfahren am Hals oder Bewährungsauflagen zu erfüllen habe. Wenn ich von der Justiz also in die Mangel genommen worden bin.
Dem Dunkelfeld gehöre ich dann an, wenn ich unter dem Radar laufe. Wenn es keine offizielle Instanz gibt, die mich auf dem Schirm hat. Ist das nicht diskriminierend? Hat man denn je Meldungen gehört, dass ein Autofahrer sich im Dunkelfeld befindet, weil er eben KEINE rote Ampel überfahren hat? Oder dass die Corinna beim Netto ebenfalls dem Dunkelfeld angehört, weil sie ihre Schnapsflasche ordentlich bezahlt hat? Hier wird ordentlich an den Begrifflichkeiten gedreht.
Weiter gehts mit dem Begriff der Kinderpornografie. Was ist es denn nun? Sind es Missbrauchsabbildungen? Oder sexuelle Gewaltdarstellungen an Kindern? Wieso ist es eine sexuelle Gewaltdarstellung, wenn die Jenny sich die Hosen runterzieht und ihre Muschi fotografiert? Warum ist es eine Missbrauchsabbildung, wenn ich Jennys Muschi fotografiert habe? Es ist das was es ist: Pornografie. Laut Definition des BGH aus dem Jahr 2014: Pornografie zielt auf die Erregung eines sexuellen Reizes beim Betrachter ab und sie überschreitet die allgemeinen gesellschaftlichen Wertvorstellungen sexuellen Anstandes, der Mensch wird ohne personale oder soziale Sinnbezüge zum reinen Objekt sexueller Begierde gemacht. Damit ist doch eigentlich alles gesagt und mein Bild von Jennys Muschi kann eindeutig dem Begriff der Pornografie zugeordnet werden. Weil es eben eines nicht ist: Es ist nicht unter Zwang entstanden und es bildet auch keinen Missbrauch ab. Genauso, wie ich einem Porschefahrer eben auch nicht ein "Kinderschreck" in seine Kotflügel hineinritze, nur weil er neulich mit lautem Treibstoffverpuffungsknall an einer Grundschule vorbei gefahren ist.
Aber was rege ich mich eigentlich auf. Ist doch immer die selbe Soße. Alle dürfen alles, nur bei uns ist jede Kleinigkeit ein Problem und muss ordentlich mit Schmutz beworfen werden. Hauptsache es gibt einen knackigen Begriff dafür, über den man in wenigen Jahren überhaupt nicht mehr nachdenkt.
Und natürlich noch das obligatorische Beispiel mit dem Spielplatz. Wenn der Pädophile austherapiert ist, dann kann er auch potentielle Gefahrensituationen meistern, dann kann er auch an einem Spielplatz vorbei gehen, da ist er dann sehr gut vorbereitet darauf. Das hat er dann gelernt. Da lässt er den Impuls nicht an sich heran, da verzichtet er darauf, dass er sich nicht zu sehr sexuell ansprechen lässt.
Warum, warum, warum???? Was für ein Schwachsinn! Vielleicht trifft das auf den einen oder anderen zu, vielleicht auch auf den einen oder anderen Verurteilten. Aber wieso werden die restlichen Pädos mit solchen platten Phrasen zugeballert? Wenn man sich so einen Podcast nur oft genug anhört, dann glaubt man den Scheiß auch noch! Ich zum Beispiel wohne in der Nähe eines Spielplatzes. Ich laufe da fast jeden Tag dran vorbei. Weder geile ich mich an den Mädels auf, noch habe ich Sexfantasien, und auch zurückhalten muss ich mich nicht. Ich gehe einfach daran vorbei, werfe einige Blicke auf die spielenden Mädels und freue mich, wenn sie sich freuen. Punkt.
Dann bei Minute 29 nochmal ein richtiger Knaller. Die gute Frau fände es interessant zu erforschen, wie viele Pädophile sich das Leben nehmen. "Die wählen den Freitod, um nicht zum sogenannten Monster zu werden, wie sie es auch selber so oft sagen." Na vielen Dank auch. Kein Wort davon, wie viele den Freitod wählen, weil sie kinderlos und unglücklich sind, weil sie nicht die geringste Möglichkeit haben mit Mädchen zu interagieren. Kein Wort von der täglichen Diskriminierung, die ganz subtil ja auch in diesem Podcast mitschwingt, und damit auch zum Suizid von sicherlich nicht wenigen Pädos beiträgt.
Ich finde es gut, wenn Faken richtig dargestellt werden. Wenn explizit betont wird, dass nur etwa 1/3 verurteilten Kinder-Täter eine pädophile Präferenz aufweisen. Ich finde es gut, wenn neutral und unaufgeregt über unsere Besonderheit gesprochen wird. Aber warum immer wieder diese Klischees? Zumal sie überhaupt gar nicht stimmen.
Gleichzeitig wird natürlich immer wieder betont, wie der Moderator nun seine Vorurteile erkannt und zum Teil auch abgebaut habe, wie er das Stigma erkannt habe. Aber die Reflexion darüber, ob nicht vielleicht andere Stigmata und Vorurteile bekräftigt wurden, die findet nicht statt. Wie auch.
Noch ein kleiner Hinweis an alle Ermittler und Ali Ossmanns da draußen: Ich besitze kein Bild von Jennys Genital und habe sie auch nicht im realen Leben nackt gesehen. In Jenny war ich als Kind verknallt, aber ich bin da mittlerweile drüber hinweg...
*********************
In dieser Podcast-Reihe gibt es auch #7, die Ruby und Sirius zu Wort kommen lassen. Diese Folge finde ich gelungen, sie ist ausgewogen und lässt unsereins zu Wort kommen. Danke dafür!
#1 Michi ist pädophil - und kann den Hass verstehen | | Podcast - Kein Täter werden
Auf das Intro mit der bedrohlichen, tonalen Untermalung möchte ich nicht eingehen. Mir ist aufgefallen, wie bei Minute 10 vom Dunkelfeld und vom Hellfeld gesprochen wird. Das finde ich äußerst diskriminierend.
Im Hellfeld befinde ich mich, sobald ich ein Ermittlungsverfahren am Hals oder Bewährungsauflagen zu erfüllen habe. Wenn ich von der Justiz also in die Mangel genommen worden bin.
Dem Dunkelfeld gehöre ich dann an, wenn ich unter dem Radar laufe. Wenn es keine offizielle Instanz gibt, die mich auf dem Schirm hat. Ist das nicht diskriminierend? Hat man denn je Meldungen gehört, dass ein Autofahrer sich im Dunkelfeld befindet, weil er eben KEINE rote Ampel überfahren hat? Oder dass die Corinna beim Netto ebenfalls dem Dunkelfeld angehört, weil sie ihre Schnapsflasche ordentlich bezahlt hat? Hier wird ordentlich an den Begrifflichkeiten gedreht.
Weiter gehts mit dem Begriff der Kinderpornografie. Was ist es denn nun? Sind es Missbrauchsabbildungen? Oder sexuelle Gewaltdarstellungen an Kindern? Wieso ist es eine sexuelle Gewaltdarstellung, wenn die Jenny sich die Hosen runterzieht und ihre Muschi fotografiert? Warum ist es eine Missbrauchsabbildung, wenn ich Jennys Muschi fotografiert habe? Es ist das was es ist: Pornografie. Laut Definition des BGH aus dem Jahr 2014: Pornografie zielt auf die Erregung eines sexuellen Reizes beim Betrachter ab und sie überschreitet die allgemeinen gesellschaftlichen Wertvorstellungen sexuellen Anstandes, der Mensch wird ohne personale oder soziale Sinnbezüge zum reinen Objekt sexueller Begierde gemacht. Damit ist doch eigentlich alles gesagt und mein Bild von Jennys Muschi kann eindeutig dem Begriff der Pornografie zugeordnet werden. Weil es eben eines nicht ist: Es ist nicht unter Zwang entstanden und es bildet auch keinen Missbrauch ab. Genauso, wie ich einem Porschefahrer eben auch nicht ein "Kinderschreck" in seine Kotflügel hineinritze, nur weil er neulich mit lautem Treibstoffverpuffungsknall an einer Grundschule vorbei gefahren ist.
Aber was rege ich mich eigentlich auf. Ist doch immer die selbe Soße. Alle dürfen alles, nur bei uns ist jede Kleinigkeit ein Problem und muss ordentlich mit Schmutz beworfen werden. Hauptsache es gibt einen knackigen Begriff dafür, über den man in wenigen Jahren überhaupt nicht mehr nachdenkt.
Und natürlich noch das obligatorische Beispiel mit dem Spielplatz. Wenn der Pädophile austherapiert ist, dann kann er auch potentielle Gefahrensituationen meistern, dann kann er auch an einem Spielplatz vorbei gehen, da ist er dann sehr gut vorbereitet darauf. Das hat er dann gelernt. Da lässt er den Impuls nicht an sich heran, da verzichtet er darauf, dass er sich nicht zu sehr sexuell ansprechen lässt.
Warum, warum, warum???? Was für ein Schwachsinn! Vielleicht trifft das auf den einen oder anderen zu, vielleicht auch auf den einen oder anderen Verurteilten. Aber wieso werden die restlichen Pädos mit solchen platten Phrasen zugeballert? Wenn man sich so einen Podcast nur oft genug anhört, dann glaubt man den Scheiß auch noch! Ich zum Beispiel wohne in der Nähe eines Spielplatzes. Ich laufe da fast jeden Tag dran vorbei. Weder geile ich mich an den Mädels auf, noch habe ich Sexfantasien, und auch zurückhalten muss ich mich nicht. Ich gehe einfach daran vorbei, werfe einige Blicke auf die spielenden Mädels und freue mich, wenn sie sich freuen. Punkt.
Dann bei Minute 29 nochmal ein richtiger Knaller. Die gute Frau fände es interessant zu erforschen, wie viele Pädophile sich das Leben nehmen. "Die wählen den Freitod, um nicht zum sogenannten Monster zu werden, wie sie es auch selber so oft sagen." Na vielen Dank auch. Kein Wort davon, wie viele den Freitod wählen, weil sie kinderlos und unglücklich sind, weil sie nicht die geringste Möglichkeit haben mit Mädchen zu interagieren. Kein Wort von der täglichen Diskriminierung, die ganz subtil ja auch in diesem Podcast mitschwingt, und damit auch zum Suizid von sicherlich nicht wenigen Pädos beiträgt.
Ich finde es gut, wenn Faken richtig dargestellt werden. Wenn explizit betont wird, dass nur etwa 1/3 verurteilten Kinder-Täter eine pädophile Präferenz aufweisen. Ich finde es gut, wenn neutral und unaufgeregt über unsere Besonderheit gesprochen wird. Aber warum immer wieder diese Klischees? Zumal sie überhaupt gar nicht stimmen.
Gleichzeitig wird natürlich immer wieder betont, wie der Moderator nun seine Vorurteile erkannt und zum Teil auch abgebaut habe, wie er das Stigma erkannt habe. Aber die Reflexion darüber, ob nicht vielleicht andere Stigmata und Vorurteile bekräftigt wurden, die findet nicht statt. Wie auch.
Noch ein kleiner Hinweis an alle Ermittler und Ali Ossmanns da draußen: Ich besitze kein Bild von Jennys Genital und habe sie auch nicht im realen Leben nackt gesehen. In Jenny war ich als Kind verknallt, aber ich bin da mittlerweile drüber hinweg...
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In dieser Podcast-Reihe gibt es auch #7, die Ruby und Sirius zu Wort kommen lassen. Diese Folge finde ich gelungen, sie ist ausgewogen und lässt unsereins zu Wort kommen. Danke dafür!
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Ich wohne auch direkt neben einem Spielplatz und kann überhaupt nicht verstehen, was schlimm daran sein soll an diesem vorbeizulaufen. Aber naja, ich verstehe ja auch nicht, was in der KiTa großartig passieren soll. Ich würde jedenfalls nicht wollen, dass sich die Mädchen unwohl fühlen... Eher mache ich mir Sorgen um sie als an so etwas zu denken.naylee hat geschrieben: ↑13.07.2024, 06:44Ich zum Beispiel wohne in der Nähe eines Spielplatzes. Ich laufe da fast jeden Tag dran vorbei. Weder geile ich mich an den Mädels auf, noch habe ich Sexfantasien, und auch zurückhalten muss ich mich nicht. Ich gehe einfach daran vorbei, werfe einige Blicke auf die spielenden Mädels und freue mich, wenn sie sich freuen. Punkt.
Gibt es überhaupt irgendeinen Podcast/irgendeine Doku, in der ein Pädophiler über schöne Beziehungen zu kleinen Mädchen erzählt? Immer diese Verknüpfung von Pädophilie und Täterschaft...
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"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Angenommen, wir würden so einen Podcast machen - Namielle, der glückliche Pädo im Kindergarten - der würde sofort gesperrt werden und das dazugehörige Konto ebenfalls. Was nicht sein darf, das darf nicht sein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Sogar Sirius' YouTube-Account ist gesperrt worden, und der hat ja stets versucht, sich deutlich von den "bösen" Pädos zu distanzieren. Allerdings mag das auch mit ein Grund sein, warum bei den P-Punkten mittlerweile ein so radikaler Kurs gefahren wird, jetzt will man erst recht nichts mehr anbrennen lassen...
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Wie hat Michi in einem der Podcasts (ich glaube es war Nr. 4: Ist Pädophilie vererbbar) gesagt?
"In der Therapie habe ich gelernt (!!!), dass das mit Liebe nichts zu tun hat."
Dummerweise wurde dieses Zitat direkt nach der Aussage der Ulmer Psychologin hineingeschnitten, als sie gesagt hat, dass die Pädophilie nicht nur sexuelle Aspekte, sondern auch romantische Gefühle beinhaltet. Es gäbe keinen Unterschied zum Empfinden eines Teleiophilen.
Toll gemacht. Michi hat sich garantiert auf seinen Übergriff seiner Nichte Gegenüber bezogen, allerdings ist das nicht klar, da im O-Ton nur dieser oben zitierte Halbsatz zu hören ist.
Liebes KTW-Podcast-Team: Warum torpediert ihr eure eigenen Leute, indem ihr ihre Aussagen komplett torpediert? Verstehe ich nicht.
"In der Therapie habe ich gelernt (!!!), dass das mit Liebe nichts zu tun hat."
Dummerweise wurde dieses Zitat direkt nach der Aussage der Ulmer Psychologin hineingeschnitten, als sie gesagt hat, dass die Pädophilie nicht nur sexuelle Aspekte, sondern auch romantische Gefühle beinhaltet. Es gäbe keinen Unterschied zum Empfinden eines Teleiophilen.
Toll gemacht. Michi hat sich garantiert auf seinen Übergriff seiner Nichte Gegenüber bezogen, allerdings ist das nicht klar, da im O-Ton nur dieser oben zitierte Halbsatz zu hören ist.
Liebes KTW-Podcast-Team: Warum torpediert ihr eure eigenen Leute, indem ihr ihre Aussagen komplett torpediert? Verstehe ich nicht.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Ich brauchte mir das gar nicht anzuhören, denn genau so fängt ja schon die Beschreibung an: "Michi hat seine Nichte sexuell missbraucht. Er ist pädophil." Weiter lesen die Leute eh nicht, sie sehen, dass da jemand ein Kind missbraucht hat, und dieser jemand ist pädophil. Wunderbar gemacht, KTW.
Moment mal, heißt KTW eigentlich nicht "Kein Täter werden"? Warum zum Teufel sprechen die dann mit einem Täter?! Wahrscheinlich, weil er verurteilt wurde und eine Therapie machen muss. Ist ja auch super repräsentativ für einen Pädophilen...

Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Ja klar, darüber uns über andere Dinge habe ich mich auch wieder mehrmals aufregen müssen. Weil wieder viel von Selbstmitleid, Selbstkontrolle und auch Konvertion zu hören war. Da gab es einen, mit dem haben sie 2 1/2 Jahre "gearbeitet". Nun führt er eine glückliche Beziehung mit einem Mann. Sexuell erregen ihn dennoch nur Mädchen, so dass er sich beim Sex (alleine oder zu zweit,das wurde nicht erwähnt) kleine Mädchen vorstellt. Nähe, Berührung und Geborgenheit aber gibt ihm nun aber dieser Mann, er hat also seinen "Lieblingsmenschen" gefunden. Was soll das? Schön für diesen Einzelfall, aber nicht praktikabel für die Mehrheit.
Und gleich die nächste Frage: Wird sich der Pädo in mehreren Jahren nicht möglicherweise missbraucht vorkommen durch KTW? Hat KTW damit einen psychologischen Erwachsenenmissbrauch begangen? Wird dafür jemand zur Rechenschaft gezogen werden? Ist es dann ein Verbrechen oder eine Straftat? Muss der Pädo Anzeige erstatten? Warum zur Hölle ist das kein Offizialsdelikt?
Und das altbekannte: Der überwiegende Teil der Männer ist auch durch Frauen ansprechbar, die meisten leben in einer Beziehung oder sind sogar verheiratet. Klar, dass überwiegend solche Männer in Therapie kommen und einen heftigen Leidensdruck haben. Die haben das ganze Thema jahrelang vor ihren Partnern verheimlicht, haben sie belogen und sind letztlich damit gescheitert.
Und dennoch hat die Psychologin so einige Sachen gesagt, die mich echt berührt haben. Zum Coming-In, wo ich mich komplett wiederfand. Wo mir klar wird, dass die KTW-Sache eigentlich auch anders aufgezogen werden könnte, denn das Wissen und das Verständnis für unsereins scheint ja vorhanden zu sein.
Und gleich die nächste Frage: Wird sich der Pädo in mehreren Jahren nicht möglicherweise missbraucht vorkommen durch KTW? Hat KTW damit einen psychologischen Erwachsenenmissbrauch begangen? Wird dafür jemand zur Rechenschaft gezogen werden? Ist es dann ein Verbrechen oder eine Straftat? Muss der Pädo Anzeige erstatten? Warum zur Hölle ist das kein Offizialsdelikt?
Und das altbekannte: Der überwiegende Teil der Männer ist auch durch Frauen ansprechbar, die meisten leben in einer Beziehung oder sind sogar verheiratet. Klar, dass überwiegend solche Männer in Therapie kommen und einen heftigen Leidensdruck haben. Die haben das ganze Thema jahrelang vor ihren Partnern verheimlicht, haben sie belogen und sind letztlich damit gescheitert.
Und dennoch hat die Psychologin so einige Sachen gesagt, die mich echt berührt haben. Zum Coming-In, wo ich mich komplett wiederfand. Wo mir klar wird, dass die KTW-Sache eigentlich auch anders aufgezogen werden könnte, denn das Wissen und das Verständnis für unsereins scheint ja vorhanden zu sein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Es ist doch Langzeit bekannt das KTW kein Interesse daran hat, wie es den pädophilen Menschen ergeht, die dort hingehen. KTW ist ein Kinderschutzverein. Kein Täter werden, so heißt das Motto. Dabei zeigen Studien, z.B. des Springerverlages, dass die pädophilen TN die dort hingehen, eh nur zur low-risk Gruppe gehören. Also Menschen, die ohnehin eher nicht zum Täter werden. Die Kriminalstatistik zeigt auch deutlich das KTW keinen präventiven Erfolg hat. Schließlich sind die meisten Täter, die Kinder missbrauchen eben nicht pädophil. An die richtet sich KTW aber nicht, weil wir nun einmal in einem Anti-Pädophilie-Zeitgeist leben.
KTW hat kein Interesse daran positiv über Pädophilie zu berichten und schon gar nicht Studien zuzulassen, also mit Kontrollgruppen, die eine ernsthafte Alternative zu KTW wäre. (Sind immer ethische Gründe). Denn dann müsste man zugeben, das auch Selbsthilfeforen wie das GLF, eine Existenzberechtigung haben. Es muss immer alles schlimmer sein, also torpediert man auch gerne mal seine eigene Mitarbeiter. Wie bitte, Pädophilie und romantische Gefühle? Lieben sie Kinder mehr als ihnen lieb ist… Das ganze nur um weiterhin Fördergelder zu bekommen. Es geht hier um Millionensummen an staatlichen Subventionen.
Aber ich schweife ab. Um deine Frage zu beantworten, eine Anzeige kann man natürlich erstatten. Wenn man bereit ist, sich vor der Polizei als KTW-Patient zu outen. Konversionstherapien sind in Deutschland verboten, wenn man nicht freiwillig einer zugestimmt hat. Sogar das werben für Konversionstherapien sind verboten. Geld- und Haftstrafen bis zu einem Jahr können drohen, weil diese Form der Therapie nun einmal gegen die Menschenrechte verstößt. Halt Moment mal, die Pädophilie wurde ausdrücklich in dem Gesetz ausgeschlossen. Art. 1 Abs. 2 KonvBehSchG. Also nein, es wird niemand zur Rechenschaft gezogen werden.
KTW hat kein Interesse daran positiv über Pädophilie zu berichten und schon gar nicht Studien zuzulassen, also mit Kontrollgruppen, die eine ernsthafte Alternative zu KTW wäre. (Sind immer ethische Gründe). Denn dann müsste man zugeben, das auch Selbsthilfeforen wie das GLF, eine Existenzberechtigung haben. Es muss immer alles schlimmer sein, also torpediert man auch gerne mal seine eigene Mitarbeiter. Wie bitte, Pädophilie und romantische Gefühle? Lieben sie Kinder mehr als ihnen lieb ist… Das ganze nur um weiterhin Fördergelder zu bekommen. Es geht hier um Millionensummen an staatlichen Subventionen.
Aber ich schweife ab. Um deine Frage zu beantworten, eine Anzeige kann man natürlich erstatten. Wenn man bereit ist, sich vor der Polizei als KTW-Patient zu outen. Konversionstherapien sind in Deutschland verboten, wenn man nicht freiwillig einer zugestimmt hat. Sogar das werben für Konversionstherapien sind verboten. Geld- und Haftstrafen bis zu einem Jahr können drohen, weil diese Form der Therapie nun einmal gegen die Menschenrechte verstößt. Halt Moment mal, die Pädophilie wurde ausdrücklich in dem Gesetz ausgeschlossen. Art. 1 Abs. 2 KonvBehSchG. Also nein, es wird niemand zur Rechenschaft gezogen werden.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
So, habe mir jetzt alle angehört und bleibe dabei: Netter Versuch, aber die eigentliche Intention wird immer wieder deutlich.
- Pädophilie wird ständig als Krankheit bezeichnet. Nicht als Störung der Sexualpräferenz und schon gar nicht als sexuelle Identität.
- Wiederholt wird erwähnt, die Patienten/Teilnehmer/Pädophile haben sich ständig zu kontrollieren, müssen bei erotischen Situationen weg schauen um nicht erregt zu werden. Selbst das Passieren von Spielplätzen wird als vermeidbare Handlung erwähnt.
- Immer wieder spricht die Psychologin (als Expertin zum Thema) unsereins mit "Täter" an. Manchmal berichtigt sie sich dann selbst oder wird vom Moderator darauf hingewiesen, dass "nicht alle P.'s zu Tätern werden würden".
- Michi schließt von sich selbst immer wieder auf die Allgemeinheit und behauptet wiederholt, dass KTW der wohl einzige Weg sei um Missbrauch vorzubeugen.
- Selbstbefriedigung wird von Michi immer wieder als negatives Ventil zur Stressbewältigung gesehen. Er nennt das dann "in die Neigung gehen".
- Obwohl keines von Michis Opfern je Anzeige erstattet hat und obwohl er mit einem Opfer jetzt noch lose befreundet ist, räumt Michi nicht ein, dass der Übergriff nicht so gewichtig gewesen sein kann, wie er ihn wahrnimmt. Streicheln und Anfassen bezeichnet er da als "schweren sexuellen Missbrauch".
- Pädophilie wird konsequent als Leid und schlimmes Schicksal dargestellt. Zwar wird immer mal wieder gesagt, der Pädophile solle zum Einklang mit seiner "Krankheit" finden, aber unterm Strich bleibt vor allem eines hängen: Er hat keine Wahl, ist in einer ausweglosen Situation, die nur mithilfe von Therapien und eingeweihten Freunden bewältigt werden kann.
Edit - angefügt:
- Das Betrachten von nackten Kindern am Bildschirm zur Erzielung sexueller Erregung motiviert schlussendlich zum tatsächlichen Missbrauch. Den Zeitstempel habe ich nicht im Kopf, aber es wurde gesagt in Folge 5, relativ in der Mitte. Oder Folge 2, aber eher in Folge 5.
- Pädophilie wird ständig als Krankheit bezeichnet. Nicht als Störung der Sexualpräferenz und schon gar nicht als sexuelle Identität.
- Wiederholt wird erwähnt, die Patienten/Teilnehmer/Pädophile haben sich ständig zu kontrollieren, müssen bei erotischen Situationen weg schauen um nicht erregt zu werden. Selbst das Passieren von Spielplätzen wird als vermeidbare Handlung erwähnt.
- Immer wieder spricht die Psychologin (als Expertin zum Thema) unsereins mit "Täter" an. Manchmal berichtigt sie sich dann selbst oder wird vom Moderator darauf hingewiesen, dass "nicht alle P.'s zu Tätern werden würden".
- Michi schließt von sich selbst immer wieder auf die Allgemeinheit und behauptet wiederholt, dass KTW der wohl einzige Weg sei um Missbrauch vorzubeugen.
- Selbstbefriedigung wird von Michi immer wieder als negatives Ventil zur Stressbewältigung gesehen. Er nennt das dann "in die Neigung gehen".
- Obwohl keines von Michis Opfern je Anzeige erstattet hat und obwohl er mit einem Opfer jetzt noch lose befreundet ist, räumt Michi nicht ein, dass der Übergriff nicht so gewichtig gewesen sein kann, wie er ihn wahrnimmt. Streicheln und Anfassen bezeichnet er da als "schweren sexuellen Missbrauch".
- Pädophilie wird konsequent als Leid und schlimmes Schicksal dargestellt. Zwar wird immer mal wieder gesagt, der Pädophile solle zum Einklang mit seiner "Krankheit" finden, aber unterm Strich bleibt vor allem eines hängen: Er hat keine Wahl, ist in einer ausweglosen Situation, die nur mithilfe von Therapien und eingeweihten Freunden bewältigt werden kann.
Edit - angefügt:
- Das Betrachten von nackten Kindern am Bildschirm zur Erzielung sexueller Erregung motiviert schlussendlich zum tatsächlichen Missbrauch. Den Zeitstempel habe ich nicht im Kopf, aber es wurde gesagt in Folge 5, relativ in der Mitte. Oder Folge 2, aber eher in Folge 5.
Zuletzt geändert von naylee am 25.07.2024, 20:09, insgesamt 3-mal geändert.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
- Sakura
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Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Das ist Volksverhetzung und eigentlich strafbar.
Aber das Recht müssen "wir" schon selbst in die Hand nehmen, wenn es der Staat nicht tut.
Wer so redet, muss sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass er keine sichere Minute mehr im Leben haben wird. Wann wird der / die erste Hetzer:in endlich mal ersoffen in einem Jauchetrog aufgefunden?
Wenn eine Professorin an einer Uni in einer Vorlesung die unumstößliche Tatsache ausspricht, es gebe nur zwei Geschlechter, braucht sie Polizeischutz für Monate oder Jahre. Aber wenn irgendwelche selbsternannten "Fachleute" ihre Lügen verbreiten, interessiert sich kein Staatsanwalt dafür.
Aber das Recht müssen "wir" schon selbst in die Hand nehmen, wenn es der Staat nicht tut.
Wer so redet, muss sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass er keine sichere Minute mehr im Leben haben wird. Wann wird der / die erste Hetzer:in endlich mal ersoffen in einem Jauchetrog aufgefunden?
Wenn eine Professorin an einer Uni in einer Vorlesung die unumstößliche Tatsache ausspricht, es gebe nur zwei Geschlechter, braucht sie Polizeischutz für Monate oder Jahre. Aber wenn irgendwelche selbsternannten "Fachleute" ihre Lügen verbreiten, interessiert sich kein Staatsanwalt dafür.

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Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Also wirklich. Auf der einen Seite wird versucht das Stigma des kinderfressenden Monsters zu nehmen, auf der anderen wird das des hilfebedürftigen und kontrollgetriebenen Menschen erzeugt.
So lange wir keine kritische Masse aus der hippen Bevölkerung hinter uns haben, der bereitwillig Schmetterlingsfahnen schwenkt, wird sich wohl auch kein Gericht ernsthaft mit derart verleumdenden Aussagen beschäftigen.
Eines habe ich noch, deshalb der überzählige Anstrich:
- Das Betrachten von nackten Kindern am Bildschirm zur Erzielung sexueller Erregung motiviert schlussendlich
zum tatsächlichen Missbrauch. Den Zeitstempel habe ich nicht im Kopf, aber es wurde gesagt in Folge 5, relativ in der Mitte. Oder Folge 2, aber eher in Folge 5.
So lange wir keine kritische Masse aus der hippen Bevölkerung hinter uns haben, der bereitwillig Schmetterlingsfahnen schwenkt, wird sich wohl auch kein Gericht ernsthaft mit derart verleumdenden Aussagen beschäftigen.
Eines habe ich noch, deshalb der überzählige Anstrich:
- Das Betrachten von nackten Kindern am Bildschirm zur Erzielung sexueller Erregung motiviert schlussendlich
zum tatsächlichen Missbrauch. Den Zeitstempel habe ich nicht im Kopf, aber es wurde gesagt in Folge 5, relativ in der Mitte. Oder Folge 2, aber eher in Folge 5.
Zuletzt geändert von naylee am 25.07.2024, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Interessante Podcasts zum Thema Pädophile
Hut ab, dass Du Dich da durchgequält hast. Die aufgezählten Punkte bestätigen all das, was ich so über KTW gehört oder gelesen habe, nichts davon kommt überraschend. Kein Wunder, dass das Bild von Pädos in der Gesellschaft so unten durch ist, denn während empathische Menschen mit einem gewissen Anstand wenigstens noch etwas Mitleid empfinden, haut der Pöbel volle Kanne drauf, als gäbe es kein Morgen. Wie will man gegen so einen Schmarrn mit Aufklärung angehen? Da ist das Kind leider schon buchstäblich in den Brunnen gefallen, und man tut sich keinen Gefallen damit, hier irgendwie seine Stimme zu erheben, denn es wäre ohnehin Perlen vor die Säue...