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Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Auch unterschiedliche. Wie soll ich das für jedes einzelne Kind wissen?
Auf jedenfall korrelieren bei Kindern ziemlich oft: Vertrauen, Sicherheit, Symphatie dann auch mit Lust.
Warum musst du auch so ein ekelhaftes Extrembeispiel bringen.
Ich sage ja nicht, dass es nicht möglich sei, aber auch nicht per se auszuschliessen, dass das Mädchen da nichts einwendet.
Ich denke die Konstellation 9 mit 14-30 ist sehr viel wahrscheinlicher. (vor allem weil bei 9 Jährigen auch körper-fixierte sexuelle Appentenz mit hineinspielt)
Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?

Lord hat geschrieben:
Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst?


Naja. Viele verteidigen ja gerne Dogmen. Da spielen die Rechte der Personen keine Rollen.
Viele Feministinnen sind ja sogar gegen BSDM Spielchen unter voll-mündigen Partnern! Ihre Argumentation in etwa: Das lässt Frauen schlecht dastehen.
Was meinst du?
Also ich denke nicht, dass es sie schlecht dastehen lässt, vor allem muss man das ja nicht jedem auf die Nase binden, also wen interessierts?
Es geht dem Pädo ja nicht nur um Sex, sondern eben um eine Beziehung mit allem drum und dran.
Ein Elternteil kann eine solche Beziehung nicht führen mit eigenem Kind. Das wäre multipel-ambivalent. Vor allem dort auch eine Macht-Struktur vorhanden sein muss, die das Kind in diese sexuellen Handlungen auch zwangvoll einflechten kann, weil eine gewisse Hörigkeit zu den Eltern ja bestehen muss, damit Erziehung funktioniert.
Diese Hörigkeit muss bei einem Pädo ja nur in Extremfällen bestehen. (Kein Spülmittel trinken)
Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.

Weil du da diese Macht-Struktur ansprichst. Was ist, wenn das Kind nen Pädo als Freund hat und ihn aber schon mehr als eine Art "Vater" sieht?
Könnte das nicht auch wiederum einen Druck ausüben..
Lord hat geschrieben:
Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?


Das verstehe ich nicht? Die Tochter ist Hetero und es kann eine "Liebesbeziehung" zwischen Mutter und Tochter entstehen?

Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?
Kann doch genauso passieren. :?
Dann ist eben ein unwahrscheinlicher Fall eingetreten. Solange er sie nicht missbraucht, gibt es kein Problem.

Zudem wissen wir ja gar nicht in welchen Dimensionen sich diese Unwahrschenlichkeit bewegt. Es ist auch nur eine Vermutung von mir, die sich keinesfalls bewahrheiten muss.
Lord hat geschrieben: Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.
Na, dann hat deine Vorstellung etwas daneben gehauen. :lol:
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied. Das kommt eben ganz drauf an, wie du dem Kind begegnest.
Die meisten Kinder haben mich da eher als Freund bezeichnet, sich auch über mich als Freund lustig gemacht, mir als Freund Geheimnisse anvertraut, die sie keinem Erwachsenen sonst hätten erzählt, und ähnliche Späße, als man mich zum Beispiel den "lieben Onkel Ovid" genannt hat, was ja eher familärer Struktur wäre, oder ähnliches.
Lord hat geschrieben: Weil du da diese Macht-Struktur ansprichst. Was ist, wenn das Kind nen Pädo als Freund hat und ihn aber schon mehr als eine Art "Vater" sieht?
Könnte das nicht auch wiederum einen Druck ausüben..
Wohl eher auf den Pädo, als auf das Kind. ;)
Wobei mir das auch nur ungelegen käme, wenn ich mich in das Kind verliebt hätte. Ansonsten entwickle ich schon so einiges mal väterliche Gefühle zu allen möglichen Kindern.
Lord hat geschrieben: Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.
Keine Ahnung. *schulterzuck*
Eine Liebesbeziehung kann ich mir da nicht vorstellen. Das wäre schon inzestuös und eher in der Abteilung "Gruppen-Wichsen" unter Frauen, die gleichgeschlechtlichen Abenteuern ja auch wenig abgeneigt sind.
Ist das relevant? :|
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Lord hat geschrieben:
Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?


Kann doch genauso passieren.
Dann ist eben ein unwahrscheinlicher Fall eingetreten. Solange er sie nicht missbracht, gibt es kein Problem.
Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.
Lord hat geschrieben:
Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.


Na, dann hat deine Vorstellung etwas daneben gehauen.
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied. Das kommt eben ganz drauf an, wie du dem Kind begegnest.
Die meisten Kinder haben mich da eher als Freund bezeichnet, sich auch über mich als Freund lustig gemacht, mir als Freund Geheimnisse anvertraut, die sie keinem Erwachsenen sonst hätten erzählt, und ähnliche Späße, als man mich zum Beispiel den "lieben Onkel Ovid" genannt hat, was ja eher familärer Struktur wäre, oder ähnliches.
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:
Lord hat geschrieben:
Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.


Keine Ahnung. *schulterzuck*
Eine Liebesbeziehung kann ich mir da nicht vorstellen. Das wäre schon inzestuös und eher in der Abteilung "Gruppen-Wichsen" unter Frauen, die gleichgeschlechtlichen Abenteuern ja auch wenig abgeneigt sind.
Ist das relevant?
Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.
Wie gesagt. War ne Vermutung.
Es muss ja gelten: Der ältere Mann ist pädophil und das Mädchen sexuellen Spielchen mit ihm nicht abgeneigt.
Wenn du das für wahrscheinlich hälst, von mir aus.
Wahrscheinlichkeiten ändern ja nichts an unserer altersunabhängigen Missbrauchs-Definition.
Lord hat geschrieben: Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:
Zwischen erzieherischen Personen (Eltern, Lehrer, Betreuer) und Freunden?
Ja, natürlich!
Lord hat geschrieben: Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.
Worauf willst du mit diesem Szenario eigentlich hinaus? Versteh das nicht so ganz. :?
Sexuelle Handlungen können durchaus willentlich auch ohne Liebesbeziehungen zu Stande kommen, und?
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Lord hat geschrieben:
Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.


Wie gesagt. War ne Vermutung.
Es muss ja gelten: Der ältere Mann ist pädophil und das Mädchen sexuellen Spielchen mit ihm nicht abgeneigt.
Wenn du das für wahrscheinlich hälst, von mir aus.
Wahrscheinlichkeiten ändern ja nichts an unserer altersunabhängigen Missbrauchs-Definition.
Aber wo setzt du diese Altersgrenze? Würdest du jeden Mann an ein kleines Kind lassen? (Dass dieses Kind dann dem ganzen zusagt, muss einen dann ja auch nicht verwundern, es kann ja nicht unterscheiden?o.ô)

Lord hat geschrieben:
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:


Zwischen erzieherischen Personen (Eltern, Lehrer, Betreuer) und Freunden?
Ja, natürlich!
Und wieso kennen sie da plötzlich den Unterschied?
Lord hat geschrieben:
Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.


Worauf willst du mit diesem Szenario eigentlich hinaus? Versteh das nicht so ganz.
Sexuelle Handlungen können durchaus willentlich auch ohne Liebesbeziehungen zu Stande kommen, und?
Was du mal gesagt hast:
Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen.
Naja, wenn es jetzt ohne Liebesbeziehung geht?
Dann spricht eigentlich nichts gegen sexuelle Handlungen.
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Aber wo setzt du diese Altersgrenze? Würdest du jeden Mann an ein kleines Kind lassen? (Dass dieses Kind dann dem ganzen zusagt, muss einen dann ja auch nicht verwundern, es kann ja nicht unterscheiden?o.ô)
Ich setze keine.

Kleinkinder können sexuelle Handlungen von üblichen Zärtlichkeiten nicht unterscheiden. Nur nach in ihrer Itensivität usw.
Schreiben diesem keine übergeordenete Bedeutung zu. Können und werden dagegen aber durchaus(!) protestieren, würde es ihnen zu weit gehen oder zuwiderlaufen.
Kinder ab Grundschule entwickeln dagegen ein anderes Gefühl dafür und "benutzen" ihre Sexualität dann anders.
Lord hat geschrieben: Und wieso kennen sie da plötzlich den Unterschied?
Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet? :?
Lord hat geschrieben: Naja, wenn es jetzt ohne Liebesbeziehung geht?
Dann spricht eigentlich nichts gegen sexuelle Handlungen.
Stimmt. Inwiefern die Familienstruktur das überlebt, kann ich nicht sagen. (Zumal ja auch eine Form von Liebe per se zwischen Eltern und Kind vorhanden ist!)
Du könntest dich ja dafür einsetzen den Missbrauchsbegriff (Missbrauch Schutzbefohlener) für diese wenigen Sonderfälle zu ändern.
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