Hauptbereich für Diskussionen.
Benutzeravatar
Jonny
Beiträge: 9170
Registriert: 23.02.2010, 19:43
AoA: 4-12

Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Jonny »

Immer öfter hört oder liest man das Psychologen und Sexualwissenschaftler vermuten das traumatische Erlebnisse in der Kindheit verantwortlich dafür sind das die Amygdala, die Hirnregion die für die sexuelle und moralische Entwicklung zuständig ist sich nicht hinreichend entwickelt und der betroffene Mensch sich auf dem geistig-sexuellen Niveau eines vorpubertären Kindes befindet.
Vieles kann auch unterbewusst traumatisch wirken.

Denkt doch nach, wenn die Theorie wahr ist das tatsächliche Pädophile ein oder mehrere Traumatische Erlebnisse in der Kindheit hatte dann muss jeder ein Schlüsselerlebnis erlebt haben, vielleicht hat man es schon vergessen aber irgendwas muss ja vorgefallen sein, bei mir waren die Lebensbedingungen in der Kindheit vor allem am Anfang nicht so toll doch ich denke ein prägendes Ereignis war die Auswanderung, auch wenn Kinder sehr heimatgebunden sind können sie sich oft relativ schnell an eine neue Umgebung gewöhnen doch eine Migrationserfahrung ist ein prägendes Erlebnis.

Ein sogenannter Kulturschock kann vielleicht ja ein unbewusstes Trauma erzeugen, man muss auf einmal eine fremde Sprache lernen, die Mentalität der Menschen ist anders, die Umgebung ist eine völlig andere und das kann Kinder sehr belasten, zusätzlich kommt noch hinzu das man irgendwann erfährt das die Vorfahren aus dieser Umgebung stammen doch man kann sich Anfangs nicht damit identifizieren und ist zwischen 2 Welten hin und hergerissen.

Gibt es bei jemanden irgendwelche prägenden, belastenden Erlebnisse? Ich hatte ja eine Freundin, das erste Kind mit dem ich befreundet war und häufig spielte, das Nachbarsmädel, ich stand einmal mit einem Geschenk an ihrem Geburtstag vor der Haustür und habe mich nicht getraut zu klopfen und ihr das Geschenk zu überreichen, vielleicht war ja die Trennung von ihr und meinen Großeltern und dem Umfeld mein traumatisches Erlebnis, außerdem hatte mein Vater Alkoholprobleme und war sehr streng und manchmal gewalttätig was auch sehr belastend für mich war.

Hinzu kam das Mobbing in der Vorschulklasse und der Schule wegen meinem Akzent und der Herkunft und da ich hauptsächlich mit Mädchen spielte fand mein Unterbewusstsein vermutlich das sie die einzigsten sind die mir Halt geben.
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
Benutzeravatar
kEsel
Beiträge: 1068
Registriert: 10.08.2009, 23:09
AoA: 6 - 11
Wohnort: [email protected]

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von kEsel »

Und welches traumatische Erlebnis hat dazu geführt, dass die anderen Leute ale auf Frauen stehen?
Normal ist uncool !
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Benutzeravatar
Mitleser
Beiträge: 4876
Registriert: 28.01.2011, 17:45
AoA: 2-12

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Mitleser »

Das frage ich mich auch... An ein Trauma kann ich mich nicht erinnern, da gibt es eher andere Dinge, z. B. bin ich als kleiner Junge mal in einen Bach gefallen, und bis heute bin ich sehr ungerne in Gewässern bzw. Schwimmbädern, in denen meine Füße nicht den Boden erreichen, ebenso mag ich tauchen überhaupt nicht.

Ansonsten hatte ich als Kind nur wenig Kontakt mit Mädchen, zum einen habe ich mich nie getraut, meine Cousinen oder Mädchen aus der Nachbarschaft mal nach "Doktorspielen" zu fragen, zum anderen hat meine Mutter immer darauf geachtet, dass sich "die großen Jungs" (mein Freund und ich) separat von "den Kleinen" (mein kleiner Bruder und die kleine Schwester von meinem Freund) sich separat umziehen, wenn's ins Schwimmbad ging.

Wenn, dann war der Auslöser bei mir also eher "Mädchenmangel", weil ich meine Neugier niemals richtig befriedigen konnte. Auf andere trifft das ja offenbar nicht zu, ganz im Gegenteil, da gab's zum Teil viele Kontakte, denen die Betroffenen womöglich hinterhertrauern. Und welches "Trauma" würde analog dazu Homosexualität auslösen?
Benutzeravatar
Horizonzero
Beiträge: 13375
Registriert: 29.01.2009, 18:08
AoA: ab 8 aufwärts
Wohnort: [email protected]

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Horizonzero »

Traumatische Erlebniss in der Kindheit kann ich nicht aufweisen, meine Eltern waren völlig OK.
679KCNGQQ (Teleguard)
Benutzeravatar
Jonny
Beiträge: 9170
Registriert: 23.02.2010, 19:43
AoA: 4-12

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Jonny »

Dann kann man nicht einmal der Wissenschaft glauben, viele Wissenschaftler sind dich ja einig und behapten das ein tramatisches Erlebnis zu dieser Neigung fürhen kann. Auf jeden Fall haben alle Pädophilen diese unterentwickelte Hirnregion was der Grund für die Neigung ist, ein traumatisches Erlebnis kann zu einer Unterentwicklung kommen doch womöglich kann es auch vererbt werden oder es die Hirnregion entwickelt sich einfach nicht.

Die Gegenfrage warum andere auf Erwachsene stehen ist unangebracht weil diese sexuelle Orientierung normal und naturgemäß ist.
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
Benutzeravatar
Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26
Wohnort: ricochet:y3oy6i4ubgu4b2pd

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Ovid »

Ich bin ja gerne für die Auseinandersetzung mit Wissenschaft, Jonny.

Aber warum nennst du dann nicht konkrete Wissenschaftler und konkrete peer-reviewte Artikel aus reputablen wissenschaftlichen Fachzeitschriften?

Wer/wieviele behaupten das überhaupt? Was wird genau behauptet? Mit welcher Sicherheit wird das behauptet? Welche Evidenzen werden dafür vorgebracht?

Ansonsten kann man das einfach nicht diskutieren. :roll:

Bei mir gab es jedenfalls keine traumatischen oder sehr prägenden Erlebnisse. Aber ich als Einzelfall kann damit weder etwas beweisen noch etwas großartiges in dieser Richtung widerlegen. Also nutzlos. :?
Benutzeravatar
kEsel
Beiträge: 1068
Registriert: 10.08.2009, 23:09
AoA: 6 - 11
Wohnort: [email protected]

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von kEsel »

Nö, sie ist ziemlich angebracht.

Was genau wissen wir über die Entwicklung der Sexualität? Wenn wir herausfinden können: Das und das und das führt zu einer "normalen" Sexualität, erst dann können wir bestimmen, was denn nun zu einer "unnormalen" sexualität führt.

Und das Pädophile irgendwo im Hirn unterentwickelt sind, bezweifel ich, Da könnten durchaus Drittvariablen oder auch die Stichprobe Einfluss drauf gehabt haben.
Normal ist uncool !
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Benutzeravatar
Mano
Beiträge: 314
Registriert: 25.05.2016, 20:01

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Mano »

Diese Theorie habe ich auch schon gehört, doch wissenschaftlich erwiesen ist sie nicht.
Wenn ich es aber auf mich beziehe, so kommt bei mir nur ein Ereignis in Frage, dass ich als 11 Jähriger missbraucht wurde.
Mein Therapeut ging da aber noch einen Schritt weiter. Er ist der Meinung, dass für mich die Doktorspiele etwas sehr Schönes waren, (was auch stimmt), aber mein erstes sexuelles Erlebnis der Missbrauch war und dies sei sehr schlecht. Deshalb fände ich auch so Gefallen an Bildern von nackten kleinen Mädchen, weil so versuche ich mich in die Zeit zurück zu versetzten wo die Sexualität noch schön war.

Dass andere Erlebnisse pädophile Interessen auslösen können glaube ich eher weniger. Ich bin als kleiner Junge auf dem Bauernhof von meinem Onkel in die Jauchegrube gefallen.
Da glücklicherweise mein Onkel direkt neben mir stand konnte er mich sofort wieder hinaus ziehen.
Dieses Ereignis ist wohl auch tragisch, aber es hat keinen Zusammenhang mit der Sexualität, deshalb könnte ich es auch nicht „verantwortlich“ machen für meine Vorlieben.
Benutzeravatar
Jonny
Beiträge: 9170
Registriert: 23.02.2010, 19:43
AoA: 4-12

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Jonny »

Ein traumatisches Erlebnis sorgt dafür das die Amygdala sich nicht weiterentwickelt.
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
Benutzeravatar
knuddelinchen
Beiträge: 311
Registriert: 03.06.2011, 21:46
AoA: 0-9
Wohnort: Nord Deutschland

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von knuddelinchen »

Bei mir gab es Tatsächlich Vorfälle.
Benutzeravatar
Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26
Wohnort: ricochet:y3oy6i4ubgu4b2pd

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Ovid »

Jonny hat geschrieben:Ein traumatisches Erlebnis sorgt dafür das die Amygdala sich nicht weiterentwickelt.
*seufz*

So stimmt das auch nicht ganz.
Was man herausgefunden hat, ist, dass Menschen mit PTSD in ihrer Amygdala Strukturdifferenzen aufweisen (bei gleichbleibendem Volumen).

Zum Beispiel in der Metaanalyse von Winter (2009) - Amygdala volume in adults with posttraumatic stress disorder: a meta-analysis.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19359446
Using electronic databases, the authors found nine studies comparing amygdala volumes in adult subjects with PTSD with amygdala volumes in comparison subjects (participants unexposed to trauma and participants exposed to trauma but without PTSD). Results showed no significant differences in amygdala volumes between the groups. Within each group, the right amygdala was significantly larger than the left, indicating an asymmetrically lateralized amygdala volume that is preserved in trauma exposure and in PTSD
Also die Amygdala ist nicht kleiner, sondern entwickelt sich anders. Die rechte Amygdala ist größer als die linke.

Und jetzt? :?

Jetzt behauptest du, dass Wissenschaftler gefunden hätten, dass dies der Grund für Pädophilie sein könnte.
Ja?

Erstens: Wir hatten ja schon mal die Diskussion, dass die vorhandene Forschung dazu widersprüchlich ist und sich meistens nur auf Täter bezieht - und nicht auf Pädophile an sich.

Ein Wissenschaftler meldete sich sogar hier im Forum. Wer sich erinnnert:
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... r&start=60

Da sagt er:
Dies halte ich nicht für trivial, es spricht aber gegen die Hypothese der neurobiologischen Störung als Ursache der Pädophilie und eher als eine Variante der sexuellen Orientierung. Noch deutlicher gegen diese Hypothese sprechen die Daten, die gerade in Kiel ausgewertet werden. Sie weisen darauf hin, dass es auch keine strukturellen Unterschiede zwischen den Gehirnen von pädophilen und teleiophilen Männern gibt (entgegen vorheriger Befunde z.B. aus der Forschergruppe von Cantor).
Zweitens:
Ok, möglicherweise gibt es da keine Unterschiede. Aber was ist mit den Schlimmsten der Schlimmsten?
Die fiesen pädophilen Sextäter? :shock:

Vielleicht haben die ja eine andere Amygdala?

Oh tatsächlich - zumindest in dieser Studie von Poeppl et. al. (2013). (btw.: Osterheider in da housssee!! xD)
Association between brain structure and phenotypic characteristics in pedophilia.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23399486
The present study sought to test the hypotheses of structurally compromised prefrontal and limbic networks and whether structural brain abnormalities are related to phenotypic characteristics in pedophiles. We compared gray matter volume of male pedophilic offenders and non-sexual offenders from high-security forensic hospitals using voxel-based morphometry in cross-sectional and correlational whole-brain analyses. The significance threshold was set to p < .05, corrected for multiple comparisons. Compared to controls, pedophiles exhibited a volume reduction of the right amygdala (small volume corrected).
Da haben wir es! Anscheinend haben die pädophilen Täter, in dieser Studie zumindest, eine kleinere rechte Amygdala.

Hmm Moment. Wie war das noch mal bei den Trauma-Opfern?
Ach ja:
Da war die rechte Amygdala größer!

Also ich würde mal sagen die Hypothese fällt komplett ins Wasser oder?

Und nächstes mal, Jonny, recherchierst du einfach mal selbst. Wie wäre es?
Dein erstes Mal sozusagen. :mrgreen:

Wenn dein nächster Thread untermauert ist mit Quellenangaben, dann komme ich vorbei und backe dir höchstpersönlich einen Kuchen. :lol:
Benutzeravatar
surfbrätti
Beiträge: 1034
Registriert: 18.06.2016, 11:03
AoA: 6-13

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von surfbrätti »

Ja, ich hatte ein traumatisches Kindheitserlebnis. Eine wichtige Rolle spielten dabei meine beiden Cousinen, die etwa 2 Jahre älter sind als ich. Da sie damals aus anderen Städten kamen als ich, habe ich sie früher nur einige male pro Jahr in den Ferien gesehen. Dies war zwar meistens der Fall, dazwischen aber normalerweise nicht.
Dass sie irgendwann so langsam in die Pubertät kamen ist mir damals gar nicht so richtig aufgefallen. Dass sie irgendwann nicht mehr so sonst mit mir spielen wollten wie gewohnt, schon, ihre äußeren Veränderungen aber nicht.
Dies änderte sich eines Morgens nach dem die beiden bei uns übernachtet hatten. Nach dem Aufwachen ging ich zu ihnen in ihr Gästezimmer und wir fingen an irgendwas zu spielen (ging also doch noch manchmal). Die eine hatte einen etwas sonderbaren Schlafanzug mit Knöpfen vorne dran an, von denen jedoch ein oder zwei Knöpfe fehlten. Und dann mitten beim Spielen auf dem Fußboden passierte es: Der Schlafanzug verrutschte so, dass ich plötzlich freien Blick auf eine ihrer kleinen Mädchenbrüste hatte. Dass meine Cousine überhaupt schon etwas entwicklete Brüste hatte, war mir bis dahin gar nicht gegenwärtig gewesen. Aber dies änderte sich mit diesem Moment nachdrücklich. So groß wie ein halber Pfirsich, unfassbar wohlgeformt und mit einem Brustwarzengebiet etwas größer als ein 2-Euro-Stück, der wie ein eigenständiger runder Hügel nochmals hervorstand. Sie bemerkte gar nicht, dass sich mir dieser Anblick bot. Und ich konnte es gar nicht fassen was ich da sah, gleichzeitig durchfuhr mich als etwa 10-jährigem ein ungekanntes inneres Vibrieren und Kribbeln.
Nach einigen Momenten zog sie sich ganz selbstverständlich ihren Schlafanzug wieder ordentlich und ich war allein mit einem unbeschreiblichen Verlangen, das zwar theoretisch hätte befriedigt werden könnte aber praktisch nicht wurde. Nicht mal im Ansatz.
Seitdem hab eich einen Knacks, der quer durch meine Amygdala verläuft. Meine moralische und sexuelle Entwicklung ist seitdem auf einen schiefen Kurs geraten. Anstatt in meiner Jugend mit gleichaltrigen Mädchen spassige und feuchte Erlebnisse zu finden, verhielt ich mich Mädchen gegenüber lange Zeit wie der 10-Jährige, der hilflos-unfähig ist, freundlich und locker auf sie zuzugehen. Inzwischen habe ich es immerhin geschafft, mich auf das Niveau eines ca. 13-14jährigen hochzuhangeln :)
Zumindest moralisch-emotional. Der Verstand ist wohl irgendwohin weitergezogen. Und bis heute bin ich von nichts so sehr fasziniert wie von dem Umstand und all seinen Facetten, dass ein Mädchen irgendwann anfängt kleine Rundungen und Hügel zu entwickeln. Und eigentlich möchte ich nichts so sehr, wie die Zeit zurückdrehen und nochmal in Ruhe mit meinen Cousinen spielen. Ich würde mich dabei auch als Doktor anbieten. :)
Benutzeravatar
kEsel
Beiträge: 1068
Registriert: 10.08.2009, 23:09
AoA: 6 - 11
Wohnort: [email protected]

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von kEsel »

Soo, wir lesen jetzt alle mal folgenden Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Psychologie%29

Und dann können wir weiter reden. :roll:
Normal ist uncool !
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Benutzeravatar
surfbrätti
Beiträge: 1034
Registriert: 18.06.2016, 11:03
AoA: 6-13

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von surfbrätti »

Huch! Ach so.... ja. Danke dass Du mich wieder auf Spur gebracht hast. :)
Benutzeravatar
Forum-Geist
Beiträge: 5065
Registriert: 09.07.2010, 14:47
AoA: 0-50
Kontaktdaten:

Re: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit?

Beitrag von Forum-Geist »

Zählt ein Knall-Trauma?
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
Antworten