Kachelmann hat von dem Landgericht Köln gegen die BLÖD-Zeitung eine Rekod-Entschädigungssumme von rund 600.000 EUR zugesprochen bekommen.
Hintergrund war die Hetzkampagne der BLÖD unter Federführung der Männerhasserin und Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer gegen Kachelmann, als er zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeklagt war. Die BLÖD und die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer hatten damals mit rechtsstaatswidrigen Mitteln alles versucht, Kachelmann noch vor einem Urteilsspruch des Strafgerichtes durch öffentliche Beschlammung als soziale Person zu vernichten. Durch ein solches Verhalten darf man Alice Schwarzer zu Recht als Geschlechts-Faschistin bezeichnen.
Mit der Rekord-Summe hat das Gericht ein Signal gesetzt gegen die Methoden der feministisch-faschistischen Nomenklatura. Das wird hoffentlich abschreckend wirken. Das Urteil ist jedoch noch nichts rechtskräftig und die BLÖD-Zeitung hat bereits Rechtsmittel angekündigt.
Es bleibt zu hoffen, dass das Rechtsmittel erfolglos bleibt und dass Kachelmann die Verbissenheit hat, sein Recht bis zum Jüngsten Gericht zu verfolgen. Leider ist mir nicht bekannt, ob sich auch die eigentliche Täterin, die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer, vor dem Strafrichter sehen wird.
SPON hat geschrieben:Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so. Wer, wie die "Bild"-Zeitung, Alice Schwarzer das Forum bietet, ihre Unkenntnis selbst der einfachsten Regeln eines Strafprozesses vor einem feixenden Millionenpublikum auszubreiten, der bekommt dafür eines Tages die Quittung.
Wer einer fanatischen Feministin gestattet, auf rechtsstaatlichen Garantien wie etwa der Unschuldsvermutung öffentlich herumzutrampeln und Werte, die die Gesellschaft zusammenhalten, ins Lächerliche zu ziehen, der darf sich nicht wundern, wenn die Rechnung am Ende höher ist als der Gewinn durch ein kurzzeitig damit erzieltes und überdies mit Beifall von der falschen Seite begleitetes Spektakel.
Ich hab es heute im Radio gehört, mir ist das selbe durch den Kopf gegangen. Endlich kriegt die Bild mal gezeigt das sie nicht jeden ungestraft schlecht machen darf.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Eine Rekordentschädigung ist ein gutes Zeichen, ein guter Anfang. Wenn es in dieser Größenordnung eine rechtkräftige Entscheidung gäbe, wäre das ein neues Richtmaß, das selbst die BLÖD langfristig wirtschaftlich nicht schultern könnte. Diese Geldentschädigungen sollen die BLÖD ja nicht in ihrer Existenz vernichten, sondern nur davon abhalten, erneut soziale Existenzen auf diese Weise zu vernichten.
Sieg der Gerechtigkeit? Naja... kein kluger "Schachzug".
In diesem Urteil kann man sich doch sprichwörtlich baden.
Das sexistische Patriarchat und die Vergewaltitungs-Kultur haben mal wieder gewonnen!
Ein weißer privilegierter Mann - ein mutmaßlicher Vergewaltiger - bekommt Unsummen and Geldern.
Mehr als jedes Missbrauchs-Opfer sich je erträumen lassen könnte!!!