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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
ich habe keine probleme mit den heteros .. es sind genauso menschen wie jeder andere auch .. die genauso probleme und sorgen haben, sehnsüchte usw.. es gibt sicherlich genug menschen die es gar schlechter haben als wir ..
ich finde die aussage das du nicht auf ernste themen eingehen willst nur weil dann aggro antworten kommen mehr als dürftig ..
ok dann zum anerziehen "richtigen" seins zum verhindern einer pädophilie .. das wird nicht klappen .. und es klappt generell nie ob nun pädophil, objektophil, zoophil, hetero(phil), transgender usw .. man ist was man ist .. und wenn man noch soviel indoktirinert wird .. das was man wirklich ist wird sich immer durchsetzen .. und das ob man es unterdrückt oder nicht .. unterdrückt man sein wares wesen verkrüppelt man innerlich ..
ich finde die aussage das du nicht auf ernste themen eingehen willst nur weil dann aggro antworten kommen mehr als dürftig ..
ok dann zum anerziehen "richtigen" seins zum verhindern einer pädophilie .. das wird nicht klappen .. und es klappt generell nie ob nun pädophil, objektophil, zoophil, hetero(phil), transgender usw .. man ist was man ist .. und wenn man noch soviel indoktirinert wird .. das was man wirklich ist wird sich immer durchsetzen .. und das ob man es unterdrückt oder nicht .. unterdrückt man sein wares wesen verkrüppelt man innerlich ..
- Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Wolke 7 hat geschrieben:Pädophilie ist eine Sache, die sich als Symptom entwickelt, wenn in der Erziehung (also in der Eltern-Sohn-Beziehung) etwas prinzipiell falsch läuft
"Könnte" bei mir zutreffen.
Nun bezweifel ich aber stark, dass alle Pädophilen dieser Welt eine ähnlich gestrickte "Erziehung" und Kindheitsphase hatten.
Du wärst übrigens auch der erste, der die genaue Ursache dieses "Symptoms" herausgefunden hätte.
Nein, natürlich nicht. Es ist natürlich völlig unbedeutend, ob ein Kind in einer ungezwungenen und permissiven Umwelt aufwächst, oder ob ihm die Hand vom eigenen Geschlecht weggestoßen wird und es (z.B.) seinen prüden und verklemmten Papa nie nackt sehen kann.Wolke 7 hat geschrieben: ... (Gründe)...nicht in der Sexualerziehung - falls es sowas überhaupt gibt
Du gehörst anscheinend auch zu jenen, die in Sexualität etwas schmutziges und per se gefährlich-anrüchiges sehen.
Und Kinder sind, sogar vor ihrer eigenen Sexualität und dem Sammeln diesbezüglicher Erfahrungen zu schützen, nicht wahr ?
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)
“We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Da überschätzt du jetzt meine Begabungen. Nee, sorry, das habe ich natürlich von großen Denkern übernommen.Madicken hat geschrieben:Du wärst übrigens auch der erste, der die genaue Ursache dieses "Symptoms" herausgefunden hätte.
Im Gegenteil. Ich finde Sex genial.Du gehörst anscheinend auch zu jenen, die in Sexualität etwas schmutziges und per se gefährlich-anrüchiges sehen.
Nö, überhaupt nicht. Also bitte, wo leben wir denn - im 18. JahrhundertUnd Kinder sind, sogar vor ihrer eigenen Sexualität und dem Sammeln diesbezüglicher Erfahrungen zu schützen, nicht wahr?

- Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Ach, da sei mal ganz unbesorgt!Wolke 7 hat geschrieben:Da überschätzt du jetzt meine Begabungen
Die da heißen ?Wolke 7 hat geschrieben: ...das habe ich natürlich von großen Denkern übernommen.
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- gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Da überschätzt Du die Verantwortung, die ich anderen übertrage. Als Einzelgänger mache ich gern alles allein und trage falsche Entscheidungen gern nur mit mir aus, weil ich ein sehr hohes Anspruchsdenken habe, ist das dementsprechend heftig, wenn dieses enttäuscht wird.Wolke 7 hat geschrieben: Im übrigen scheinst du mir auch jemand zu ein, der die Verantwortung für sein Leiden gern bei anderen sucht - und darin zumindest bist du ihm sehr ähnlich.
Ich mache Dich ausdrücklich nicht verantwortlich für mein Leiden. Du hast mit mir nichts zu tun und Deine Worte beeinflussen mich nicht, weil ich diesen sehr oft ablehnend gegenüberstehe- auch wenn Du mir charakterlich symphatisch bist.
Für sein Leiden gebe ich der Antihaltung gegen z.B. Missbrauchsdarstellungen die Verantwortung, die Du leider hast. Erst durch diesen blinden Hass, der mehr Zerstörung als Nutzen bringt, gibt es Unglückliche Pädophile.
Zu Deiner zweiten Frage: Ich bin 24.
Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Wie großzügigVerurteilt hat geschrieben:Ich mache Dich ausdrücklich nicht verantwortlich für mein Leiden.

... Echtauch wenn Du mir charakterlich symphatisch bist.

@ Madicken: Kommst du als aufmerksamer OB-Leser nicht von selber darauf, auf wen ich mich beziehe? Es bringt aber nichts, etwas nochmal durchzukauen, was an anderer Stelle nichts als beschämenden Aggro von weiten Teilen der Pädo-Beteiligten ausgelöst hat.
Die allgemeine Aversion gegen jede Art von Theorie ist offensichtlich. Alles, was man hier loswerden kann ohne angegangen zu werden, ist: Die Gesellschaft ist dumm und böse, jede Art von sexueller Orientierung ist genauso gut und richtig wie die andere etc.etc. Dabei gäbe es wunderbare Thesen (die hier freilich, wie bewiesen, auf den virtuellen Scheiterhaufen führen). Von daher: no, thanks.
- Sakura
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Hallo Wolke 7,
Fakt ist, dass mit der Pädophilie eine ganze Reihe von Komorbiditäten verbunden sind mit z.B. manisch-depressiver (bipolarer) Störung, wahnhafter Eitelkeit, Paranoia, Arbeitsscheu und einem sehr danebenen Selbstbild.
Viele sind ungepflegt und stinken, sind von Alkohol oder anderen Substanzen abhängig, außerdem fiel mir eine überproportional verbreitete Nikotinsucht auf.
Die Störungen treten teilweise so gehäuft auf, dass man sich fragen muss, ob nicht die Pädophilie in diesen Fällen Folge einer anderen psychischen Erkrankung ist, die sich zufällig auf eben diese Weise äußert, dass jemand auf Kinder steht.
Kinder sind immer attraktiv, auch für den Normalherero, nur meistens nicht so ausgeprägt, dass er sich auf Intimitäten mit ihnen einlassen würde. Möglicher Weise ist die Pädophilie eine Scheindiagnose, weil das gestörte Sozialverhalten der Betroffenen dazu führt, dass sie beziehungsunfähig werden und leicht manipulierbare Wesen suchen, von denen sie sich akzeptiert fühlen können, ohne irgendwelchen itellektuellen oder sozialen Aufwand zu treiben. Dann ist die Pädophilie sozusagen der überrest der auf andere Menschen gerichteten Libido, die sich anders jedoch nicht mehr äußern kann.
Diese Leute glauben ohne einen vernünftigen Grund, dass gerade diese eine ihrer Störungen die Ursache für die anderen ist, weil die böse Gesellschaft... usw.
Du fällst darauf ebenso herein und kritisierst lässig von oben herab dieses Selbstmitleid und diese Selbstgerechtigkeit, verkennst aber, dass wahrscheinlich eine ganze Reihe von anderen Störungen besteht, von denen die Pädophilie nur eine sekundäre ist.
Abgesehen davon, also von der Mehrheit der Pervs mit vielen weiteren Störungen, gibt es jedoch eine Gruppe im guten zweistelligen Prozentbereich, die, außer dass sie pädophil sind, also primär auf Kinder stehen, keine Probleme mit sich und anderen haben. Hier ist wahrscheinlich die andere Sexualpräferenz von vornherein vorhanden und wirkt sich wenig auf das übrige Sozialleben aus. Bei Pervs mit anderen Komorbiditäten würde ich erst mal nachprüfen wollen, ob sie wirklich Pädo sind oder eher eine behandlungsbedürftige und behandelbare Persönlichkeitsstörung vorhanden ist, die eine Pädophilie nur sekundär erzeugt.
Sakura

Ich würde sogar noch einen schritt weite rgehen und sagen, dass Deine theorie falsch herum war weil sie nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheidet.Die allgemeine Aversion gegen jede Art von Theorie ist offensichtlich.
Fakt ist, dass mit der Pädophilie eine ganze Reihe von Komorbiditäten verbunden sind mit z.B. manisch-depressiver (bipolarer) Störung, wahnhafter Eitelkeit, Paranoia, Arbeitsscheu und einem sehr danebenen Selbstbild.
Viele sind ungepflegt und stinken, sind von Alkohol oder anderen Substanzen abhängig, außerdem fiel mir eine überproportional verbreitete Nikotinsucht auf.
Die Störungen treten teilweise so gehäuft auf, dass man sich fragen muss, ob nicht die Pädophilie in diesen Fällen Folge einer anderen psychischen Erkrankung ist, die sich zufällig auf eben diese Weise äußert, dass jemand auf Kinder steht.
Kinder sind immer attraktiv, auch für den Normalherero, nur meistens nicht so ausgeprägt, dass er sich auf Intimitäten mit ihnen einlassen würde. Möglicher Weise ist die Pädophilie eine Scheindiagnose, weil das gestörte Sozialverhalten der Betroffenen dazu führt, dass sie beziehungsunfähig werden und leicht manipulierbare Wesen suchen, von denen sie sich akzeptiert fühlen können, ohne irgendwelchen itellektuellen oder sozialen Aufwand zu treiben. Dann ist die Pädophilie sozusagen der überrest der auf andere Menschen gerichteten Libido, die sich anders jedoch nicht mehr äußern kann.

Diese Leute glauben ohne einen vernünftigen Grund, dass gerade diese eine ihrer Störungen die Ursache für die anderen ist, weil die böse Gesellschaft... usw.
Du fällst darauf ebenso herein und kritisierst lässig von oben herab dieses Selbstmitleid und diese Selbstgerechtigkeit, verkennst aber, dass wahrscheinlich eine ganze Reihe von anderen Störungen besteht, von denen die Pädophilie nur eine sekundäre ist.
Abgesehen davon, also von der Mehrheit der Pervs mit vielen weiteren Störungen, gibt es jedoch eine Gruppe im guten zweistelligen Prozentbereich, die, außer dass sie pädophil sind, also primär auf Kinder stehen, keine Probleme mit sich und anderen haben. Hier ist wahrscheinlich die andere Sexualpräferenz von vornherein vorhanden und wirkt sich wenig auf das übrige Sozialleben aus. Bei Pervs mit anderen Komorbiditäten würde ich erst mal nachprüfen wollen, ob sie wirklich Pädo sind oder eher eine behandlungsbedürftige und behandelbare Persönlichkeitsstörung vorhanden ist, die eine Pädophilie nur sekundär erzeugt.
Sakura

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- Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Ich bin "als aufmerksamer Leser des OB" nochmal alle Deine Posts durchgegangen.Wolke 7 hat geschrieben: ...nochmal durchzukauen, was an anderer Stelle nichts als beschämenden Aggro von weiten Teilen der Pädo-Beteiligten ausgelöst hat...Aber ich habe eigentlich keine Lust, näher darauf einzugehen, da ich den Aggro, der mir dann zweifellos entgegenschlagen wird (incl. Fakes, Beleidigungen etc.) nicht brauche.
Du erwähntest einmal psychoanalytische (Erziehungs-)Aspekte (Freud?), ansonsten beziehst Du Dich fast ausschließlich auf Deinen Freund und in Vermutungen und Selbstgewißheiten über unser Seelenleben..
Du weichst weiterhin aus. Wie soll man(n) in diesem Diskurs weiterkommen, wenn Du aus Angst vor eventuell heftigen Reaktionen keine Quellen Deiner Pädo-Weisheiten preisgibst ?
Gibt es die überhaupt ? Komm, was hast Du zu verlieren ?
Du hast uns so viele Fragen gestellt, weigerst Dich aber Deinerseits, auf unsere Nachfragen zur Entstehungsgeschichte Deiner Theorien eine Antwort zu geben, mit der man arbeiten könnte.
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Sakura hat geschrieben: Fakt ist, dass mit der Pädophilie eine ganze Reihe von Komorbiditäten verbunden sind...
...Störungen treten teilweise so gehäuft auf, dass...
...Mehrheit der Pervs mit vielen weiteren Störungen...

Respekt für so viel ehrliche Beobachtung, die sich völlig mit dem deckt, was ich seit über 12 Jahren an meinem Freund mitkriege.
Wäre es an dieser Stelle jedoch wirklich so entscheidend, was nun Ursache und Wirkung ist? Ich glaube nämlich (wie du wohl auch), dass es keinen entscheidenden Zusammenhang zwischen 'gestörtem' Sozialverhalten und Pädophilie gibt - eher, dass beides zusammen Symptome für ein und dieselbe Entwicklungsstörung sind, die auf einer sehr bedauerlichen Traumatisierung in der Beziehung zu Mutter und Vater beruht.
Die typische Argumentation vieler Pädos ist ja: 'Klar sind wir oft depressiv und soziophob, denn wir werden ja (für nichts) unterdrückt'. Zutreffender wäre eben wohl: 'Ja, wir sind oft depressiv und soziophob - und zusätzlich haben wir noch eine sexuelle Orientierung, die auf das Schärfste unterdrückt wird. Vermutlich hat beides eine tiefere (gemeinsame) Ursache.
@ Madicken: Mit 'an anderer Stelle' meinte ich eigentlich einen ganz anderen (älteren) Thread, der hier mal die Hölle losbrechen ließ.
- Annika
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Hi
Ich hab Eure Diskussion mal etwas fermentieren lassen. So wie man in Schweden einen toten Fisch faulen lässt..
Nun, kann es sein, dass ich in Wolkes Gebahren ein gewisses Mass an Eifersucht ausmache? Hehe, er hat ein bisschen Angst um seine Kleine. Nur weil sie mich mag schiebt er alle denkbaren Pathologien auf Pädophile. Schmutzig schmutzig
Um der haarsträubenden Sittenverwilderung gegenüber, die hier tatsächlich zutage tritt, entgegenzuwirken muss ich darauf folgendes zur Antwort geben:
Ich habe ihr gerade einen schicken Tanga mit integrierter Heizplatte geschenkt
^^
Ich hab Eure Diskussion mal etwas fermentieren lassen. So wie man in Schweden einen toten Fisch faulen lässt..
Nun, kann es sein, dass ich in Wolkes Gebahren ein gewisses Mass an Eifersucht ausmache? Hehe, er hat ein bisschen Angst um seine Kleine. Nur weil sie mich mag schiebt er alle denkbaren Pathologien auf Pädophile. Schmutzig schmutzig
Um der haarsträubenden Sittenverwilderung gegenüber, die hier tatsächlich zutage tritt, entgegenzuwirken muss ich darauf folgendes zur Antwort geben:
Ich habe ihr gerade einen schicken Tanga mit integrierter Heizplatte geschenkt
^^
Ziemlich ausgeschlossen, das ist nämlich v.a. Erziehungssache (psychoanalytisch betrachtet). Sie werden da nicht so verkorkst rauskommen wie andere manch anderer....
Pädophilie ist eine Sache, die sich als Symptom entwickelt, wenn in der Erziehung (also in der Eltern-Sohn-Beziehung) etwas prinzipiell falsch läuft
(Moral ist immer etwas Öffentliches, anders als Ethik).
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
hmm also ich musste eher schmunzeln .. danke sakura für diese satireRespekt für so viel ehrliche Beobachtung, die sich völlig mit dem deckt, was ich seit über 12 Jahren an meinem Freund mitkriege.

- Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Der bezog sich doch wohl aber nicht auf (psychoanalytische?) Entstehungstheorien für die uns gegebene Fähigkeit, ein Kind auch als sexuelles Wesen wahrzunehmen und es (auch als solches) begehren zu können, oder ?Wolke 7 hat geschrieben:Mit 'an anderer Stelle' meinte ich eigentlich einen ganz anderen (älteren) Thread, der hier mal die Hölle losbrechen ließ.
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Erstens habe ich keine Tochter; zweitens red ich auch nur von euch und äußere mich nicht niederträchtig über eure Nächsten; drittens zeigst du mit diesem Beitrag nur, dass dir inhaltlich nix einfällt - was ein Grund mehr wäre, hier nichts 'beizutragen'.Annika hat geschrieben:Nun, kann es sein, dass ich in Wolkes Gebahren ein gewisses Mass an Eifersucht ausmache? Hehe, er hat ein bisschen Angst um seine Kleine.
Ich kenne ja etliche deiner Beiträge und sie zeigen nichts anderes als einen Möchtegernintellektuellen, der glaubt, sein Zynismus hätte Tiefgang.
Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Doch. Eigentlich ging es nur darumMadicken hat geschrieben:Der bezog sich doch wohl aber nicht auf (psychoanalytische?) Entstehungstheorien für die uns gegebene Fähigkeit, ein Kind auch als sexuelles Wesen wahrzunehmen und es (auch als solches) begehren zu können, oder ?

- Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?
Keine Ahnung. Wie wäre es denn, wenn Du diesen "Hölle brach los" - Thread einfach nennen würdest, damit ich (wir uns) mich damit (noch mal?) beschäftigen kann/könnte(n) ?Wolke 7 hat geschrieben:Reden wir vom selben Thread?
Danke.
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