Ist die (Achtung : AUCH rhetorisch gemeinte Frage!), zumeist "kleinbürgerliche" Kleinfamilie, wirklich die einzig denkbare/machbare Form menschlichen Zusammenlebens mit Kindern ? Oder, soll es (auch nur manchmal besser) wirklich gut/"normal" sein, wenn Hunderttausende Kinder nur noch mit einem Elternteil (hier, wohl in 90%, der Mutter) aufwachsen ?
Ist es an der Zeit, wie vor einem halben Jahrhundert schon einmal, über mögliche Alternativen nachzudenken ?
Mein derzeitiges Liebesmädchen lebt in einer Familie, die demnächst
auseinanderbrechen wird (Scheidung).
Bzw., nach dem was ich heute überaschenderweise erfahren habe, schon seit Jahren nur noch (nach außen hin) den Schein wahrt. In wie vielen Familien sieht es wohl
ähnlich aus ? Streitende, nicht mehr miteinander kommunizierende Eltern und deren (Vorbild/Beispiel)-Wirkung auf ihr(e) Kind(er).
Als zusätzlichen Denkanstoß :

Interessant finde ich nicht nur die Filmrezension, sondern auch die Kommentare darauf.