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Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Ich habe sicher keine Lust alle Punkte oder Fragen rauszusuchen wo du nicht drauf eingegangen bist. Wenn sie mir wichtig waren hab ich schon nachgehakt.
Gut. Wenn sie dir nicht wichtig waren.
Gast hat geschrieben::mrgreen:
Nochmal für hinter die Ohren (zig mal das selbe, sag ich da nur): Ich glaube, dass Pädos deutlich eher Kinderpornos schauen (da bin ich mir ziemlich sicher), könnte mir auch vorstellen, dass es die Mehrheit ist (da bin ich mir nicht so sicher).
Das ist aber ein grober Fehler so zu schließen.
Lass die Frage lieber offen, als, dass du uns alle in den Dreck ziehst mit deiner Überzeugung. Danke.
Gast hat geschrieben: Nein du hast von ficken geredet. Daran habe ich mich aufgehangen
Ja. Ficken ist im Antislang jede sexuelle Handlung mit einem Kind.
Gast hat geschrieben: Du hast immer noch keine Quelle geliefert, das wäre z.b. so ein Punkt wo du nicht drauf eingegangen bist.
Hä? Du hast doch gesagt, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein Pädophiler Sex/Petting/sexuelle Handlung an einem Kind tätigt bzw. sich dessen strafbar macht.
DU hast das gesagt. Was willst du denn jetzt für Quellen?
Gast hat geschrieben: Nö. s. Wertung. Für die Tat ist es egal. Aber nicht wie es von anderen gesehen wird.
Beides bringt dich ins Gefängnis. Punkt.
Darum geht's doch.
Gast hat geschrieben: Das ist auch weiterhin meine Meinung.
Eben.
Gast hat geschrieben: Klingt das netter Ovid, ja oder nein?
Das Ergebnis ist mindestens die Therapie/Hysterie/Eltern/Opfer-Hölle für das Kind in und für dich die Brandmarkung als Kinderschänder.

Was redest du die ganze Zeit von Konnotation und was klingt "netter"? Bist du noch bei Sinnen?
Gast hat geschrieben: Wolltest du nicht auf alle Punkte eingehen :P
Erstens stimme ich dem Teil zu, zweitens hast du den Teil nur vorgebracht, weil du meinen Einwand missverstanden hast. (Also war der gar nicht nötig)
Ich dachte das wäre klar? :?

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Gast hat geschrieben:Ovid hat eine festgefahrene Meinung und erzählt immer das selbe.

Von daher ist es Zeitverschwendung sich mit ihm auszutauschen.
Ich bin nicht gerne festgefahren. (Dasselbe gilt wohl nicht für euch?)

Aber, wenn es um Kinder- oder Pädophilenfeindliche Meinungen geht, dann kann ich nicht anders als meine Überzeugungen zu wiederholen.

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Gast hat geschrieben: Selbstverständlich gilt das für alle Informationen, nicht wahr?
Nein.
Gast hat geschrieben: Allein schon die Aussage, kein Pädophiler würde sich Kinderpornografie anschauen, welche vergewaltigen etc.
Das habe ich nie gesagt.
Ich habe gesagt (Paraphrase)(, "Pädophile schauen keine Kinderpornographie - zumindest sind es genug, dass ich das sagen kann"

Ich finde es sehr unfair mir Worte in den Mund zu legen.
Gast hat geschrieben:
Ovid hat geschrieben: Nein. Das ist die Vorraussetzung.
Das Motiv ist seine Sexualität ohne Rücksicht auf andere zu befriedigen.
Gilt das Motiv für jeden? Oder ist Dir die Fantasie durchgebrannt?
Offensichtlich nicht. Nicht jeder befriedigt seine Sexualität ohne Rücksicht auf andere.
Gast hat geschrieben: Du armer. Die Charite sagt, Kinderpornografie-Konsumenten hätten alle pädophile Neigung(en). Also sind Kinderpornografie-Schauer Pädophile. Kern-Pädos oder Halbheten- aber immer ein Stück weit pädophil.

Eine Stilisierung von Pädophilen als Kinderpornografie-Konsumenten ist dies nicht.
Richtig. Wenn man sagt, dass Kinderpornographie-Gucker pädophil sind, heisst das was anderes als, wenn man sagt, dass Pädophile Kinderpornographie-Gucker sind.

Allerdings finden sich hier beide(!) Anschauungen. Und das ist widerum eine Stilisierung von Pädophilen als Kinderpornografie-Konsumenten.
Gast hat geschrieben: Wo sind die Belege? Dein männliches Bauchgefühl?
Da keine Zahlen vorliegen spricht mein Gefühl, und mehrere Indizien, die ich schon vorbrachte. (Hemmschwellen, gesellschaftlicher Druck, moralische Einsicht etc.)

Hast du gegenteilige Belege/Indizien?
Gast hat geschrieben: Auch wieder 0 Belege.
Belastende Zahlen kaputt reden und leere Worte beitragen. Das ist Ovid.
Moooooment. Die bestehenden Zahlen sagen >dazu< nichts aus.
Es gibt einige ungenaue Zahlen über kleine Strichproben unter Strafgefangenen und welche in Therapie.

Noch einmal mein Beleg:
Whether this sample is representative for pedophiles, or rather represents an unusual sample,
cannot be estimated at present, because an empirically based description of
the general pedophile sample has yet to be described in the literature.


Can pedophiles be reached for primary prevention of child
sexual abuse? First results of the Berlin Prevention Project
Dunkelfeld (PPD) DOI: 10.1080/14789940903174188
Über den "general pedophile", also der üblichen alltäglichen Pädo, ist derartiges nicht bekannt.

QED
Zuletzt geändert von Ovid am 16.08.2011, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Entweder eine unerfüllte Sexualität oder eine, die einen depressiv werden lässt.

Also in Sachen Sdexualität sind Pädos nicht zu beneiden. Und aus gesellschaftlicher Sicht hoch verachtet, würde ich nicht mit Euch tauschen wollen.
Leon
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Leon »

Ich glaube so mancher von uns würde es sich auch anders wünschen.
Zuletzt geändert von Leon am 16.08.2011, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Davon bin ich überzeugt aber Pädos sind für immer Pädos. Keine Wunder dass sich einige schlecht fühlen bei der gesellschaftlichen Sicht.

Andererseits muss man sagen, dass es Pädophile gibt die KiPo gucken und andere verachtete Sachen machen. Kinder sind zu schützen da und egal ob das nun eine Minderheit oder Mehrheit der Pädophilen ist, es wirkt sich stellvertretend für alle aus.

Auch lässt sich nicht einfach sagen, wie weit Pädophile gesellschaftlich tragbar sind. Da jeder einzelne anders ist und eine unterschiedlich starke gefahr dar stellt. Momentan ist der Stand, dass Lehrer, Erzieher usw. insofern sie männlich sind, unter Generalverdacht stehen, Kindern böses zu wollen.
Pädos dagegen sind mit Vergewaltigern und Mördern gelichgesetzt und werden missachtet.

Ich habe noch keinen Bericht, der für Pädos spricht, gelesen.
Alle die für Pädos sprechen, ruinieren sich ihren Ruf.
Die paar Pädos die sich zusammen engagieren hier, tun dies aber meistens ohne die schlimmen Dingen sehen zu wollen. Die es nun mal gibt.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

@Ovid ich glaube wir nähern uns langsam an und haben lange aneinander vorbei geschrieben.
Leon
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Leon »

Natürlich giebt es diese wirklich schli[/color]mmen Dinge (leider), und ich persönlich schaue da auch nicht weg. Das mit der Tragbarkeit der Pedophilen, ist gerade wegen KiPo, Kindesmissbrauch Kindsm[/color]ord und viellen weiteren grausamen Dingen für fast alle Menschen überhaupt erst ein Thema. Aber schlechte Menschen giebt es überall, auch bei den Pedos, und leider auch immer wieder hier im Forum. Aber wenn du dich wirklich interessiert mit den Leuten hier beschäftigst, wirst du sehen, es ist die Minderheit. Für die Mehrheit von uns ist es das schlimmste überhaupt wenn ein Kind leidet.
Zuletzt geändert von Leon am 16.08.2011, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Luna
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Luna »

Was noch viel schlimmer als eine unerfüllte Sexualität ist, ist der Mangel an unabhängigen Selbsthilfegruppen die einem zeigen, dass man sich für seine Gedanken gar nicht schämen braucht. Staatlich geförderte Selbsthilfegruppen gibt es, die wollen aber einen mit Medikamenten voll dröhnen und setzen eine baldige Straftat voraus, damit man an deren Projekten teilnehmen darf.

Heute weiß ich das mich mein "Kopfkino" nicht depressiv gemacht hat, sondern die Tatsache, das ich keinen Ansprechpartner hatte. Ich sag es mal so, die Bravo konnte mir bei meinen "Problemchen" damals nicht helfen. Stattdessen wurde mir in den Medien die mir damals zugänglich waren, immer wieder suggestiert, dass ich etwas ganz böses sei und das über Jahre hinweg macht depressiv und nicht das man kein Sex im Sinne des Geschlechtsverkehres hat!
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Gast hat geschrieben:Davon bin ich überzeugt aber Pädos sind für immer Pädos. Keine Wunder dass sich einige schlecht fühlen bei der gesellschaftlichen Sicht.
Was die Frage aufwirft, ob ein Zustand langjähriger gesellschaftlicher Ausgegrenztheit nicht bei einigen dazu führen könnte, auszuticken. Ob das den Kindern wirklich hilft, sei dahingestellt.
Gast hat geschrieben:Entweder eine unerfüllte Sexualität oder eine, die einen depressiv werden lässt.
Kopfkino ist doch auch nicht zu verachten. Und es gibt ja noch anderes, als nur Sexualität. Wichtigeres. Akzeptanz bspw.
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Sascha
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Sascha »

dextersdaughter hat geschrieben:Wenn a und b unter genau denselben "Persönlichkeitsstörungen" leiden, ist es für a vermutlich ein Stück wahrscheinlicher, auf Kipo zurückzugreifen. Weil noch die sexuelle Komponente dazukommt. Der Fall ist aber hypothetisch. Welche zwei Menschen leiden schon unter denselben Persönlichkeitsstörungen, bzw. Persönlichkeitsstörungsanteilen.
Wenn wir über a und b nichts weiter wissen, was andere Annahmen plausibel machen würde, ist es unabhängig davon plausibler anzunehmen, dass a auf Kipo zurückgreift.

Die ist die subjektive Interpretation von Wahrscheinlichkeit als Plausibilität in Abhängigkeit von den Informationen, die uns zur Verfügung stehen.

Siehe Jaynes, probability theory as extended logic.
Leider verfüge ich über keine Zahlen über die Korrelation von Pädophilie und Persönlichkeitsstörungen (das heisst,darüber, ob es mehr Pädophile mit Persönlichkeitsstörung gibt, also ohne).
Das ist nicht Korrelation. Korrelation ist beispielsweise auch, wenn 10% der Pädos Störungen hätten aber nur 5% der Nichtpädos.

Bei Depression und Angsstörungen sind Korrelationen vorhanden, und plausibel angesichts der Repression, Zahlen habe ich allerdings auch nicht.
Wie soll da eine vernünftige Antwort gegeben werden können?
Der gesunde Menschenverstand, der sehr gut mit der Logik des plausiblen Schließens übereinstimmt, basiert auf einer ganz einfachen Regel: Sind keine Informationen über Korrelationen bekannt, nimmt man die Nullhypothese an, dass es keine Korrelationen gibt.

In der Beweispflicht sind die, die Korrelationen behaupten.
Ob die Hypothese auf den ersten Blick Sinn macht, ist irrelevant.
Keineswegs.
Die Superstring-theory macht auch Sinn,
Keineswegs.
Woher willst du denn die Daten erhalten?
Plausibles Schließen funktioniert auch (und gerade) dann, wenn nicht genügend Daten da sind. Kommen Daten hinzu, kann man seine Ansichten dann verbessern.

Aber Menschen müssen nunmal Entscheidungen auch dann treffen, wenn sie nicht genügend Informationen haben. Dabei vewenden sie plausibles Schließen.

Das lernt man nicht in der Schule - die Schule ist dazu da, den Kids beizubringen, dass sie ohne Big Science, die von Papa Staat kommt, nur Blödsinn fabrizieren, und deshalb der Staat alles kontrollieren muss.

Das lernt man nur im Leben, auf der Straße.
Dass BEHAUPTUNGEN sinnvoll gemacht werden können, streite ich nicht ab. Aber Behauptungen durch Behauptungen zu unterlegen, macht wenig Sinn, und ist ja auch nicht befriedigend, oder?
Doch, es macht Sinn. Es gibt keine endgültigen Sicherheiten, und mag daher Sicherheitsfanatikern als unbefriedigend erscheinen. Aber sinnvoll ist es, und die gesamte Wissenschaft basiert im Prinzip auf solchen Behauptungen.
Persönlich tendiere ich eher zur Ansicht, dass es, aufgrund der Vielzahl von Gründen, welche eine Affinität zum Kipo-Konsum begünstigen können, zwischen Pädos und Heten ein Patt herrscht bezüglich der Frage, wer sich eher Kipo anguckt.
Und das ist falsch. Eine bloße Vielzahl sonstiger Gründe ist kein Grund anzunehmen, dass sich an der Wahrscheinlichkeit was ändert. Es müssen schon konkrete Gründe hinzukommen, die dafür sprechen, dass sich die Wahrscheinlichkeiten verschieben.

Z.B. Community-Beziehungen: Das Bedürfnis nach einer gleichgesinnten Community führt dazu, dass Pädos mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit Kontakt mit anderen Pädos haben. Außerdem dazu, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit auch von illegalen Handlungen (wie Kipobesitz) anderer Pädos erfahren. Und daher Tauschmöglichkeiten haben, die Heten nicht zur Verfügung stehen.

Z.B. Abschreckung: Je geringer ein Bedürfnis ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Abschreckung durch ein und dasselbe Strafmaß von der Tat abhält. Ganz normale ökonomische Theorie. Also werden durch die Illegalität eher Heten als Pädos vom Kipokonsum abgeschreckt.

Z.B. Beziehungsersatz: Es ist plausibel, anzunehmen, dass das Bedürfnis nach Ersatzbefriedigung Porno bei denen größer ist, die keine realen befriedigenden Beziehungen haben. Aufgrund der Verfolgung realer Pädobeziehungen leidet deren Qualität erheblich, und es wird somit plausibler, dass Pädos auf Kipo ausweichen.

Z.B. Selbstidentifikation als außerhalb der Gesellschaft stehend: Es ist plausibler, dass jemand, der sich selbst als außerhalb der Gesellschaft stehend betrachtet, bereit ist, Regeln der Gesellschaft zu verletzen. Es ist plausibler, dass sich Pädos als außerhalb der Gesellschaft stehend betrachten.

In die andere Richtung fällt mir irgendwie nichts ein.

Höchstens privilegierter Zugang: Es ist wahrscheinlicher, dass Polizisten und sonstige Beteiligte am Repressionsprozess, die privilegierten (legalen) Zugang zu Kipo haben, zu denen gehören, die sich mit den Werten dieser Gesellschaft identifizieren. Also eher nicht Pädos, die von der Gesellschaft an den Rand gestellt werden. Allerdings kann es hier wiederum eine Überanpassung von Pädos geben, so dass es sogar eine Überrepräsentation von pädophilen Pedohuntern in den einschlägigen Bereichen geben könnte (dürfte?).
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Sascha hat geschrieben: Den Erfolg andere Existenzen als "Nebeneffekt" zu schaden im Extremfall zu zerstören. Deswegen eine ungeeignete Methode.
Warum reden wir eig. aneinander vorbei?
Es geht nicht um logische Eignung, es geht um Eignung im moralischen und humanistischen Sinne. :?

Und ich sage: Rein logische Eignung ist nicht immer etwas, was wir Menschen anwenden sollten und wir tun es deshalb fast nirgends. Sie verletzt unsere humanistischen Ideale und ist somit wertlos für ein gelungenes Konzept sozialen und gerechten Zusammenlebens.
Sascha hat geschrieben: Sicher gibt es Unterschiede. In manchen Fragen sind sie wesentlich, in vielen anderen Fragen sind sie jedoch unwesentlich.
Und eben hier ist der Zirkel. Bevor du anfangen kannst deine stochastische Prädikatenlogik anzuwenden, brauchst du Daten dafür, dass sie auch in Intimfragen unwesentlich sind. Also rein methodisch gesehen.
Sascha hat geschrieben: Das ist eben Quatsch mit Soße.
Einen ähnlichen Analogie-Schluss hast du doch auch gezogen? Warum ist nun meiner nichtig und deiner nicht?
Sascha hat geschrieben: Doch, kann ich. Wenn du dich für die theoretischen Grundlagen dafür interessierst, suche nach Jaynes, probability theory as extended logic.
Dasselbe oder mindestens eine ähnliche Analogie habe ich oben getroffen.

Umgang Erwachsener + Erwachsener unterschiedlich von Erwachsener + Kind.

Daraus folgt probabilistisch in der Analogie: Unterschiede in jeweils solch' beschaffenen Beziehungsformen.
Sascha hat geschrieben: Also: (Fast) jeder Einzelne handelt rational, ist im Prinzip rationaler Argumentation zugänglich, aber die Mainstreammeinung ist trotzdem völlig irrational.
Kann ich unterschreuben.
Sascha hat geschrieben: Und damit wärst du, wenn du Kipo veröffentlichst, in der Tat ein Betrüger.
Genau.
Sascha hat geschrieben: Jaja, und die kontrollierenden Bürokraten, Polizisten und Politiker haben ja keinerlei Eigeninteresse, das sind reine Altruisten. LOL.
Die sind ja nur für die Einhaltung des Verbots zuständig. Die dürfen ja dann auch keine Kipo produzieren.

Verstehe deinen Einwand nicht?!
Sascha hat geschrieben: wenn krude antisexuelle Moralvorstellungen vorherrschend sind (was sie allerdings heute sind).
Ich sage keineswegs, dass die heutige Sexualitätsmoral optimal ist, Recht und Unrecht gut erkennt.
Aber hier liegt dein Fehler: Du propagierst eine sehr utopische Sexualmoral, die eben - und so sieht es aus - für nur wenige Menschen funktionieren würde; also selbst mit "Erleuchtung" und weitergehender Einsicht in Sexualfragen, nicht dem entsprechen würde, womit Menschen angenehm leben könnten.
"Rückschläge und Schäden" in intimen Sexualitätsfragen treffen da viel empfindlicher.
Es ist eine anthropologische Frage ob dies allein eine Anschauungs- und Überzeigungsfrage ist, oder selbst wesentliche natürliche Eigenschaft des Menschen.
Es ist also fraglich ob das, was du propagierst, überhaupt gut funktionieren kann.
Sascha hat geschrieben: Nur sind die universellen Regeln, die ich für sinnvoll und angemessen halte, unabhängig davon.
Siehe oben. Ich glaube du stellst dir das zu einfach vor.
Ich beging oft den selben Fehler; im Prinzip ein kruder subjektiver Wahrnehmungsfehler. Manchmal sieht man nicht das Gleiche, egal wieviele Informationen allen Betrachtern zur Verfügung stehen.
Sascha hat geschrieben: "Geschäft" und "Material für Sexualbefriedigung" zu sein ist meiner Meinung nach nichts Böses.
Was für dich gilt, mag nicht für andere gelten.
Sascha hat geschrieben: Nein, ich glaube gerade nicht, dass der Mensch als solcher verbesserbar ist. Ich nehme ihn wie er ist, egoistisch, sexbesessen, und suche nach Wegen, die Gesellschaft so zu ändern, dass dieser unzulängliche Mensch in ihr möglichst glücklich werden kann.
Vielleicht geht das auch gar nicht? Vlt. ist der Mensch in dieser Hinsicht ewig unzulänglich.
Wie Griesemer mal meinte: Sexualhysterie als ewiges Menschheitsschema.
Sascha hat geschrieben: Welche Pornoproduzenten? Kipoproduzenten mit anderen Jobs oder Hartz 4. Der Milliardenmarkt existiert nur in Medienphantasien.
Ne. Ich meinte schon Hetenpornos.
Wenn die Geld machen, warum der Vater nicht?
Sascha hat geschrieben: Hetenpornoproduzenten mit Hilfe des staatlichen Kampfes gegen böse Raubkopierer.
Hätte der Vater doch auch auf seiner Seite.
Sascha hat geschrieben: Im Falle KDV haben die Jungs auch was vom Geld gehabt. Und fanden das in Ordnung. Sie haben nicht nur in den Krisenzeiten damals überlebt, sondern (solange das lief) geradezu im Luxus gelebt.
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Kann sein, kann teilweise sein, kann gar nicht sein.
Auch ist eine Frage, ob sie es nachträglich "gut" fanden, und damit leben können, oder ob dies eben ein eher dunkles Kapitel für sie war.
Leon
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Leon »

@Gast. Natürlich kann es sein, das mal einer austickt, was aber nicht heist, das es sich gegen ein Kind richten muß. Und man sieht ja das immer wieder mal einer austickt, das sind dann aber auch Einzelfälle, und kommen auch in der ganzen gesellschaft vor.

Also mir persönlich würde
Akzeptanz wesentlich mehr bedeuten als Sex.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Das ist aber ein grober Fehler so zu schließen.
Auch hier wieder: DEINE Meinung.
Lass die Frage lieber offen, als, dass du uns alle in den Dreck ziehst mit deiner Überzeugung.


Ich werde mir von dir sicher nicht den Mund verbieten lassen.
Ja. Ficken ist im Antislang jede sexuelle Handlung mit einem Kind.
Gut das wir hier differenzieren können.

Du hast doch gesagt, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein Pädophiler Sex/Petting/sexuelle Handlung an einem Kind tätigt bzw. sich dessen strafbar macht.
Ovid hör auf dich hier dumm zustellen. Mit ficken meine ich ficken nicht das was Antis meinen. Geschlechtsverkehr, Penetration mein ich. Quellen das Pädos das eher tun als Heterosexuelle mit einem Kind? Ja Ovid ich glaube in der Tat das Pädos eher sexuelle Handlungen mit Kindern begehen als Heteros.
Beides bringt dich ins Gefängnis. Punkt.
Darum geht's doch.
Nein Ovid. Darum geht es DIR. Mit Zuschreibungen wie Krankheit und wie man etwas wertet kann man prima Menschen oder Handlungen pathologisieren. Darum geht es MIR.
Das Ergebnis ist mindestens die Therapie/Hysterie/Eltern/Opfer-Hölle für das Kind in und für dich die Brandmarkung als Kinderschänder.
Nein. Nochmal die Frage da du sie nicht beantwortet hast (musst du auch nicht). Klingt das netter, ja oder nein?
Bist du noch bei Sinnen?
Psychisch krank, genau wie du.
Leon
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Leon »

Ob wir nun von KiPo oder vonSex mit Kindern sprechen, man kann einfach nicht alle über einen Kamm schehren.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Leon klar geht das. Vereinfacht das Leben. Es gibt gut und böse. Pädo = böööse.

Trennen muss das jeder einzelne für sich.
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Luna
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Luna »

Gast hat geschrieben:Pädo = böööse.
Hetero / Homo Ersatzobjekttäter = BÖSE!!!
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