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freiwilligkeit
Zur Frage der Freiwilligkeit
Auch freiwillige sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen sind in den meisten Ländern strafbar. Die Strafbarkeit gründet sich ursprünglich auf sittlich-moralische Vorstellungen, wird aber auch von der modernen Sexualwissenschaft mitgetragen, wobei man sich auf folgende Hauptbegründungen stützt:
* Nach dem Modell der „Disparität der Wünsche“' bzw. der „Ungleichzeitigkeit'“ liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor, die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen. Die sexuellen Bedürfnisse des Erwachsenen korrelieren entwicklungspsychologisch nicht mit den Wünschen des Kindes. Kinder sind zwar zu sexuellen Gefühlen fähig, diese unterscheiden sich aber fundamental von der Sexualität eines Erwachsenen, dessen sexuelle Entwicklung bereits abgeschlossen ist. Da das Kind die Sexualität des Erwachsenen nicht kennt, kann es auch dessen Perspektive nicht einnehmen. Es kann nicht erfassen, aus welchen Beweggründen ein sexuell motivierter Erwachsener seine Nähe sucht. Kinder können deshalb zwar „willentlich'“ (fachlich „simple consent“), aber nicht „wissentlich“' (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen.
* Die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes soll nicht nur vor gewalttätigen Übergriffen, sondern auch vor subtilen Manipulationen geschützt werden. Zwischen Erwachsenen und Kindern besteht ein naturgegebenes Machtgefälle hinsichtlich Faktoren wie Lebenserfahrung, geistig-seelischer Reife oder der Fähigkeit, den eigenen Standpunkt zu verbalisieren. Zusätzlich befinden sich Kinder gegenüber ihren näheren Bezugspersonen in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, da sie auf deren Zuwendung existenziell angewiesen sind. Diese komplexen Abhängigkeitsverhältnisse bergen die Gefahr, dass der Erwachsene seine Überlegenheit bewusst oder unbewusst ausnutzt, um das Kind zu sexuellen Handlungen zu bewegen, die nicht dem wirklichen Willen des Kindes entsprechen.
* Sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern bergen immer das Risiko einer nachhaltigen Traumatisierung beim Kind. Dies gilt selbst dann, wenn die Kontakte gewaltlos verlaufen.[5] Auch wenn nicht davon ausgegangen werden kann, dass sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen zwangsläufig zu psychotraumatischen Schäden führen, ist das Gefährdungspotential für das Kind so groß, dass eine Legalisierung solcher Kontakte grundsätzlich unverantwortbar erscheint.[4]
So, da haben wirs. quelle wikipedia
die wo hier andaurnd von willen des kindes reden, sollten das mal lesen, jede nicht pädophile wieß das shcon aus dem gesunden menschenverstand, aber hier stehts nochmal ganz offiziel!
Edit: Einmal reicht doch, oder? Hab das andere gelöscht, nehme an, das ist okay für Dich. K.B.
Auch freiwillige sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen sind in den meisten Ländern strafbar. Die Strafbarkeit gründet sich ursprünglich auf sittlich-moralische Vorstellungen, wird aber auch von der modernen Sexualwissenschaft mitgetragen, wobei man sich auf folgende Hauptbegründungen stützt:
* Nach dem Modell der „Disparität der Wünsche“' bzw. der „Ungleichzeitigkeit'“ liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor, die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen. Die sexuellen Bedürfnisse des Erwachsenen korrelieren entwicklungspsychologisch nicht mit den Wünschen des Kindes. Kinder sind zwar zu sexuellen Gefühlen fähig, diese unterscheiden sich aber fundamental von der Sexualität eines Erwachsenen, dessen sexuelle Entwicklung bereits abgeschlossen ist. Da das Kind die Sexualität des Erwachsenen nicht kennt, kann es auch dessen Perspektive nicht einnehmen. Es kann nicht erfassen, aus welchen Beweggründen ein sexuell motivierter Erwachsener seine Nähe sucht. Kinder können deshalb zwar „willentlich'“ (fachlich „simple consent“), aber nicht „wissentlich“' (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen.
* Die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes soll nicht nur vor gewalttätigen Übergriffen, sondern auch vor subtilen Manipulationen geschützt werden. Zwischen Erwachsenen und Kindern besteht ein naturgegebenes Machtgefälle hinsichtlich Faktoren wie Lebenserfahrung, geistig-seelischer Reife oder der Fähigkeit, den eigenen Standpunkt zu verbalisieren. Zusätzlich befinden sich Kinder gegenüber ihren näheren Bezugspersonen in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, da sie auf deren Zuwendung existenziell angewiesen sind. Diese komplexen Abhängigkeitsverhältnisse bergen die Gefahr, dass der Erwachsene seine Überlegenheit bewusst oder unbewusst ausnutzt, um das Kind zu sexuellen Handlungen zu bewegen, die nicht dem wirklichen Willen des Kindes entsprechen.
* Sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern bergen immer das Risiko einer nachhaltigen Traumatisierung beim Kind. Dies gilt selbst dann, wenn die Kontakte gewaltlos verlaufen.[5] Auch wenn nicht davon ausgegangen werden kann, dass sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen zwangsläufig zu psychotraumatischen Schäden führen, ist das Gefährdungspotential für das Kind so groß, dass eine Legalisierung solcher Kontakte grundsätzlich unverantwortbar erscheint.[4]
So, da haben wirs. quelle wikipedia
die wo hier andaurnd von willen des kindes reden, sollten das mal lesen, jede nicht pädophile wieß das shcon aus dem gesunden menschenverstand, aber hier stehts nochmal ganz offiziel!
Edit: Einmal reicht doch, oder? Hab das andere gelöscht, nehme an, das ist okay für Dich. K.B.
- Perma
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Re: freiwilligkeit
Dann nochmal offiziell hier:
Wen interessieren denn sittlich-moralische Vorstellungen und was haben diese überhaupt im Strafrecht zu suchen? Meiner Auffassung wiegt die im Grundgesetz verankerte freie Entfaltung der Persönlichkeit höher.
Aber sicher doch.
Eine Beziehung findet auf eine gemeinsamen Ebene sowie mit Achtung und Respekt gegenüber dem Kind statt. P-Beziehungen mit E-Berziehungen direkt zu vergleichen funktioniert an der Stelle so nicht.
Kannst du die neurologischen Abläufe bei sexuellen Handlungen exakt beschreiben? Kannst du die Tragweite von sexuellen Handlungen allumfassend erfassen auch hinsichtlich eines möglichen Nebenproduktes (aka Kind). Wenn nicht, wird es m.E. schwierig eine wissentliche Zustimmung zu sexuellen Handlungen zu geben.
Wie kann es eine sexuelle Selbstbestimmung sein, wenn dem Kind das Recht entzogen wird, sexuelle Handlungen selbstbestimmt vorzunehmen?
P-Beziehungen <> E-Beziehungen, auch hinsichtlich von Machtgefällen und gedachten Abhängigkeitsverhältnissen.
Logisch deshalb, weil es dir gerade so in dein Konzept passt.
sonny hat geschrieben:Die Strafbarkeit gründet sich ursprünglich auf sittlich-moralische Vorstellungen
Wen interessieren denn sittlich-moralische Vorstellungen und was haben diese überhaupt im Strafrecht zu suchen? Meiner Auffassung wiegt die im Grundgesetz verankerte freie Entfaltung der Persönlichkeit höher.
sonny hat geschrieben:wird aber auch von der modernen Sexualwissenschaft mitgetragen,
Aber sicher doch.
sonny hat geschrieben:[...] liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor, die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen.
Eine Beziehung findet auf eine gemeinsamen Ebene sowie mit Achtung und Respekt gegenüber dem Kind statt. P-Beziehungen mit E-Berziehungen direkt zu vergleichen funktioniert an der Stelle so nicht.
sonny hat geschrieben:Kinder können deshalb zwar „willentlich'“ (fachlich „simple consent“), aber nicht „wissentlich“' (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen.
Kannst du die neurologischen Abläufe bei sexuellen Handlungen exakt beschreiben? Kannst du die Tragweite von sexuellen Handlungen allumfassend erfassen auch hinsichtlich eines möglichen Nebenproduktes (aka Kind). Wenn nicht, wird es m.E. schwierig eine wissentliche Zustimmung zu sexuellen Handlungen zu geben.
sonny hat geschrieben:Die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes soll nicht nur vor gewalttätigen Übergriffen, sondern auch vor subtilen Manipulationen geschützt werden.
Wie kann es eine sexuelle Selbstbestimmung sein, wenn dem Kind das Recht entzogen wird, sexuelle Handlungen selbstbestimmt vorzunehmen?
sonny hat geschrieben:Zwischen Erwachsenen und Kindern besteht ein naturgegebenes Machtgefälle hinsichtlich Faktoren [...]
P-Beziehungen <> E-Beziehungen, auch hinsichtlich von Machtgefällen und gedachten Abhängigkeitsverhältnissen.
sonny hat geschrieben:nur nicht so wissentschafltich! weils logisch ist
Logisch deshalb, weil es dir gerade so in dein Konzept passt.
Zuletzt geändert von Perma am 25.09.2010, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
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Re: freiwilligkeit
Das Protokoll eines Erfolges:
1. gesellschaftsschädigende Arschlöcher ausfindig machen
2. gesellschaftsschädigenden Arschlöchern offiziellen Wikipedia-Artikel eiskalt per Kopieren&Einfügen um die Ohren hauen
3. 100 gesellschaftsschädigende Arschlöcher sind spontan-geheilt, 75 weitere im Laufe des folgenden Tages
4. Orden vom Bürgermeister abholen und Interview für Bild geben
1. gesellschaftsschädigende Arschlöcher ausfindig machen
2. gesellschaftsschädigenden Arschlöchern offiziellen Wikipedia-Artikel eiskalt per Kopieren&Einfügen um die Ohren hauen
3. 100 gesellschaftsschädigende Arschlöcher sind spontan-geheilt, 75 weitere im Laufe des folgenden Tages
4. Orden vom Bürgermeister abholen und Interview für Bild geben
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
TorChat: klick auf Profil.
- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
- Registriert: 16.10.2008, 12:31
- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: freiwilligkeit
Läßt sich praktisch 1:1 auch auf Mann-Frau übertragen.Nach dem Modell der „Disparität der Wünsche“' bzw. der „Ungleichzeitigkeit'“ liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor, die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen.
Des heterosexuellen Erwachsenen vielleicht, auf meine sexuellen Bedürfnisse trifft das keinesfalls zu.Die sexuellen Bedürfnisse des Erwachsenen korrelieren entwicklungspsychologisch nicht mit den Wünschen des Kindes.
[...]
Kinder sind zwar zu sexuellen Gefühlen fähig, diese unterscheiden sich aber fundamental von der Sexualität eines Erwachsenen, dessen sexuelle Entwicklung bereits abgeschlossen ist.
Na und? Soll es ja auch nicht. Der Satz ist genauso sinnfrei wie die davor.Da das Kind die Sexualität des Erwachsenen nicht kennt, kann es auch dessen Perspektive nicht einnehmen.
Wer sagt, daß es das muß? Wozu soll das nützlich sein? Und was wäre anders, wenn es die Motivation kennen würde?Es kann nicht erfassen, aus welchen Beweggründen ein sexuell motivierter Erwachsener seine Nähe sucht.
Wissentlich ist nicht notwendig. Das Kind soll ja keinen Ausbildungs- oder Versicherungsvertrag unterschreiben.Kinder können deshalb zwar „willentlich'“ (fachlich „simple consent“), aber nicht „wissentlich“' (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen.
Trifft auf Fahrradfahrenlernen 1:1 zu. Und auf ein paar hundert andere Sachen auch *gähn*. Was ist schon ohne Risiko? Maßgeblich ist, eventuelle Risiken zu kennen und sie gezielt zu minimieren. Das geht beim Schwimmenlernen genauso wie bei sexuell deutbarer Interaktion.Sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern bergen immer das Risiko einer nachhaltigen Traumatisierung beim Kind.
Hast Du's schon mal mit Denken versucht? Oder reicht's nur zum Nachplappern?
"Du sagst, Du willst die Welt nicht ändern
Dann tun's eben and're für Dich"
Rio Reiser - "Wann"
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Re: freiwilligkeit
hmm.. und was soll mir der text nun sagen? hat zumindest nichts damit zutun was ich selbst persönlich erlebt und erfahren habe...
klar ist die sexualität eines kindes anders.. bei welchem menschen denn nicht? habe noch keinen getroffen der exakt dieselbe sexualität hat wie ich..jeder geniesst auf seine art..alles andere wäre doch auch langweilig oder..
trotzdem, das grundgerüst is doch dasselbe.. einfühlsam und zärtlich.
klar ist die sexualität eines kindes anders.. bei welchem menschen denn nicht? habe noch keinen getroffen der exakt dieselbe sexualität hat wie ich..jeder geniesst auf seine art..alles andere wäre doch auch langweilig oder..
trotzdem, das grundgerüst is doch dasselbe.. einfühlsam und zärtlich.
Re: freiwilligkeit
alles was in diesem text steht ist richtig und wurde von leuten vom fach argumentiert, unten etliche namen dazu auf wikipedia, tut mir leid, aber es ist nunmal die wahrheit udn du perma, hast keine ahung. du bist der jenige, dem die wahrheit nichts ins konzept passt!! denn die warheit ist das, was da steht udn das werden auch 95 % der deutschen mit sicherheit ebenfalls so sehen, die sind nämlich normal, sie denken objektiv udn net subjektiv wie du. ich habe es die ganze zeit gesagt, der unterschied der reife und des wissenstandes ist das problem, ja und das sperma, wirst du nicht abstreiten können, nur wiel DU es nicht wahr heben kannst. diese leute haben westenlich mehr ahung als du sie hast udn jeder gesunde mensch wieß das auch. wenn ein kind zustimmt, weiß es noch nicht, was es da genau mit sich überhaupt aufsicht hat.
- Bird of Hermes
- Beiträge: 1101
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- AoA: 5-13 und so
Re: freiwilligkeit
Jezt wirds nervig können wir sonny nicht einfach ignorieren.
The Bird of Hermes is my name
Eating my Wings to make me Tame
jsk6r4i3qaacgfla [Tor the Onyan!browser [email protected]
ricochet:ypj5wc6cr2rfyu5e
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Re: freiwilligkeit
kenu baal, das risiko minimiert man nicht, man lässt es gar nicht erst entstehen, ganz einfach. also lässt man das mit dem sex einfach bleiben. weil es vielen kindern schaden kann. udn da du erwachsen bist bist du genauso wie alle anderen erwachsenen auf nem anderen etwicklungsstand wie das kind...udn die sexualität unterscheidet sich nunmal. wer das abstreitet, ist einfach zu krank, um die wahrheit zu erkennen. der text beweist meine sichtweise. die eines normalen, gesunden menschen mit normaler sexualität. udn dorst steht auch, dass nicht immer schaden entsteht , na und? das risiko reicht.
Re: freiwilligkeit
bird of hermes, weil ich euch mit der wahrheit die illusion nehme? dann würd ich auch so reagieren an deiner stelle. manchmal ist es wohl schwer, mal was einzusehen, wie ich merke, jedenfalls stimmt der text, haben leute mit ahnung verfasst. und zwar WIRKLICHER AHNUNG
Re: freiwilligkeit
Was heisst hier sexuelle Handlung? Zählen Bedürfnisse? Handelt es sich um innere oder äußere Kriterien? Wieso Erwachsene? Was willst Du, sollte mich das kratzen? Emotional abhängig = Kinder lieben ihre Schänder? Kinder kennen kein persönliches sondern ein untergeornetes Verhältnis zu einem Freund? Wer traumatisiert nacher?
- Mr-Dakota-Fanning
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Re: freiwilligkeit
@sonny
da steht das das kind dadurch eine psyschologische störung bekommen kann, heutzutage kann man durch alles eine psyscholog. störung bekommen und dementsprechend hat auch jeder einen schaden.
da steht das das kind dadurch eine psyschologische störung bekommen kann, heutzutage kann man durch alles eine psyscholog. störung bekommen und dementsprechend hat auch jeder einen schaden.
Es gibt nichts schlimmeres im Leben, als gewöhnlich zu sein.
(American Beauty)
http://www.dakota-f.org/
http://safebooru.org/images/655/3a7b418 ... a4fdcd.jpg
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Re: freiwilligkeit
Das ist doch gar nicht so schlecht, was Du da zitierst und geht weit über das, was die Allgemeinheit denkt. Für die meisten Menschen ist es ja nicht einmal vorstellbar, dass ein Kind willentlich sexuellen Handlungen zustimmen kann. Pädos wird in der Regel gleich eine Vergewaltigung unterstellt.sonny hat geschrieben:die wo hier andaurnd von willen des kindes reden, sollten das mal lesen, jede nicht pädophile wieß das shcon aus dem gesunden menschenverstand, aber hier stehts nochmal ganz offiziel!
Außerdem führt der Text mehr oder weniger verschiedene Risiken und Probleme auf, die eintreten können, aber nicht zwangsläufig müssen. Letztlich treffen sie auf viele andere Interaktionsformen mit Kindern ebenfalls zu. Ganz klar grenzen sich damit sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen von reinen Gewalthandlungen gegen Kinder ab.
Letztlich wäre der "sexuelle Missbrauch" von Kindern nach Paragraph 176 ff. ein relativ harmloses Vergehen im Vergleich zu Gewalthandlungen an Kindern, wie die gerne als Erziehungsmethode eingesetzten Ohrfeigen oder andere "Prügelstrafen".
Ich fände es schon mal sehr hilfreich, wenn sie die auf Wikipedia zitierte Meinung zum allgemeinen Wissenstand werden würde. Mehrjährige Haftstrafen, Sicherungsverwahrung oder der Maßregelvollzug wären dann bei reinen 176ger Taten nicht mehr denkbar.
- Perma
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Re: freiwilligkeit
sonny hat geschrieben:alles was in diesem text steht ist richtig
Das sagst du, ich habe da an verschiedenen Stellen andere Ansichten.
sonny hat geschrieben:und wurde von leuten vom fach argumentiert
Was beweist das, ob die vom Fach sind oder nicht?
sonny hat geschrieben:du bist der jenige, dem die wahrheit nichts ins konzept passt!!
Ich vertrete hier nur meine Ansichten.
sonny hat geschrieben:ich habe es die ganze zeit gesagt, der unterschied der reife und des wissenstandes ist das problem,
Das ist kein Problem, es wird daraus zunächst mal nur eines konstruiert. Aber, wie gesagt, ist nur meine persönliche Sicht der Dinge.
sonny hat geschrieben:ja und das sperma, wirst du nicht abstreiten können, nur wiel DU es nicht wahr heben kannst.
Klar kann ich das abstreiten. Siehe oben. Abgesehen davon ist mein Nick Perma. An was du schon wieder denkst, daß du Sperma schreibt kann ich von hier leider nicht erfassen.
sonny hat geschrieben:wenn ein kind zustimmt, weiß es noch nicht, was es da genau mit sich überhaupt aufsicht hat.
Siehe meine Frage im vorherigen Post. Weißt du immer genau, was es damit überhaupt auf sich hat?
sonny hat geschrieben:das risiko minimiert man nicht, man lässt es gar nicht erst entstehen, ganz einfach. also lässt man das mit dem sex einfach bleiben.
Einverstanden. Sex generell verbieten. Das Risiko, daß sich Eltern, die beim Sex nicht in der Lage waren, die Konsequenzen ihres Handelns für die Zukunft abzuschätzen, ein Kind bekommen, sich hinterher scheiden, dies zu psysischen Problemen beim Kind führt, ist viel zu groß.
sonny hat geschrieben:weil es vielen kindern schaden kann.
Sex kann Kindern schaden, wenn sie an die falschen Eltern geraten. Vollkommen richtig.
sonny hat geschrieben:udn da du erwachsen bist bist du genauso wie alle anderen erwachsenen auf nem anderen etwicklungsstand wie das kind...
Ich habe noch nicht raus, welcher Entwicklungsstand, der von Erwachsenen oder die von Kindern, erstrebenswerter ist.
sonny hat geschrieben:udn die sexualität unterscheidet sich nunmal.
Ja und weiter?
sonny hat geschrieben:udn dorst steht auch, dass nicht immer schaden entsteht , na und? das risiko reicht.
Siehe oben

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Re: freiwilligkeit
Sonny, es reicht nicht, bei Wickipedia ein Bericht zu kopieren, ihn hier hin zu posten. Es reicht auch nicht, dass du den Bericht aller Warscheinlichkeit nach auch gelesen hast, denn Verstanden hast du davon nur die drei Sätze, die dir in den Kram passten.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
Mahadma Gandhi
Re: freiwilligkeit
perma, du weißt genau was gemeint war, du hast imemr völlig abosurde vergleiche, echt. und deine subjektive meinung ist wohl kaum die richtige. wenn fast alle anderen es anders sehen, und das auch alle leute vom fach. nämlich ein risiko entsteht. opfer beweisen es. und erwachsene wissen sehr wohl was sex genau ist udn das man da ein kind bekommen kann, sonst hätten wie ja keinen sex udn das mit dem kind, mnache sind nur zu dumm um zu verhüten oder nachdenken. WISSEn tun sie es. kindersex ist mal wieder was ganz anderes. in dem text geht es um was anderes. udn den text hab ich übrigends sehr gut verstanden, er enspricht jeder logischen, gesunden meinung. und jetzt interessiert es mich doch mal: WENN DU so denkst, dann hast du wohl auch sexuelle handlungen mit kindern oder? achja, und wenn nicht, warum nicht?