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Cocolinth
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Cocolinth »

Expectation hat geschrieben:Die Unterscheidung ist für den Jugendsex wichtig.
Nö, wieso?

Bloß weil das alles Pädophilie ist, sind deswegen genauso wenig alle Kinder gleich alt wie sie plötzlich alle blond sind oder alle weiblich oder alle Linkshänder oder... oder...

Völlig arbiträr! :roll:
Kindersex solltest Du Dir abschminken.
Wieso das denn?

Gerade als deutscher Staatsbürger darf man ja. (Mit Kindern Ü13.)

Biste irgendwie klemm oder gar antös oder was? :-?

Allein bei der Kombination aus Sex und Kind sind alle Argumentationsketten nichtig, da fallen die Schubladen zu.
Auja! Sollense mal machen und konsequent durchsetzen! Das Chaos wär's mir wert! Würde das erste Mal Geld für mehr Polizeiressourcen in der Missbrauchsverfolgung spenden! :-)
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Cocolinth
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Cocolinth »

712 hat geschrieben:
Expectation hat geschrieben:17 und Kind; Wir werden nie miteinander übereinstimmen.
Mag sein, aber viele sehen es leider so.
Wieso "leider"?

:?:
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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gelöscht_24
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von gelöscht_24 »

Neue Zürcher Zeitung: Vor dreissig Jahren lancierte die Pädophilen-Bewegung ihre Forderungen auch in der Schweiz * Deren Ziel war es, Pädophilie gesellschaftsfähig zu machen

Der Schweizer Tages-Anzeiger schrieb damals in einem Artikel über die Schweizer Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(SAP): "Ein gesundes Kind in intakter Umgebung verarbeitet nicht gewalttätige sexuelle Erlebnisse mit Erwachsenen ohne Folgen"

Auch die Pädophilen-Bewegung in der Schweiz hatte ihren Ursprung in den Niederlanden. In den 1970er Jahren wurde dort die erste Arbeitsgruppe zur Entkriminalisierung pädophiler Sexualität gegründet. Zu den bekanntesten Verfechtern der Rechte Pädophiler, welche gewaltfreie Pädosexualität legalisieren wollten, gehörten der holländische Sexualwissenschaftler Dr. Frits Bernard und der Jurist, Politiker und Buchautor Dr. Edward Brongersma. Bernard publizierte seine Texte unter anderem im Informationsblatt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft Pädophilie (SAP). Der zeitweilige Präsident der SAP in den 1980er-Jahren war Beat Meier. Die Arbeitsgemeinschaft war international gut vernetzt, wie in einem Bericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Pädophilen-Debatte bei den deutschen Grünen nachzulesen ist. In Frankreich fand ein internationaler Kongress mit Vertretern fast aller Länder im damaligen Europa statt. Der «Tages-Anzeiger» schrieb damals in einem Artikel über die SAP: "Ein gesundes Kind in intakter Umgebung verarbeitet nicht gewalttätige sexuelle Erlebnisse mit Erwachsenen ohne Folgen ". Daran hat sich auch in den letzten 30 Jahren nicht das Geringste verändert. Ähnliche Aussagen über wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Folgen sexueller Erlebnisse für Jugendliche finden sich auch in der Dissertation des Schweizer Strafrechtlers Martin Killias. Dies habe damals dem Stand der Forschung entsprochen, erklärt Killias gegenüber der NZZ. Für eine Straflosigkeit von Sex mit Kindern machte sich Killias zwar nicht stark, wohl aber für eine Entkriminalisierung von Beziehungen zwischen nahezu gleichaltrigen Jugendlichen. Seit 1993 muss der mittlerweile 70-jährige Beat Meier hinter Gefängnismauern in Sicherungsverwahrung verbringen. Ein bespielloser Justizskandal, der auf unseren Webseiten mehrfach dokumentiert wurde. Aktuell gibt es in der Schweiz nur noch ein aktives Weblog-Projekt von Martin Joos, der sich auch für die Entlassung des Justizopfers Beat Meier einsetzt. Die Schweizer Mainstream-Medien haben bei ihrer aktuellen Berichterstattung noch nicht den Bogen zu den aktuellen Pädophilie-Aktivisten gefunden. Hingegen sind Vertreter & Betroffene der Missbrauchshysterie & Kinderschutz & Opfer schon vielfach zu Wort gekommen. Pädophiler Aktivismus wird im heutigen Zeitgeist vom gesamten Mainstream verschwiegen und unterdrückt. Mit einem objektiven und fairen Journalismus hat diese Ignoranz nichts mehr zu tun. Die Pädophilie-Gegner werden hofiert und bestimmen die öffentliche Meinung...

http://tinyurl.com/mgqy47j

Quelle: http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3348

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
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712
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von 712 »

Cocolinth hat geschrieben: Wieso "leider"?

:?:
Weil es scheiße ist, bereits als Schwerverbrecher angesehen zu werden, wenn man als älterer Mann mit einer 16 oder 17-Jährigen zusammen ist.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Expectation
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Expectation »

Cocolinth hat geschrieben: Gerade als deutscher Staatsbürger darf man ja. (Mit Kindern Ü13.)
Das sind Jugendliche und die bezeiche ich so. Alle Anspielungen mit dem Begriff Kind führen zu strikter Ablehnung, das macht jede Argumentation zu Jugendsex hinfällig.
Auja! Sollense mal machen und konsequent durchsetzen! Das Chaos wär's mir wert! Würde das erste Mal Geld für mehr Polizeiressourcen in der Missbrauchsverfolgung spenden! :-)
Mir nicht. Auf noch mehr Restriktionen kann ich verzichten.
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Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.

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Cocolinth
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Cocolinth »

712 hat geschrieben:
Cocolinth hat geschrieben: Wieso "leider"?

:?:
Weil es scheiße ist, bereits als Schwerverbrecher angesehen zu werden
Hä? Wieso denn plötzlich "Schwerverbrecher"?

Scheint mir doch um was ganz anderes zu gehen als bloß um die sachliche Feststellung, dass da jemand geil auf Kinder, also pädophil ist. ;-)

wenn man als älterer Mann mit einer 16 oder 17-Jährigen zusammen ist.
Aber bei 15yos findest Du's dann schon eher okay? :-?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Cocolinth »

Expectation hat geschrieben:
Cocolinth hat geschrieben: Gerade als deutscher Staatsbürger darf man ja. (Mit Kindern Ü13.)
Das sind Jugendliche und die bezeiche ich so.
Das nenne ich Augenwischerei.

Ähnlich wie: "Das sind Juden. Keine Menschen."

Das Etikettpapier ist geduldig.

:-|

Alle Anspielungen mit dem Begriff Kind führen zu strikter Ablehnung, das macht jede Argumentation zu Jugendsex hinfällig.
Ja, ist doch genial! :-o

Auja! Sollense mal machen und konsequent durchsetzen! Das Chaos wär's mir wert! Würde das erste Mal Geld für mehr Polizeiressourcen in der Missbrauchsverfolgung spenden! :-)
Mir nicht. Auf noch mehr Restriktionen kann ich verzichten.
Wie kurzsichtig. :roll:
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von 712 »

Cocolinth hat geschrieben: Aber bei 15yos findest Du's dann schon eher okay? :-?
Nein.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Horizonzero »

ne - dann muß schon noch ein gewaltiger Altersunterschied hinzukommen. Wenn ein sagen wir 23 jähriger und eine 17 jähriger Spaß haben macht da eigentlich so schnell keiner ein Fenster für auf - erst wenn es in die Hose geht kommen ihre Eltern gelegentlich auf den Trichter ihn anzuzeigen und es wird ein Mißbrauch gebastelt. Meine erste war 15 (+ein paar Monate) und ich 18, und keiner fand das Pädo-
klar gab es Stmmen die es für sie zu früh fanden -jedoch - es war ihre Entscheidung, ich hätte damals sogar gewartet bis sie 18 gewesen wäre (erste große Liebe und so).
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Mitleser »

Naja, das ist alles relativ, wenn es anstatt eines 23-Jährigen und einer 17-Jährigen ein 18-Jähriger und eine 12-Jährige ist, dürften nicht wenige schon etwas irritiert gucken. Oder, um es "legal" zu machen, ein 20-Jähriger und eine 14-Jährige, dann werden die gleichen sechs Jahre Altersunterschied trotzdem anders bewertet.
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Expectation
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Re: Schweiz im Medienrummel: Pädophilie und ein Buch über angeblichen Missbrauch

Beitrag von Expectation »

Cocolinth hat geschrieben:
Expectation hat geschrieben:

Mir nicht. Auf noch mehr Restriktionen kann ich verzichten.
Wie kurzsichtig. :roll:
Auf lange Sicht entstehen nicht solche Proteste, wie sie Dir vorschweben. In anderen Ländern läuft das mit dem höheren Alter für Sex so ab, dass Jugendliche schlechter geschützt werden. Der einzige Unterschied ist, dass Ärzte hier vorzeitig die Pille usw. verschreiben können und Sex in dem Altersbereich legal ist. Wird das verboten, entstehen keine Krawalle. In den USA z.B. wird eher das sexuelle Interesse zurück gefahren, am Ende leiden alle darunter und nutzen tut es keinem. Dort werden Jüngere mitkriminalisiert und es landen unzählige hinter Gittern. Gesellschaftliche Kluften werden größer.

Im Alter haben Ehepartner weniger Sex aus Angst vor Stigmatisierung. Augenkontakte können kritisch verfolgt werden, Pinkeln ist ein Sexualdelikt und wird einen einen Eintrag ins Sexualregister dort bringen, was für alle aushängt. Kommen diese Entwicklungen in ein Land, wo die Feminisierung weiter fort geschritten ist, wird es um ein vielfaches dramatischer. Das Sexualstrafrecht ist schlimmer in manchen Bereichen und es zeichnet sich eine Hölle ab, wie sie gerade durch mehr geplante Datensammlung beim BKA vorherrsehbar ist. Mag sein dass erst der Krach und danach der Wandel kommt, nur wer mag gern den Schaden tragen?

Gerade nach dem die Charite den Grenzbruch zur präventiven Verbrechensbekämpfung aufgemacht hat, ist der Weg zur präventiven Datensammlung "Pädophiler Vereinigungen, die sich keinen schönen Tag machen sollen" nicht mehr weit.
Probleme der Jugendsexualität auf Kinder übertragen heißt eben auch, das Rad der Hysterie weiterzudrehen und zu befeuern, Gegenmaßnahmen werden beschleunigt. Langfristig positiv, nur obs im jetzigen Leben noch was bringt ist fraglich und da unsere Zeit knapp bemessen ist, will ich sie gerne gut nutzen.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein

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