Fotzokratie der schlimmsten Sorte: Ein Mutter stellt ihr Kind zur Vergewaltigung zur Verfügung und filmt die Taten. Sie kann feist grinsend den Gerichtssaal verlassen: 21 Monate Haft, natürlich auf Bewährung.
Der Artikel gibt einige Prachtstücke fotzokratischer Entschuldigungslyrik wieder:
Das Kind ist nun verurteilt, mit der Kreatur zusammen zu leben, von der es abstammt.Die Verteidigung der Frau hatte in ihrem Schlussvortrag betont, dass sie aufgrund einer vorangegangenen Scheidung und einer schwierigen wirtschaftlichen Situation empfänglich für die Manipulationen, die schönen Worte und die sexuellen Vorschläge des Angeklagten gewesen sei. Strafmildernd wertete das Gericht neben den Geständnissen auch die Tatsache, dass das Opfer aufgrund der Betäubung durch Baldrian von den Übergriffen nichts mitbekommen hatte.