Mitleser hat geschrieben: ↑30.04.2022, 12:06
Bin ich der Einzige, der da (wenigstens in Gedanken) seinen Bildschirm geküsst hat?

Wenn ihr wüsstet, wie meine Abende aussehen... Einmal hat Viola mit ihrer Hand auch ein halbes Herz am Rand des Bildschirms geformt. Als ich das am Handy angeguckt habe, habe ich dann die andere Hälfte des Herzens mit meiner Hand geformt.
Luna hat geschrieben: ↑30.04.2022, 12:25
Ich sehe das Verbot nicht positiv. Wird es doch weitere Sanktionen gegen uns erleichtern. Evidenzbasierte Kriminalpolitik zählt für uns nicht mehr. Weitere Gesetze müssen nicht mehr begründet oder erforscht werden.
Das war vorher auch bereits der Fall (z.B. fiktive Kinderpornographie). Ich meinte das allerdings nicht ganz ernst. Die Normies bekommen wohl größtenteils bereits einen Anfall, wenn sich ein Pädophiler auch nur mit einem Kind beschäftigt oder die Nähe sucht. Daran wird sich aber nichts ändern, ganz egal, wie viel die noch verbieten. Im Gegenteil, das scheint nun sogar einfacher zu sein als sich eine Kindersexpuppe zu besorgen und ist halt nicht verboten. Was die Kontaktaufnahme (ehrenamtliche Tätigkeit, privat über die Eltern, ...) zu Mädchen betrifft, so muss man sich hier selber überwinden und evtl. Sorgen ausräumen. Ich bin da gewiss keine Ausnahme und denke, dass ich mich häufig selber blockiere. Daran muss ich noch arbeiten. Beispielsweise solch eine Puppe
könnte dazu führen, dass man selbst den einfacheren, bequemeren Weg geht und diesen Schritt der Überwindung nicht mehr braucht.
Auf keinen Fall möchte ich irgendwem sein Glücklichsein mit einer solchen Puppe absprechen. Nicht für jeden Menschen ist das möglich, Kontakt zu Kindern zu finden, oder ihm würde die sexuelle Komponente einfach zu sehr fehlen. Auf der anderen Seite denke ich aber, dass es besser wäre, wenn ein Pädophiler für ein richtiges Kind da ist. Dass das Verbot absolut bescheuert ist und überhaupt nicht zum Kinderschutz beiträgt, darüber brauchen wir wohl nicht diskutieren. Es ist ein weiteres Unrechtsgesetz, das uns "treffen" soll. Da fällt mir in Bezug auf uns (und eigentlich auch die Kinder) jedoch noch einiges mehr ein. Auch das sogenannte Schutzalter basiert nicht auf "Forschung" (sexueller Kindesmissbrauch ist ein abstraktes Gefährdungsdelikt, welches vom Gesetzgeber nicht begründet werden muss) - zumal so etwas immer nur pauschalisiert und da der individuelle Fall angeschaut werden sollte. Das wäre nicht nur im Sinne der Pädophilen, sondern insbesondere auch im Sinne der Kinder. Auf Kinder hören wollen die doch gar nicht wirklich, sonst würde das Kind ja am Ende noch sagen, dass es den Erwachsenen geliebt hat und die Intimität gewollt war.
Auf Pädoseite wurde letztens auch auf dieses Interview mit einem Päderasten von 1996 verwiesen, das ich interessant fand, auch wenn es nicht direkt mit unserem eigentlichen "Thema" - der Mädchenliebe - zu tun hat. Ich denke allerdings, dass es sich bei "uns" ähnlich verhält oder verhalten würde:
Es wird angenommen, dass die Sexualität der dominierende Faktor in den Beziehungen zu Knaben ist. Das ist falsch und entsteht aus der Ansicht, dass ein Päderast nichts als den Sex im Kopf hat, wenn er mit Knaben verkehrt. Diese Meinung wiederum ist ein Produkt der Unwissenheit und der falschen Informationen, wenn es um dieses Thema geht. Man hat einfach Angst davor, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen, um über dieses Thema zu reden und falsche Vorstellungen grade zu rücken. Wenn ich sage alle, dann meine ich auch die Kinder. Man weiß genau, dass viele Knaben sich eindeutig für die Tolerierung dieser Beziehungen aussprechen würden, auch wenn Sex im Spiel ist. Aber dann wäre unsere ohnehin ratlose Gesellschaft noch unsicherer, weil sie dann entweder akzeptieren müsste, dass diese Freundschaften ein völlig normales menschliches Verhalten sind, oder sie müssten die Kinder für nicht zuständig, unmündig und nicht urteilsfähig befinden. (…) Wenn es Problem in der Schule gibt, reden sie mit mir und nicht mit ihren Eltern darüber. Sie merken, dass ich auf ihr Wesen eingehen kann, weil ich ihr Denken und Fühlen nachvollziehe. Aber nicht weil ich ein guter Psychologe bin, sondern weil mir diese Knaben etwas bedeuten. Weil ich sie als gleichwertig ansehe. Wie üben zusammen oder quatschen einfach über Gott und die Welt. (…) Ich versuche ihnen zu gefallen und sie quittieren es damit, dass sie es auch versuchen. Das merkt man an ihrem Benehmen mir gegenüber. Sie wissen, dass ich Frechheiten oder unehrliches Verhalten nie dulden würde , solange sie bei uns zu Gast sind. Jungen, die in der Schule oder zu Hause nichts als Schwierigkeiten machen, zeigen hier ganz andere Seiten.
Komplett hier nachzulesen:
https://paedoseite.home.blog/2022/04/25/der-zehnjahrige-der-seinen-lehrer-verfuhrte/