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Yukio
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Jahresrückblick 2022

Beitrag von Yukio »

Hallo allerseits!
Bald ist es soweit - noch etwas mehr als einen Tag und 2022 ist Geschichte.
Zeit für einen Jahresrückblick!
Wie ist es euch ergangen? War das Jahr ein Erfolg oder war es ein Jahr zum Vergessen?
Dann mach ich mal den Anfang:
Das Jahr begann mit dem festen Vorsatz, mir einen neuen Job zu suchen. Meine bisherige Arbeit war zum Kotzen: Sinnlos und in verkrümmter Haltung vor einem Bildschirm hocken und darauf warten, daß die nächste Mail mit unfreundlichem Inhalt reinkam.
Für einen Jobwechsel war ich sogar bereit, umzuziehen.
Gesagt - getan! Ich fand tatsächlich eine neue Arbeit, für die ich sogar umgezogen bin. Erst war es toll: Die Kollegen freundlich wie ich selbst und sogar Kaffee gabs gratis. Aber dann wurden die Daumenschrauben ganz langsam angezogen. Und eh ich mich richtg eingewöhnt hatte, saß ich wieder in verkrümmter Haltung vor einem Monitor. Déjà-vu!
Ich kam mir vor wie im Böse-Fee-Spiel aus eurem Kindergarten :lol:
Und die Mails die reinkamen waren unfreundlich wie früher und ich musste alles machen, wozu andere aus gutem Grund keine Lust hatten.
Und der Umzug? Für euch wäre es sicher schöner gewesen als für mich, denn ich landete in einer Gegend mit Kindern. Aber mir war das egal. Nur das Trampeln im Stockwerk über mir, das war mir nicht egal. "Meine Ruh' ist hin..." hatte ja Goethe schon gesagt. Ansonsten ist hier alles wie vorher, gleiche Größe, gleiche Aussattung, nur etwas teurer. Dafür aber ein Parkplatz.
Am Ende des Tages hatte sich die ganze Mühe mit dem Wechsel nicht gelohnt. Kosten, Rennerei und die ganze Organisation hätte ich mir also sparen können.
Aber immerhin wurde es nicht wirklich schlechter als zuvor.
Nur solo bin ich immer noch, und das gefällt mir immer weniger, aber man kann es nicht erzwingen.
Viel gewagt, nichts gewonnen, aber auch nicht viel verloren.
Ein richtiges Nullsummenspiel war das Jahr 2022 also für mich.
Hattet ihr mehr Glück?

Nur eins weiß ich: Gute Vorsätze mache ich mir nie wieder!

Yukio
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Sakura
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Sakura »

Hallo Yukio,
mit so einem Job kannst Du dir Rückenprobleme holen, die nicht mit der Rente zu Ende sind!
Sklaventreibern ist das egal. Da wo ich zuvor gearebitet hatte, musste ich auch nur herumsitzen und lächerliche Dinge am Schreibtisch machen. Aber immerhin waren die Bürostühle geeignet und es gab auch arebitsmedizinische Untersuchungen. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Kollegen im Büro schon Rückenschmerzen hatten. Das Hauptproblem in unserer Abteilung war der Feigling von Abteilungsleiter, der ohne zu klagen ganz offensichtliche Gesundheitsschäden in Kauf genommen hatte, um nicht aufzufallen. Das erwartete er auch von seinen Untersklaven. So ein Job ist für die Tonne - die Mitarbeiter sind nur Verbrauchsmaterial.
Wenn es jetzt bei dir genauso aussieht, solltest Du etwas unternehmen, zunächst natürlich auf diplomatischem Wege.

Sakura
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Horizonzero
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Horizonzero »

Durchzogen - ist wohl der richtige Begriff für mein vergangenes Jahr. Mein Arbeit ist ziemlich abwechslungsreich und wird auch im Kollegenkreis anerkannt. Familie - kann ich zur gänze abschreiben, aber damit komme ich zurecht, meißtens jedenfalls. Das Portomonai ist meißt vor dem Monat zuende, die Preisentwicklungen der letzten Monate haben dies zusätzlich verstärkt, so das ich fast jeden Samstag noch private Baustellen erledige um mir meine tägliche Cola leisten zu können^^
Immerhin bin ich nun nach langer Abstinez unter die Autofahrer zurück gekehrt - auch ein teuer Spaß, aber erleichtert halt sehr meine Arbeit.
Kontakte mit Kindern gibt es immer wieder mal - aber immer nur oberflächlich. Werde halt langsam ein alter Sack^^
Und als dieser Wünsche ich allen einen guten Rutsch ins hoffentlich buntere 2023
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Kitana
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Kitana »

Hallo, einen guten Rutsch ins neue Jahr, hier ist das neue Jahr schon angebrochen und ich wünsche euch allen ein friedliches, gesegnetes gutes neues Jahr. Jeder soll das bekommen was er möchte. Wir sind gerade bei Freunden beim feiern und ich kann grade nicht mehr schreiben. Gruß Kitana
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Yukio
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Yukio »

Danke, Kitana, das wünsche ich Dir und allen im Forum auch! :D

Horizonzero, ja, das kenne ich - ich habe auch dieses Jahr ohne Familie gefeiert, also eigentlich gar nicht. Es macht mir immer weniger aus.

Sakura, Du hast den Wechsel in einen besseren Job geschafft?! :D Dann bist Du ja ein richtiger Glückspilz und hast das Jahr mit einem dicken Plus abgeschlossen. Ich hadere dagegen noch immer mit dem ganzen Streß, den mir der Umzug gemacht hat.

Yukio
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Sakura
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Sakura »

Haha, nee, das hast Du falsch verstanden, Yukio! Mein Wechsel liegt schon länger zurück, das bezog sich nicht auf das vergangene Jahr.

2022 war für mich wie man es sehen will, entweder ein reines Böse-Fee-Spiel oder eine Herausforderung, mich mit den Gegebenheiten zu arrangieren:
- Ein Jobwechsel war nicht dabei, eher hat sich eine berufliche Situation in die Länge gezogen, die zwar noch gut handhabbar ist, aber prekär zu werden droht, wenn ich nicht aufpasse.
- Ein gründlich gescheiterter Urlaub endete damit, dass ich in eine von Handwerkern verwüstete Wohnung zurückkehrte. Eigene Schuld, ich hatte die Reparaturen lage angemahnt.
- Das 2021 begonnene Vorhaben, aufzuräumen und mich wohnmäßig zu verkleinern, wurde erfolgreich weitergeführt aber immer noch nicht beendet.
- Zu Jahresanfang war ich übelst krank, aber das ist weitgehend, aber nicht ganz, überstanden.
- Ach ja, ein Auto hatte ich auch zu Anfang, aber es wieder verkauft, weil es mir zu teuer wurde. Die explodierenden Kosten später im Jahr habe ich dabei gar nicht mehr miterlebt.

Unterm Strich kein tolles Jahr, aber auch keins, das ich gern übersprungen hätte. Interessante Erfahrungen, aber nichts Nachhaltiges dabei.

Sakura
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Yukio
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Yukio »

Hey, Sakura,
da hast du das Jahr wohl mit einer To-do-Liste in der Hand begonnen! ;)

Ich war froh das Jahr hinter mir zu haben. Hoffentlich wird das neue besser. Auch für dich!
Yukio
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Sakura
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Sakura »

Aber zu deinem Rückblick muss ich noch etwas loswerden:
Überleg mal, wie es dir jetzt ginge, wenn Du nicht den Job gewechselt, sondern einfach so weitergemacht hättest. Dann würdest Du ständig denken: "Hätte ich doch..:" und Du würdest nie erfahren haben, ob es dir was bringen würde oder nicht, und dann vielleicht irgendwann auf Biegen oder Brechen unüberlegt umgestiegen.

Und jetzt bist Du neu im Job und kannst sicherlich noch was an deiner Situation ändern. Wenn man im alten Betrieb arbeitet und da seit Jahren das Gleiche gemacht hat, ist das erheblich schwieriger, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß. Also ist der Wechsel auch für dich nicht das Ende der Hoffnungen auf was Besseres, sondern eher ein Anfang. Das gilt um so mehr wenn Du jünger bist und nicht nur ein paar Jahre "Restlaufzeit" bis zur Rente abzusitzen hast.

Den einen Job, der 100% Ikigai ist, den findet man sowieso nicht, es sei denn man wäre reich und könnte sein Leben vertrödeln.
Motivationsbücher, die was anderes behaupten, sind im Altpapier am besten aufgehoben. Aber wenn man irgendwo neu eingestiegen ist, hat man mehr Möglichkeiten, die Situation zu entwickeln, und diese Zeit solltest Du nutzen.

Sakura
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Yukio
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Yukio »

So habe ich das noch nicht gesehen.
Vielleicht macht das Hoffnung auf eine Perspektive.
Danke :)
Lakar567
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Lakar567 »

Ich wünsche allen ein glückliches 2023. Wir sollten uns darauf konzentrieren das dass Jahr 2023 ein Jahr der sexuellen Befreiung wird und das für Alle. Ob es uns gelingt? Natürlich sehen unserer Aussichten nicht rosig aus aber wenn wir es nicht versuchen besteht nicht Mal eine Chance. Also ran ans Werk
Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen. Ich hätte gerne einen Girlloverkumpel mit dem ich über Girls schwärmen kann.
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Luna
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Luna »

Ich brauche mit jedem Jahr immer länger um meinen Silvesterkater loszuwerden. Das würde ich gerne vergessen. Genauso wie die ganzen MAP-Schicksalsgeschichten, die ich im letzten Jahr im privaten so gehört habe. Insbesondere auch von Puppenbesitzern, die das Verbot plötzlich und unerwartet getroffen hat, weil die nicht in der Anti-Pädo-Materie drin sind und sich mental vorbereiten konnten. Das hat mich schon etwas mitgenommen.

Positiv war im letzten Jahr aber das ich zum Mod ernannt worden bin. Das hätte ich vor 10 Jahren niemals gedacht das DAS mal passiert. Ich denke keiner hätte das… :mrgreen: Ich bin wohl etwas erwachsener geworden? :kopfsch: Und ich habe endlich einen Wein gefunden der mir mal schmeckt. Ich hasse es, wenn Wein, generell Alk im Hals brennt oder mir die Zunge zusammenzieht, wie beim Rotwein. Deshalb trinke ich eigentlich nie Wein. An Silvester konnte ich einen wirklich teuren Moscato probieren. Erst in einen Cocktail und danach einfach pur. Der war so lecker. Ich habe ein ganzes Glas getrunken! Ich denke, ich gönne mir eine Flasche an meinen Geburtstag, dann aber gekühlt. ^^ Dann habe ich noch das wandern für mich entdeckt. Das war wie Therapie für mich. Ich konnte dank dem 9€ Ticket viele Reisen unternehmen, die ich sonnst aus Kostengründen nicht gemacht hätte.

Ob ich dieses Jahr wieder arbeiten gehen soll, das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich hatte mit Hartz4 schon fast so viel Geld auf dem Konto, wie wo ich noch gearbeitet hatte. Allerdings alles ohne Stress, Zeitdruck und herumschreiende Motzkollegen. Die paar Euros weniger im Monat im Verhältnis zu der Lebensqualität die ich gewonnen habe, die macht es mir echt schwer zurück ins alte Berufsleben zu gehen. Besonders jetzt wo es durch das Bürgergeld noch einmal mehr Geld für mich gibt. Auf der anderen Seite will ich aber auch mal wieder etwas machen und einen regelmäßigen Tagesablauf bekommen.

Ich habe in ein paar Wochen einen Termin beim Amt. Die möchten mit mir über meine berufliche Situation sprechen. Am liebsten würde ich etwas in Richtung Therapie oder Seelsorge machen, vielleicht ist da ja eine Weiterbildung für mich drin. Ich finde es so schrecklich das es kaum Anlaufstellen für MAPs gibt. Ich möchte das es den Leuten besser geht. Eine Gesprächsrunde, um kein Täter zu werden biete ich nicht an, denn das brauchen die meisten MAPs nicht.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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naylee
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von naylee »

Dann biete doch Gesprächsrunden an, um ein guter Pädo zu werden. Müsstest du nur anders verpacken... also nur einige Reizwörter rauslassen, zum Beispiel :-)


Sakura hat geschrieben: 01.01.2023, 17:10

Den einen Job, der 100% Ikigai ist, den findet man sowieso nicht, es sei denn man wäre reich und könnte sein Leben vertrödeln.

Für unsereins könnte ein Beruf mit Kindern zu einem großen Teil Ikigai sein, der schon recht nahe an die 100% herankommt, denke ich mal...
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Hermann (AGPD)
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Hermann (AGPD) »

Hallo zusammen,
wie das Jahr privat war, darüber hülle ich mich in Schweigen ;) In der Summe war es etwa wie bei Sakura.
Dienstlich, also in der AGPD, hatte ich meinen guten Vorsatz für 2022 nicht verwirklichen können. Eher ist das Gegenteil eingetreten.
Ich wollte nämlich für die restlichen Betätigungen der AGPD Mitarbeiter finden, um selbst langfristig überflüssig zu werden. Nach so langer Zeit - kurz nach 2000 wurde die AGPD gegründet - darf man das.
Klappte auch, zumindest einer war begeistert dabei - fand aber schon bald die Postfach-Pflege (Im Wesentlichen das Freihalten von Spam) zu anstrengend und machte sich später unter einem dreist erlogenen Vorwand davon.
Mein lange gehegtes Misstrauen gegenüber Pervs, was Zuverlässigkeit und minimales Stehvermögen betrifft, ist einmal mehr krass bestätigt worden, was mich zweifeln lässt, ob Mühe und Kosten für Beratung und Webseite für Pädos richtig investiert sind.
Es ist also gut möglich, dass 2023 das letzte Jahr der AGPD wird. Über 20 Jahre sind auch genug. Auf unfruchtbarem Boden soll man nicht ackern.

Die eigentliche Beratung verlief ruhig. Es kommen viel weniger Anfragen rein als noch Mitte der 2010er Jahre. Keine Ahnung woran das liegt. Ich kann mir nur vorstellen, dass die Pervs zu eingeschüchtert sind, es andere Angebote (KTW?) gibt, oder die Betroffenen andere Wege finden, um zurecht zu kommen.
Das ist dann wohl meist die Verdrängung.
Auffallend war, dass immer mehr Anfragen von Fachleuten und Institutionen kommen. Das sind natürlich keine Waschkörbe voll Post, sondern dann und wann einmal eine von jemandem, der psychologisch oder sozialwissenschaftlich unterwegs ist und Teilnehmer für eine Studie sucht oder sich nur informieren will. So auch kürzlich wieder. Vielleicht hört ihr auch bald davon.

Hermann (AGPD)
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Wir sind erst der Anfang. Eure Köpfe werden auch noch rollen!

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Luna
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Re: Jahresrückblick 2022

Beitrag von Luna »

Das klingt ja alles gar nicht gut. Hat man sich vor 20 Jahren noch öfters getroffen ist das heute dank der ganzen erfolgreichen Einschüchterungsmaßnahmen fast schon nicht mehr möglich. Warum hast du denn nur einen potenziellen Mitarbeiter gefunden? Die AGPD und die AHS haben doch viele Mitglieder. Ich kann mir gut vorstellen das es für einen allein schon sehr frustrierend ist, wenn keiner sonnst mitmachen möchte und man nur spam löscht und sonnst nichts produktives macht. Führe doch mal mit dem einen Mitarbeiter ein Reflexionsgespräch oder vielleicht findest du hier Leute die mitmachen wollen?

Ob es an KTW liegt, keine Ahnung. Die haben halt viel mehr Reichweite. Hinzu kommt noch Corona, wo sich vieles noch einmal verändert hat und viele Treffen plötzlich nicht mehr möglich waren. Für etwas das man sich vor Corona noch getroffen hatte, macht man jetzt einfach eine Konfi auf oder geht in einen Chat, wie bei KiH. Das hat beides vorteile. Ich denke nicht das der Boden unfruchtbar geworden ist. man muss nur neue Wege finden die Leute zu erreichen.

Trotz alle dem, meinen großen Resepkt für eine so lange Zeit!
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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