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medic
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Entstehungstheorien

Beitrag von medic »

Ich glaub es war kurz nach dem ich mich Angemeldet hatte. Da hab ich mal versucht irgendwie in Worte zu fassen wie ich denke, dass die pädophile Neigung entsteht. Nun muss ich sagen, es scheint schon ein paar Menschen zu interessieren. Und eine anderes paar fragt sich wozu überhaupt. Macht es Sinn danach zu fragen? Ob es nun Sinn macht oder nicht, zumindest empfinden ein paar Menschen den Drang das Rätsel zu lösen. Was wir davon hätten, weiß ich aber selber nicht. Außer, dass es vielleicht unsere Sicht auf das Menschsein verändern kann. Vielleicht zum positiven.
Ich hab gesehen, dass einige sich selbstbezeichnende Pädophile sich selbst als eine Art Übermensch wahrnehmen. Etwas das unglaublich wichtig ist für die Menschen, etwas das einen Sinn hat. Inwiefern sie dem gerecht werden, ist eine andere Frage. Andere sehen es als Unfall, Laune der Natur oder einfach zufällige Abweichung.
Eine Abweichung aber von was? Die Menschen haben so viele kleine Schubladen gebaut. Und versuchen zu ergründen, warum die eine denn nun grün ist und die andere rot, aber ohne den ganzen Schrank zu sehen. Vielleicht gibt es ja auch blaue Schubladen, man weiß es nicht. Mit anderen Worten, die Menschen können den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen. Mischwälder erweisen sich dabei als ganz besonders gefährlich.
Sind jetzt Boylover einfach nur Homosexuelle, oder müssen sie einfach nur irgendwie in diese Schublade passen? Und wie ist das eigentlich mit den ganzen anderen komischen Sachen? Vorlieben von ganz merkwürdigen Dingen. Gibt es dafür auch irgendein Geschlecht? Ist Nekrophilie dann die Steigerung von Gerontophilie? Und was ist eigentlich mit der Inzestophilie Zeug? Zoophilie? Oder Homosexuelle Männer die aber trotzdem auf kleine Mädchen stehen? Oder Frauen die kleine Jungs toll finden? 11 Jährige Mädchen die auf 35 Jährige stehen? Gibt es die nicht oder darf es die nicht geben? Ich weiß zwar nicht genau wie das so ist, aber scheinbar gibt es ja auch Menschen die sich in Bäume verlieben und natürlich auch sexuell erregt werden. Ohne Sex wäre es ja wohl langweilig.

Mal ganz ernsthaft, gibt es eine Erklärung mit der das alles erklärt werden kann? Oder gibt es für alles nur Ausnahmeerklärungen? Sind das jetzt alles sexuelle Orientierungen, die einem so mit den Genen mitgegeben werden?
Äh, da tu ich mich schwer. Womöglich ist der Mensch nicht wirklich so sehr viel weiterentwickelt wie er sich das gerne ausmalt. Ich kann aber verstehen, dass man gerne alles zerstören möchte, dass dieses mit so großer Mühe errichtete Kratenhaus zerstören könnte. Schwarzweiß hat schon seinen Reiz, aber die Welt gibt es auch in Bunt und sogar mit Ton.
Wenn man überlegt dann sit die Antwort, dass alles aus dem Nichts kommt so einfach, dass es schon wieder garnicht wahr sein kann und nicht darf.

Ich hab zwar meine Theorie und ich find sie auch ganz toll, aber jeder möchte gern seine eigene entdecken oder glaubt sie schon für sich entdeckt zu haben. Und die wenigsten möchten die wohl für sich aufgeben. Die ganz großen Probleme stehen aber da oben. Vielleicht entwickelt jeder Mensch so seine eigenen Auswahlmethoden und Programme, aber die Spielregeln sind meist ganz einfach und für alle gleich. Am Ende zählt das Ergebnis.
Falk
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Falk »

Was erwartest du nach so vielen dunklen Jahren und Prägung durch den Machtapparat Kirche?

Es gibt zwei gute Erklärungen: 1. eine Schöpferische und 2. eine zufällige in Richtung Evolution gehende.
Individuell hat doch jeder seine Geschichte und sein eigenes Triebschicksal, wie du schon sagst.

Jedem der an der Entstehung interessiert ist, der sucht nach einer Rechtfertigung. Sollen sich die heterosexuellen erstmal erklären...

Um das Spektrum mal konkret etwas zu erweitern: Letzt war eine Frau bei Doian, die hatte eine schwere Trennung in ihrer Beziehung hinnehmen müssen. Ihr Baukran (!) wurde abgebaut. Eine andere hat sich in ein Flugzeug verliebt, in Realgröße.
Zardoz
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Zardoz »

Ich habe gerade eine lange Studie (über 1000 Seiten) zum Thema Pädophilie quergelesen. Ich bringe es nicht mehr ganz zusammen:

Der empathische Pädophile. Hohes Einfühlingsvermögen, echtes interesse an Kindern. Die Grenze zur Sexualität ist fließend. Im Mittelalter wurden Kindern die Genitalien massiert, um sie zu beruhigen. Das empfand damals niemals, als etwas sexuelles.

Der regressive Pädophile. Will eine eigene Welt außerhalb der Erwachsenenwelt. Dieser Typ zeigt sich auch ofterst später in der Biografie, nach Scheidung etc.

Der erlebnis orientierte Pädohile. Ist nicht eindeutig Pädophil. Liebt die Vielfalt.

Der sadistische Pädophile. Kann am Kind am leichtesten unverarbeite Frustrationen und Aggressionen abbauen. Das Horrobild, das in den Medien gezeichnet wird.

Der ersatz Pädophile. Ist eigentlich an erwachsenen Partner interessiert, ist aber überfordert. Teils aus geistiger Behinderung oder eigener Unreife.

Ach da waren noch ein paar Typen aufgezählt. Habe das aber nicht mehr im Kopf.
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Lolimat
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Lolimat »

Cool, Schubladendenken das mal Spaß macht. Ich stecke mich dann mal in die Schublade, wo die anderen empathischen Pervs drin sind. An meinem Einfühlungsvermögen noch etwas zu arbeiten, könnte vielleicht nicht schaden, aber das mit dem Massieren klingt so schön, dass ich einfach in diese Schublade rein muss.
Eine Prise regressive Flucht aus den öden Erwachsenenleben darf bei mir auch gerne sein. Erlebnise und Vielfalt klingen auch toll, wenn da nicht schon wieder das Halbheten-Sein so unattraktiv durchscheinen würde.
Frust und Aggressionen baue ich im Kontakt mit Mädchen aber auf jeden Fall und sehr leicht ab. Einmal kurz Knuddeln und an den Haaren schnuppern und ich bin glücklich und ausgeglichen, was daran Horror sein soll, kann ich jetzt spontan nicht sagen, werde aber drüber nachdenken.
An erwachsenen Partnern bin ich auch sehr interessiert, z.B. in Form von Kollegen. Sonst müsste ich ja all die ganze Arbeit allein machen. Nee, das wär mir zu anstrengend. Aber das ich gleich geistig behindert sein soll, nur weil ich Mädchen süßer finde als meine Kollegen, finde ich jetzt etwas komisch, naja liegt sicher an meiner eigenen Unreife.
Zardoz hat geschrieben:Ach da waren noch ein paar Typen aufgezählt. Habe das aber nicht mehr im Kopf.
Etwa noch ein geistig behinderter? Bitte sei nicht unreif und lies das nochmal nach.

... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella

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Zardoz
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Zardoz »

NEIN, nicht alles zusammen. Verschiedene Pädos mit verschiedenen Motiven. DEN Pädo gibt es genausowenig, wie DEN Pfarrer. :)
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Tamaras-Boyfriend
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Tamaras-Boyfriend »

Lolimat hat geschrieben:aber das mit dem Massieren klingt so schön, dass ich einfach in diese Schublade rein muss.
:mrgreen: War ja klar! :herz:
Lolimat hat geschrieben:Erlebnise und Vielfalt klingen auch toll, wenn da nicht schon wieder das Halbheten-Sein so unattraktiv durchscheinen würde.
Hey! Was soll denn bitte am Halbhetensein unattraktiv sein, häää?
gernhalbhetebin

Beste Grüße



Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden.
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Creasy
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Creasy »

Die Hauptursache für Pädophilie sind sexy Kinder *badumm tsss*

Das Zauberwort ist "bio-psycho-sozial". Es gibt nicht nur eine Ursache und es hängt sowohl vom genetischen Dispositionen als auch von psychischen und sozialen Erfahrungen ab. Halbwegs sicher ist wohl nur, dass sich die Neigung spätestens in der Pubertät oder Adoleszenz manifestiert und sich danach nicht mehr ändert.

Wissenschaftlich vertraue ich eher auf Neurowissenschaften als auf Psychoanalyse. In unseren Gehirnen sind einige Sachen anders verkabelt als bei "normalen" Menschen. Irgendwie ist das Zentrum was Kinder süß findet mit dem Zentrum für sexuelle Attraktivität verbunden, könnte mit ominöser grauer und weißer Materie im Gehirn zusammenhängen. Andere Korrelationen (mehr Linkshänder, kleiner, niedriger IQ, siehe die Studien von James Cantor) kranken an der Auswahl der Testsubjekte, da oft nur verurteilte Sexverbrecher mit normalen Menschen verglichen werden und die Gehirne von unauffälligen, nicht-übergriffigen Pädophilen eher den zweiteren gleichen. So oder so streckt Neurowissenschaft aber noch in den Kinderschuhen.

Jedenfalls treffen weder neurowissenschaftliche noch psychoanalytische Erklärungsversuche auf mich persönlich zu. Muss wohl doch an den Genen liegen.
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Sakura
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Sakura »

Creasy hat geschrieben:[...]und die Gehirne von unauffälligen, nicht-übergriffigen Pädophilen [...]
Oder solchen, die sich nicht erwischen ließen! :mrgreen:
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Zardoz
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Zardoz »

Ich finde die von mir erwähnte Studie gar nicht mal so schlecht. Geht über einen historischen Abriss, über den Stand der derzeitigen Forschung. Sozial, geschichtlich, psychoanalytisch. Die Neuronen, oder die Verkabelung im Gehirn, werden nicht erwähnt. Die Studie steht sogar im Netz. Wenn es jemanden interessiert kann ich den Link setzen. Die meisten kennen die aber wahrscheinlich eh schon. So viele, über 1000 Seiten lange, monothematische Studien, über das Thema gibt es auch wieder nicht.
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medic
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von medic »

@Zardoz

Ja, gib mal bitte Link. Ein paar 1000 Seiten mehr machen den Brei nicht fett.

Ansonsten frage ich mich öfter was das nun bringt. Also die Erklärungen suchen beziehungsweise Antworten für sich finden. Ich komme dabei ins Straucheln und Zweifeln, weil ich am Ende keinen Nutzen mehr erkennen kann. Mehr noch denke ich manchmal, dass ich meine Zeit verschwende. Das ich anstatt die Freuden des Lebens einfach zu genießen nur über sie nachdenke. Es sind aber auch die Dinge, die aus mir den Menschen gemacht haben der ich bin. Im bestenfall bekomme ich den Status eines Klugscheißers der gerne viel redet. Auf der einen Seite langweilen mich die Menschen sehr schnell und wenn ich merke welche Standpunkte manche Menschen vertreten, dann entsteht sogar teilweise Abneigung. Wenn ich dann aber allein bin, baut sich wieder diese Sehnsucht auf. Das macht mich ziemlich unglücklich.

Mit der ganzen Theoretisiererei ist das so, als würde man ein Glas mit Wasser füllen und nicht aufhören. Und dann läuft es einfach über. Und läuft weiter über. Am Ende ist die Flasche leer und das Glas nur noch halb voll, weil das meiste übergeschwappt ist.

@Creasy

Das mit den Genen ist so als würde man ständig den Ram austauschen, weil der Compiler nur ein stack overflow ausspuckt. Man fummelt die ganze Zeit an der Hardware rum, obwohl das Programm eigentlich die Ursache ist. Und wenn einfach nur das Netzwerkkabel gezogen wurde, dann sind es immer böse Komputaviren oder das dumme Windows. Man kann sich die Schuhe auch verkehrt rum anziehen. Ziemlich schräg, dass die Gene immer gern als Alleskönner vorgeschoben werden.

Von falscher Verkabelung zu sprechen halte ich auch für Unsinn. Vierlleicht ist das Problem, dass man von einem Einheitsmenschen ausgeht. Also die sexuelle Attraktion bei allen Menschen gleich funktioniert.
Bei der Augenfarbe gibt es ja auch Unterschiede. Die einen werden mit grauen die anderen mit braunen Augen geboren. Bei ersteren verändert sich die Farbe im Laufe des Lebens deutlich und man weiß nicht was dabei rauskommt. Manchmal sogar noch in der Pubertät. Es wäre so als würde man sagen bei denen wo die Augen grün werden statt blau oder braun oder die Farbe einfach nur schwächer ausgeprägt ist, wäre etwas falsch verkabelt. Dabei spielen bei diesem Typ die Umwelteinflüsse nur ein größere Rolle. Würde dieser Typ nämlich sein Leben in absoluter Finsternis führen blieben die Augen grau.
Es gibt in der Natur auch 2 bekannte Mechanismen die bestimmen wie die Partnerwahl stattfindet. Zum einen über Pheromone die vom jeweiligen Geschlecht produziert werden und das gegenteilige Geschlecht anlocken und wild machen bzw. es in eine Duldungsstarre versetzen. Und zum anderen das Konzept der Prägung. Wobei die Jungtiere normalerweise auf das Muttertier geprägt werden. Lorenz hat aber gezeigt, dass man sie auch auf Fussbälle prägen kann, was ich ziemlich fies finde.

Beim Menschen hat man keinen Lockstoff gefunden den alle Männer anziehend finden also Frauen unwiderstehlich machen. Aber ein bischen mehr als die Hälfte reagieren auf den Lockstoff von Wildsäuen. Erhältlich im Sexshop ihres Vertrauens.

Ich finde es übrigens erstaunlich, dass Menschen viele Merkmale von Tieren tragen. Z.B. haben Katzen sogenannte Penisstacheln die bei 10-20% der Männer und Frauen auch zu finden aber nicht verhornt sind. Oder auch vom Sozialverhalten und Gesten her.

Nach dem ich mich viel mit euch und auch anderen unterhalten und beobachtet habe, komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass es wenigstens 2 verschiedene angeborene Mechanismen gibt, die den Attraktionspartner bestimmen und auch jeweils hybrid unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Weshalb es auch so oft zu Missverständnissen kommt. Weil der eine nicht in das Schema des anderen passt. Während die einen stark Pheromongesteuert sind, überwiegt bei anderen das urgeprägte Abbild als Auslösereiz.
Das heißt beim ersteren Typ richtet sich das Erlernen des Attraktionsabbildes primär am Pheromonreiz. Beim zweiten ist es genau anders herum und die Signalreize z.B. Lockstoffe werden der Urprägung zugeordnet erlernt.

Ich weiß erlich gesagt nicht, ob das jetzt jemand verstehen kann.

:wegrenn:
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Horizonzero
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Horizonzero »

Im Mittelalter wurden Kindern die Genitalien massiert, um sie zu beruhigen. Das empfand damals niemals, als etwas sexuelles.
Das war Gängig und hatte nix mit Pädophile zu tun.
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Zardoz
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Zardoz »

Link für die Studie. Bin ja mal gespannt, wer die liest. Wäre vielleicht eine gute Diskussionsgrundlage.

https://www.ipce.info/host/norlik/Tabuz ... ersion.pdf
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Horizonzero »

Naja - ganz neu ist das nicht - im Gegenteil, einige GLF Nutzer haben die Vorstellung dieses Werkes das Ursprünglich über den 175er Verlag erscheinen sollte, besucht.
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von Zardoz »

Zardoz hat geschrieben:Die meisten kennen die aber wahrscheinlich eh schon. So viele, über 1000 Seiten lange, monothematische Studien, über das Thema gibt es auch wieder nicht.
Da darf ich mich selbst zitieren :)
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medic
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Re: Entstehungstheorien

Beitrag von medic »

Für mich is das schon neu, weil ich mich nicht nur oder sogar weniger um Kernthematische Literatur herum bewege. Ich hab es auch schon angelesen bzw. bin dabei. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass mich der Abschnitt über pädophile Frauen teilweise ein wenig angeekelt hat. Da tuen sich ja Abgründe auf. Speziel welche Gegenstände man so in eine Vagina oder sonstige Körperöffnungen einführen kann. Aber vielleicht doch eher nicht sollte. Und die Vorstellung das eingie der Damen nicht erst heute weit jenseits der 30 sind. Ist ungeführ genauso eklig, wie mich selbst als Jungen mit einem männlichen Pädo vorzustellen. Das ist doch herlich Paraodox, so wie in anderen Bezügen auch, die ja schon mal erwähnt wurden.

:roll:
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