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Perma
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Perma »

kimberly hat geschrieben:Wenn ich es mir früher hätte aussuchen können so zu werden, dann hätte ich den einfacheren Weg gewählt, einen wie Du ihn nun gehst.


Geht mir ganz ähnlich. Wenn ich bedenke, was mir als Stino so alles entgangen wäre, möchte ich mit keinem von denen tauschen.

Ich liebe das bezaubernde, ehrliche und ungezwungene lächeln der süssen Mäuse. Allein dafür lohnt es sich zu leben.
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Gast

Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Gast »

wenn es sonst keine Probleme hier gibt....

by the way.....der Mann hieß Orson Welles...

..und stammt nicht von ihm der Film IM ZEICHEN DES BÖSEN?

Wieso Du gerade ihn erwähnst..... :roll:
Gast

Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Gast »

Ich möchte mal eines klarstellen, hier ist noch ein GAST unterwegs. Nicht alles was ein GAST schrieb ist von mir. ich unterschreibe immer mit Unfassbar......

Also solltet Ihr da mal differenzieren, was aber nicht heisst das GAST Nr.2 nicht recht hat in meinen Augen.


Es wurde gesagt es ginge doch nur um ein humorvolles Miteinander mit Kindern, wenn dem so ist dann ist jede Mutter und jeder Vater auch ein Pädo. Euch geht es doch auch um was anderes.

Unfassbar!
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Aviola
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Aviola »

Gast hat geschrieben:Es wurde gesagt es ginge doch nur um ein humorvolles Miteinander mit Kindern, wenn dem so ist dann ist jede Mutter und jeder Vater auch ein Pädo.

Wenn das deine Gedankengänge sind sollstest du dir gedanken machen wieso du wirklich hier bist :D
Besucht mein Forum und lasst ein paar Einträge da^^
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Gelöscht_10
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Gelöscht_10 »

Natürlich geht es um mehr, es geht um Zuwendung, Aufmerksamkeit, Liebe. Sich einfach so viel Zeit wie möglich für seinen Engel nehmen und immer für sie da zu sein.

lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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Perma
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Perma »

Unfassbar hat geschrieben:Euch geht es doch auch um was anderes.


Das interessiert mich jetzt aber. Um was geht es mir denn?
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gelöscht_04
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von gelöscht_04 »

Gast hat geschrieben: Es wurde gesagt es ginge doch nur um ein humorvolles Miteinander mit Kindern, wenn dem so ist dann ist jede Mutter und jeder Vater auch ein Pädo. Euch geht es doch auch um was anderes.

Unfassbar!

:roll: :roll: :roll:
Mir wird das langsam zu blöd... Welche Diskussion lohnt sich noch, wenn es dein Gegenüber die ganze Zeit sowieso besser weiß?
Ich kann dir doch erzählen was ich will, du glaubst eh nur das, was du hören willst!
Wenn ich erzähle, dass es mir um echte Liebe und Zuwendung geht, um das gemeinsame Erleben mit einem Mädchen, bin ich nur ein Lügner... Was soll`s also?
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Horizonzero »

Ups, da hat einer wohl iwelche Phantasien im Kopf und will uns das in die Schuhe schieben ....
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von gelöscht_04 »

Perma hat geschrieben:
Unfassbar hat geschrieben:Euch geht es doch auch um was anderes.


Das interessiert mich jetzt aber. Um was geht es mir denn?
Gib`s doch zu! Du beißt Mädchen in den Hals und saugst ihnen das Blut aus! Darum geht es dir in Wahrheit!

Äh... oder was waren das gleich für Typen, die sowas tun?
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Perma »

Mephisto hat geschrieben:Gib`s doch zu! Du beißt Mädchen in den Hals und saugst ihnen das Blut aus! Darum geht es dir in Wahrheit!


So ein hübscher Hals kann schon entzücken. Aber ich bin doch kein Vampir, oder doch? Unfassbar weiß das aber wohl besser als wir alle zusammen, oder glaub das zumindest.
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gelöscht_04
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von gelöscht_04 »

Ach ja, das waren Vampire.... :roll: Aber vielleicht sind wir das ja in Wahrheit... Mal sehen, was Unfassbar dazu meint.
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Poki
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Poki »

Perma hat geschrieben:
Mephisto hat geschrieben:Gib`s doch zu! Du beißt Mädchen in den Hals und saugst ihnen das Blut aus! Darum geht es dir in Wahrheit!


So ein hübscher Hals kann schon entzücken. Aber ich bin doch kein Vampir, oder doch? Unfassbar weiß das aber wohl besser als wir alle zusammen, oder glaub das zumindest.
was? ihr trinkt kein mädchenblut? klemmpädos...
I wonder if I've been changed in the night? Let me think. Was I the same when I got up this morning? I almost think I can remember feeling a little different. But if I'm not the same, the next question is 'Who in the world am I?' Ah, that's the great puzzle!
aus
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Forbidden Love
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Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Forbidden Love »

Hier zitiere ich mal aus einer Studie, die noch nicht verfärbt war. Deren gibt es einige, aber die Wissenschaft wird und wurde unter Druck gesetzt, um politisch korrekt zu sein. Oder Wissenschaftler die sich nicht so äußerten, wie es die Antis wollen oder wollten, werden und wurden teilweise sogar persönlich bedroht.

_______

Sind Sexkontakte zwischen Kindern und Erwachsenen, ist Kindersexualität überhaupt schädlich? Frits Bernard, Psychologe und Sexualwissenschaftler in Rotterdam (Niederlande) ist dieser Frage nachgegangen. Seine Sammlung autobiografischer Zeugnisse pädophil „Verführter“ sowie Pädophiler, aus der er die aufschlußreichsten Dokumente ausgewählt hat, ist ebenso beeindruckend wie seine statistisch-empirischen Erhebungen anläßlich mehrerer internationaler pädophiler Kongresse. Bernard untersuchte erstmals eine größere Anzahl Pädophiler auf ihre Persönlichkeitsstruktur hin und richtete sein Augenmerk besonders auf die Neurotizismuswerte der Probanten. Sein Buch ist das nüchterne Plädoyer gegen Vorurteile und Diskriminierung Pädophiler, aber auch eine fundierte Kritik gegen Moralheuchelei und unbegründete Furcht. Das Tabu der Kindersexualität endlich zu brechen, ist das Anliegen des niederländischen Sexualwissenschaftlers. Das Standardwerk zum Konfliktfeld.



______

Fall 10

Im Anschluß an einen Brief, der in „Sextant“ (Offizielle Zeitschrift des „Niederländischen Vereins für Sexualreform“ mit ungefähr 100 000 Mitgliedern) vom Januar 1971 erschien, erreichte uns die folgende Reaktion. Da diese Beschreibung viele interessante Aspekte unseres Problems beleuchtet, lassen wir diesen Brief ungekürzt folgen:
Die Verbitterung der Briefschreiberin, die als Zehnjährige von einem Mann mißbraucht wurde, der schwer an Tuberkulose litt, kann ich verstehen, aber selbstverständlich darf man niemals generalisieren und wegen einer bestimmten Erfahrung die Pädophilie verdammen und wegen einer anderen Erfahrung sie beschönigen oder gar verherrlichen. Es hängt natürlich auch alles sehr stark von den jeweiligen Umständen ab.
Ich selbst habe auch, als ich gerade erst 12 Jahre alt war, ein Erlebnis mit einem erwachsenen Mann gehabt, aber bei mir waren die Umstände dergestalt, daß ich nicht mit Abscheu daran zurückdenke, im Gegenteil.
Ich bewahre mir sehr schöne Erinnerungen an diese erste, wenn auch bizarre Bekanntschaft mit dem Sex, und was vor acht Jahren geschah, hat wirklich keine bösen Folgen gehabt; ich habe kein Trauma davon zurückbehalten, ich bin dadurch auch nicht hypersexualisiert oder frigide geworden. Das einzige: ich lernte schon sehr früh, wie ein Mann und ein Mädchen sich befriedigen können; ich bekam praktische sexuelle Aufklärung, weshalb ich nicht aus einem Buch zu lernen brauchte, wie ein Mann nackt aussieht, wie er eine Erektion bekommt und fertig wird.
Umstände, die in meinem Fall mitspielten, waren, daß von Vergewaltigung keine Rede war, daß der betreffende Mann ein liebenswerter Kerl war, daß die Gelegenheit Diebe macht, wie es heißt, und daß ich, wie ich natürlich gleich danach begriffen habe, instinktiv auch schon einige Verführungskünste eingesetzt hatte und ein wenig herausfordernd gewesen sein muß, denn das sitzt in uns Frauen ganz bestimmt schon sehr früh drin. Außerdem hat man auch in diesem Alter schon bald heraus, wenn ein Mann so hinter dir hersieht, als ob du kein Kind mehr bist.
Und das tat Onkel Hermann. Er war Anfang der Vierzig (genau kann ich es nicht mehr sagen) und kein richtiger Onkel, aber mein Bruder, und ich nannte ihn so, weil er oft zu uns kam. Onkel Hermann war wie mein Vater bei der Eisenbahn und unermüdlich; er tat immer etwas, war im Bläserkorps, züchtete Tauben und hatte einen Schrebergarten, wo wir Kinder an freien Nachmittagen oder in den Ferien hin gingen und spielten.
Mitunter, von Zeit zu Zeit, war er ausgelassen und schmusig, je nachdem; dann zog er gern an meiner Pferdeschwanzfrisur oder kitzelte mich zwischen den Rippen oder schlang die Arme fest um mich herum. Einmal entdeckte ich, wie er ganz einfach dastand und mir in die Bluse sah, als ich vornübergebeugt dastand, um Erdbeeren zu pflücken. Und das ist wahrhaftig eine Entdeckung für ein Gör in dem Alter, vor allem, wenn du, wie ich damals, schrecklich stolz darauf bist, daß du schon Brüste kriegst.
Ich erinnere mich sehr gut, daß ich ein bißchen rot dabei wurde, aber so tat, als ob ich nichts merkte, und daß ich auf einmal Lust bekam, meine Bluse ganz auszuziehen, damit Onkel Hermann die kleinen Dinger besser sehen konnte, und wie ich schon ein richtiges kleines Mädchen war. Erst traute ich mich nicht, aber später an jenem Mittag, als wir beide beim Graben waren, sagte ich, daß ich ersticken würde vor Hitze (es war auch wirklich warm), und dann habe ich ganz mutig meine Bluse ausgezogen, um genau wie Onkel Hermann ganz sportlich mit nacktem Oberkörper zu arbeiten, denn ein Hemd trug ich nicht, und auch keinen BH, soweit war ich noch nicht.
Das hätten Sie sehen müssen, wie er mich ansah, als ich da in meinen Jeans stand! Aber komischerweise schämte ich mich da keineswegs. Mit dem Arbeiten war es vorbei. Auf einmal mußte unbedingt Limo getrunken werden; klar, denn die Sitzecke neben dem von Onkel Hermann gebauten Häuschen im Schrebergarten konnte man von den anderen Gärten aus nicht einsehen.
Er war auf einmal ganz verändert, das weiß ich noch, er fing an, mir aufdringlich zu schmeicheln: daß ich schon so groß sei, und daß er ja keine Ahnung davon gehabt hätte (als ob er es nicht besser wußte!), daß ich schon Brüste habe, und ob ich durch das Wachsen keine Schmerzen hätte, und ob ich wohl wüßte, daß sie anfangs nicht gleichmäßig groß seien — all solchen Schnickschnack, aber ich schlürfte es natürlich gierig auf.
Und ich fand es auch nicht einmal unheimlich, daß er, während ich auf dem abgesägten Baumstamm saß, sich vor mich hinhockte und meine Brüste abtastete und über meine Brustwarzen rieb. Es war auch nicht unheimlich oder schmierig oder ekelerregend, weil, ja weil es Onkel Hermann war, was man natürlich niemals erklären kann, was man nur verstehen konnte, wenn man ihn kannte, so wie wir Kinder ihn kannten. (Und von einer Schulmädchenverliebtheit war bestimmt keine Rede.)
Wie immer kam auch da das eine zum andern: es hat in meiner Erinnerung noch keine zehn Minuten gedauert, und ich stand splitternackt vor ihm, dann aber drinnen, geschützt durch Gardinen. Und auch das ging wie von selbst. Als ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkte, weil ich daheim im Spiegel entdeckt hatte, daß meine Brüste dann größer erschienen, und Onkel Hermann sagte, ich würde jetzt bald Haare in den Achselhöhlen bekommen, plapperte ich ganz stolz heraus, daß ich unten schon welche hätte.
Das konnte er nicht glauben, weil ich unter den Armen noch kahl war, und als ich darauf bestand, forderte er mich natürlich heraus, es ihm zu beweisen. Aber als ich anfing, meine Jeans auf zuknöpfen, zog er mich rasch hinein. Ich weiß noch gut, daß ich nicht die Absicht hatte, mich ganz auszuziehen, aber als ich meine Hose so weit runtergestreift hatte, daß die paar blonden Härchen zu erkennen waren, wurde ich plötzlich übermütig und zog die Kleider ganz aus.
Natürlich wußte ich nur zu gut, daß ich nackt noch gar nichts vorstellte, aber in dem Augenblick fühlte ich mich fast wie ein Filmstar, denn auch Hermann blickte mich an, als ob ich Sophia Loren sei. Es war natürlich ein verrücktes Gefühl, so nackt dazustehen, aber ich empfand es nicht als unangenehm wie kurz zuvor bei einer ärztlichen Untersuchung.
Es gelang Onkel Hermann durchaus, jemanden aus seiner Verlegenheit zu helfen, und es steht mir noch immer vor Augen, daß er damals, wie auch später, sagte, wie sehr er es bedauerte, selbst keine so liebe Tochter zu haben (Onkel Hermann und Tante Koosje hatten keine Kinder). Auf jeden Fall versuchte er es auf die väterliche Tour, aber nicht sehr lange, denn da ich nun schon einmal auf seinem Schoß saß, fing er an, mir Küßchen zu geben
und mit seinen großen Händen Brüste, Bauch und Schenkel zu streicheln, richtiggehender Sex also, wobei seine Finger schon bald zwischen meinen Beinen aktiv wurden.
Ich erlebte das als ein phantastisches Gefühl, nicht einmal so sehr durch das, was ich fühlte, als durch das, was er tat. Ich glaube, ich begriff auch sehr gut, daß er auf junge Mädchen stand und die Gelegenheit beim Schopf nahm, und ich gönnte sie ihm auch gerne. Er war so lieb zu mir, sagte soviele liebe, nette Dinge! Ich blicke jetzt noch darauf zurück als auf eine zwar verrückte, aber schöne, erste Erfahrung, und ich fand es damals auch so schön, daß ich ihn, als ich nach Hause ging, fragte, ob ich bei ihm noch einmal „Eva spielen“ dürfe. Nun, das wollte er ebenfalls gerne, und wir sprachen gleich ab, daß wir am nächsten Tag nach dem Abendessen zum Garten gehen wollten. Onkel Hermann wollte dann noch arbeiten, aber daraus wurde natürlich nichts.
Ich wollte sofort alle Sachen ausziehen, aber er zog mich an sich und fing an, sehr ernsthaft auf mich einzureden und mir zu erklären, daß es nicht mehr ginge, daß er etwas getan hatte, wofür er ins Gefängnis kommen könnte, daß meine Eltern ihm das nie verzeihen würden, wenn sie dahinterkämen usw. usw. Aber als ich sagte, daß ich absolut nichts dagegen hätte, wenn er mich nackt sähe und überall streichelte, sondern es sehr schön fände, schlossen wir eine Art Geheimbund, um darüber beide feierlich zu schweigen.
Danach hat er mich ausgezogen, mich auf das alte, verschossene Sofa gelegt und mich überall geküßt, was ein phantastisches Gefühl war. Nach und nach wurde ich in diesem Sommer völlig eingeweiht und „aufgeweckt“; schon bald zog auch Onkel Hermann seine Sachen aus und ich lernte, wie ein Mädchen einen Mann befriedigen kann. Er brachte mir auch alle möglichen Positionen bei und den Genuß von Lecken und Saugen, aber er hatte sich selbst (und das halte ich doch für eine große Leistung) völlig unter Kontrolle, um keinen wirklichen Verkehr mit mir zu haben.
Manchmal war es ihm schon genug, mich nur zu betrachten, vor allem, wenn ich nackt vor ihm turnte (ich war und bin immer noch sehr gelenkig); dann sah ich, wie sein Glied in seiner Hose ganz einfach wuchs. Einmal haben wir etwas ganz Verrücktes getan; da haben wir in strömendem Regen splitternackt, nur mit Schaftstiefeln an, Johannisbeeren gepflückt. Das war ein tolles Vergnügen, es gab ja doch niemand, der uns sehen konnte, und als wir tropfnaß ins Haus geflüchtet waren, haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und Sex gehabt.
Nochmals, ich will nicht verteidigen, was Onkel Hermann getan hat, und sicherlich nicht die Pädophilie lobpreisen, aber jener Sommer war für mich genauso wunderbar wie für ihn (der Affäre wurde ein plötzliches Ende bereitet, als Papa, der Stationschef ist, wieder einmal versetzt wurde, aber vielleicht war das sogar gut), und es hat mir bestimmt nicht geschadet.
Es kommt ganz darauf an, wer Pädophilie ausübt und wie; wenn er Kinder wirklich gern hat (und das trifft doch meist zusammen), wird es das betreffende Kind auch begreifen und dann auch wissen, was geht und was nicht geht. In meinem Fall ging ziemlich viel, und das hat Onkel Hermann sicher auch gemerkt, denn er war ein viel zu gutmütiger Mensch, um für sein eigenes Vergnügen etwas irreparabel zu zerstören.


_______


……Ich fasse die Ergebnisse vorläufig zusammen:
Es hat den Anschein, daß es Kinder mit einem deutlichen sexuellen Interesse für Erwachsene gibt.
Diese Kinder halten ihr Sexualleben geheim. Nicht einmal die Eltern werden eingeweiht. Letzteres kann auch als ein positives Erleben der sexuellen Beziehung gedeutet werden.
Die Kinder finden die geltenden Verbote (die Gesetzgebung) unverständlich und sind gegen „beschützende“ Maßnahmen des Staates……

________

……Wie kommen pädophile Kontakte zustande? Hierüber herrschen — auch infolge der Aufklärung durch die Massenmedien — häufig Mißverständnisse. Stekel gibt in dem erwähnten Buch eigene Erfahrungen wider, unter ihnen auch die folgende:
Nicht immer sind die Erwachsenen die Verführer. Es kommt vor, daß die Kinder den Anstoß geben. Sie fragen Männer, wie spät es ist, oder irgend etwas anderes und blicken sie herausfordernd an. Manchmal betteln sie die Männer an, um Kontakt anzuknüpfen. Stekel schreibt (5. 316 f.):
„Ich war Student der Medizin, als ich in meiner Gegend durch viele Monate täglich einem 8- bis 9 jährigen Mädchen begegnete, das mich öfters ansprach und sich nach der Zeit erkundigte. Siemachte deutlich Zeichen, wie es nur eine erwachsene Dirne oder Kokette machen kann. Ich wollte die Zeichen nicht verstehen, beobachtete aber mit Interesse das Treiben der Kleinen. Einmal fragte sie, ob sie nicht auf mein Zimmer kommen könne. Sie möchte gerne in einem schönen Zimmer spielen und ich würde es ihr bestimmt gestatten. Ich solle ihr nur ein Buch geben, das würde sie mir bringen. Alles nur um einen Vorwand zu haben, zu mir zu kommen. Ich hatte genug gesehen und brach rasch das Gespräch ab.“

Mehr als eine Untersuchung weist in die Richtung, daß es oft der Minderjährige ist, der die Initiative ergreift. Geisler gelangt zu dem Schluß, daß bei Verhören in Sittensachen 24 Prozent der Zeugen zwischen zehn und vierzehn Jahren deutlich die Richtung ihrer Intentionen zu erkennen gegeben hatten……

_______

….Die Auswahl der obengenannten Fälle ist nicht willkürlich. Sie wurden sorgfältig aus einem größeren Material von etwa zweihundert Fällen ausgesucht. Aufgezeichnete, auf Tonband aufgenommene und mündliche Interviews und Gespräche wurden als Fakten zusammengetragen und als Mitteilungen von Kindern und Erwachsenen beleuchtet. Die Wahl fiel auf diese Biographien, weil sie sich in mehr als einer Hinsicht für eine größere Anzahl von jungen Menschen und Pädophilen als repräsentativ erwiesen. Es gibt Elemente, die in den Versionen vieler Probanden immer wiederkehren. Wir wollen nachprüfen, welche das sind. Beginnen wir bei den Mitteilungen der Kinder. Zur Verdeutlichung sei hier angemerkt, daß es dabei ausschließlich um die Kinder geht, die
sexuelle Kontakte mit Erwachsenen hatten und noch haben, und nicht um Kinder im allgemeinen.

Die Kinder (und die Erwachsenen, die in ihrer Kindheit sexuelle Kontakte mit Älteren unterhielten) führen in ihren Mitteilungen über das Erleben einer sexuellen Beziehung immer wieder die folgenden Punkte an:
a) Der sexuelle Verkehr wird dem Wesen nach als völlig selbstverständlich angesehen,
b) die sexuellen Kontakte werden als angenehm erfahren,
c) die Kinder möchten auf den Verkehr nicht verzichten,
d) ein deutlicher Altersunterschied wird als positiv betrachtet,
e) viele Kinder finden die Größe der Genitalien (Penis) anziehend,
f) das Gefühl von Sicherheit und Schutz von seiten des Älteren ist wesentlich,
g) private Zurückgezogenheit spielt eine wichtige Rolle,
h) die Kinder meinen, daß „es“ nicht verboten sein sollte (Gesetz),
i) in etwa der Hälfte der Fälle geht die Initiative vom Kind aus,
j) sexuelle Aufklärung von seiten der Eltern fehlt oft und ist fast immer negativ ausgerichtet,
k) Inzestwünsche kommen auch vor,
1) die Kontakte können heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sein,
m) die jüngeren Partner heiraten später üblicherweise.


_______


Unsere Problemstellung war folgende: Haben sexuelle Kontakte zwischen einem erwachsenen Mann oder einer Frau und einem Jungen oder Madchen unterhalb von sechzehn Jahren nachteilige Folgen für den Jüngeren, und wenn ja, welcher Art sind diese? Die Untersuchung bestand aus einem „biographischen“ Teil und einem psychologischen Test, dem ABV. Die vorläufigen und vorsichtigen Schlußfolgerungen gehen in die folgende Richtung:
a) Jüngere können sexuelle Kontakte und Beziehungen mit Erwachsenen oft als positiv erleben,
b) Jüngere suchen — neben dem sexuellen Aspekt — auch Gefühl, Zuneigung und Geborgenheit,
c) von einem traumatisierenden Einfluß können wir nicht sprechen, auch nicht von Ängsten gegenüber Erwachsenen; nach den Ergebnissen des ABV-Tests sind unsere Probanden nicht neurotischer als der durchschnittliche Niederländer,
d) die Initiation hat keinen Einfluß auf die spätere Triebrichtung,
e) in einigen Fällen beginnen die ersten Kontakte schon während des Grundschulalters
1) die sexuellen Handlungen sind meistens von masturbatorischer Art,
g) manchmal wird die Freundschaftsbeziehung nach der sexuell gefärbten Periode weitergeführt, in einigen Fällen sogar das ganze Leben lang,
h) die Haltung der Gesellschaft wirkt negativ.





Literatur

Drenth, P.: De psychologische test, Arnheim 1968.
Gezondheitsraad: Advies inzake homosexuele relaties met minderjarigen, in het bijzonder met betrekking tot artikel 248 bis van het Wetboek van Strafrecht (Bijlage bij Wetsonderwerp 10347, Zitting 1969—1970) ‘-Gravenhage, 1969. Vgl. auch: Der Spei 1er-Report (Deutsch), herausgegeben von der SAP in Bern/Schweiz, 1976, mit einem Vorwort von E. Brongersma.
Kinsey, A. C., Pomeroy, W. B., Martin, G. E.: Sexual Behavior in the Human Male; Philadelphia and London 1948.
Kwast, 5. van der: Sexuele criminaliteit — Capita selecta, De Nederlandse bibliotheek der geneeskunde, Leiden 1968.
Stekel, W.: Psychosexueller Infantilismus; Berlin und Wien 1922.
Schlegel, W. 5.: Die Sexualinstinkte des Menschen, 2. Aufl.; München 1966, Das große Tabu; München 1969; Lexikon der Sexualität, München 1969.
Toobert, 5., Bartelme, K. F., Jones, E. 5.: Some Factors related to Pedophilia, Int. J. Soc. Psychiat., 1959, 4, 5. 272—279.
Tolsma, F. J.: De betekenis van de verleiding in homofiele ontwikkeIm gen; Amsterdam 1957.
Wilde, G. J. 5.: Neurotische labiliteit gemeten volgens de vragenlijstmethode; Amsterdam, 1963.

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Gruß

Forbidden Love
Zuletzt geändert von Forbidden Love am 04.01.2010, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Gast »

Das lange Dingend les ich gleich.........

Erstmal: Ich bin zu faul hier ein Zitat nach dem andern zu machen...

Erst wird hier diskutiert mit mir ab wann und überhaupt ob ein Kind ein Recht Sexualität hat und jetzt geht es Euch auf einmal nur um Wärme, Liebe, usw usw....

OK, ich bin ein Stino, also dann klärt mich auf.

Wo ist der Unterschied zwischen Euch und mir, und das ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, bitte keine Ulkposts. Ich will das jetzt mal versuchen zu verstehen!
Gast

Re: Ich kotz gleich!

Beitrag von Gast »

upps, jetzt hab ich doch glatt mein Unfassbar vergessen...
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