Sachbücher zu unserem Thema.
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Annika
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Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

Ich möchte Dir das Buch ans Herz legen. Ich hätte hunderte weitere, und könnte dir alle Titel durchgeben wenn ich die Codierung des alten OPAC-Katalogs der Staatsbibliothek übertragen könnte. Ein wahrer Schatz, solange er nicht schleichend und unmerklich geklaut wird - der Schwund an den Berliner Bibliotheken ist eine wirkliche Plage.
Es gibt nun trotz allen Widrigkeiten und Beschwernissen diesen Text, der mir fest in Erinnerung blieb. Er fiel mir eines Tages während meiner Suche plötzlich in den Korb, das Buch einer jungen Autorin, blitzgescheid, disziplinübergreifend und ungewöhnlich innovativ: "Ist Erziehung sinnlos?" - ein prächtig belangloser Titel, erschienen bei Rowohlt (leider, doch ihre Originale werden von Norton und Free Press verlegt). Ich hatte dem Verlag geschrieben den Titel vieleicht zu ändern:

Gene und Umwelt
Die Erziehungshypothese im Licht einer Gruppensozialisationstheorie der Entwicklung

wollten nicht. So muß ich Dir diesen Title empfehlen. Ließ ihn unvoreingenommen. So als wäre er Dir eben in den Schoß gefallen (Anhang nicht vergessen)
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Annika
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

Vor drei Jahren veränderte ein Artikel in der Zeitschrift Psychological Review mein Denken über Kindheit und Kinder grundlegend. Wie die meisten Psychologen habe ich viel über die jeweilige Rolle der genetischen Ausstattung und der Erziehung durch die Eltern diskutiert. Wir alle halten es für selbsverständlich, dass alles, was nicht genetisch bedingt ist, von den Eltern kommen muss. Und hier war nun plötzlich dieser Artikel von einer gewissen Judith Rich Harris, hinter deren Namen keine akademische Institution vermerkt war und in dem behauptet wurde, Eltern spielen keine Rolle. Was außer den Genen eine Rolle spiele, sei die Peer-group eines Kindes - die Gruppe der Gleichaltrigen. Es klang verrückt, doch Harris überzeugte mich bald mit Fakten, von denen ich zwar wusste, dass sie stimmten, die ich jedoch in jenem geistigen Ordner für alle unleugbaren Wahrheiten abgelegt hatte, die sich nicht in unser Glaubenssystem einfügen wollen.
Ich befasse mich mit Sprachentwicklung: wie Kinder aus dem elterlichen Input, wie wir in unserem Fach sagen, ein grammatisches Regelsystem erwerben. Ein merkwürdiges Faktum in unserem Ordner für unbequeme Wahrheiten ist, dass Kinder letzten Endes immer Sprache und Akzent ihrer Altersgenossen annehmen, nicht etwa die ihrer Eltern. In der Psycholinguistik hat niemand je auf diese Tatsache explizit hingewiesen, geschweige denn sie erklärt. Doch diese Theorie tat es.
Auch andere Erkenntnisse zum Spracherwerb fügen sich in Harris' Theorie ein. Selbst in den zahlreichen Kulturen, in denen Erwachsene nicht mit kleinen Kindern reden, lernen Kinder eine Sprache: sie hören einfach ihren nur wenig älteren Spielgefährten zu. Kinder, die keiner grammatikalisch voll entwickelten Sprache seitens der (Erwachsenen) ausgesetzt sind, können selbst eine miteinander erschaffen. Kinder von Einwanderern eignen sich die neue Sprache auf dem Spielplatz so schnell an, dass sie sich bald über die grammatikalischen Fehler ihrer Eltern lustig machen.
Der Erwerb der Muttersprache in allen Einzelheiten ist ein Beispiel für kulturelles Lernen. Kinder in Japan sprechen Japanisch, Kinder in Italien sprechen Italienisch, und diese Unterschiede haben nichts mit ihren Genen zu tun. Wenn diese Unterschiede aber auch nichts damit zu tun haben, was sie von ihren Eltern lernen, dann, darauf wies Harris hin, sollten wir uns grundsätzlich Gedanken über das kulturelle Lernen machen. Mir war es immer als ganz offensichtlich erschienen, dass Kinder durch ihre Eltern sozialisiert werden. Doch tief verstaut in meinem Ordner für verdrängte Wahrheiten befand sich auch die Tatsache, dass viele erfolgreiche Menschen - unter ihnen mein Vater - Einwandererkinder waren, die nicht im Geringsten durch kulturell unbeholfene Eltern behindert wurden, welche sich die Sprache, die Sitten oder das Know-How ihrer neuen Heimat niemals aneigneten.
Harris' Artikel bot mehr als nur einen netten Grundgedanken und einigen bekannten Wahrheiten. Sie untermauerte ihre Theorie mit Fachliteratur aus den Bereichen Psychologie, Anthropologie, Kulturgeschichte, Verhaltensgenetik (Evolutionspsychologie) und Primatologie und beleuchtete eine Menge von Themen wie der Entwicklung geschlechtsspezifischen Rollenverhaltens oder Jugendkriminalität. In meiner ersten E-Mail an sie fragte ich sie: "Haben sie vor, darüber ein Buch zu schreiben?"
Die These, die in The Nurture Assumption aufgestellt wird - in der Entwicklung zum Erwachsenen spielten Gene und Gleichaltrige eine Rolle, Eltern aber nicht - wirft Fagen in Bezug auf Eltern und Kinder auf, wie sie tiefgründiger nicht sein könnten. Sie stellt das sozialwissenschaftliche Standartmodell des Kindes als ein Bündel von Reflexen und leerem Kortex in Frage, der nur darauf warte, von wohl wollenden Eltern programmiert zu werden - was bei einiger Überlegung aus biologischen Gründen ziemlich unwahrscheinlich ist. Wie andere Lebewesen sind auch Kinder Evolutionsprodukte und müssen sich aktiv an ihrem eigenen Kampf ums Überleben und schließlich auch um ihre Fortpflanzung beteiligen. Dies hat besondere Implikationen, die hier gründlich erforscht werden.
Erstens sind die biologischen Interessen von Eltern und Kind nicht identisch. Selbst wenn also Kinder sich Belohnungen, Strafen, Beispielen und Nörgeleien ihrer Eltern sich vorrübergehend fügen - da sie kleiner sind und keine andere Wahl haben-, sollten sie nicht zulassen, dass ihre Persönlichkeit auf Dauer durch diese Taktiken geformt wird.
Zudem ist der Homo sapiens eine in Gruppen lebende Spezies, und eine Gruppe ist wie jeder andere Aspekt der Umweltnische eines Organismus: Sie hat ein Gefüge von Ursachen und Wirkungen, an die der Organismus sich tunlichst anpassen sollte. Erfolgreich in einer Gruppe zu bestehen bedeutet, sich die Tatsache zunutze zu machen, dass mehrere Köpfe besser sind als einer, und an ihren akkumulierten Entdeckungen teilzuhaben. Es bedeutet, lokale Normen zu erkennen, die völlig willkürlich erscheinen mögen, jedoch Anpassung erfordern, da es gemeinschaftliche Normen sind (vertraute Beispiele sind etwa Banknoten, das Rechtsfahrgebot, Penisröhren oder das Tragen von Bikinis). Es bedeutet danach zu streben, vom Umgang mit anderen Menschen zu profitieren, statt sich ausbeuten oder dominieren zu lassen. Und da jede Gruppe sich zu einer Interessengemeinschaft entwickelt, was sie in Konflikt mit anderen Gruppen bringt, bedeutet es auch, sich am Konkurrenzkampf zwischen den Gruppen zu beteiligen.
Heutzutage gewinnt oder verliert ein Kind je nach seiner Fähigkeit, sich in diesem Milieu erfolgreich durchzusetzen; in der Vergangenheit ging es dabei um Leben und Tod. Es leuchtet durchaus ein, dass Kinder sich die nötigen Kalorien und Schutz bei ihren Eltern holen, da die Eltern als einzige bereitwillig dafür sorgen (?) - dass sie sich ihre Informationen aber bei den bestmöglichen Quellen suchen, und das sind für sie möglicherweise nicht ihre Eltern. Das Kind wird sich um Freunde bemühen müssen, und zuvor um den Status, solche zu erwerben und zu halten - in Gruppen außerhalb der Familie, Gruppen, die nach anderen Regeln funktionieren. Kinder und Eltern können sogar teilweise konkurrierenden Gruppen angehören. Ganz gewiss hat die Natur sich die Kinder nicht als Knetmasse in den Händen ihrer Eltern gedacht.
Ebenso unwahrscheinlich ist der Gedanke, die Bindung eines Babys an seine Mutter lege das Muster für den späteren Umgang mit der Welt fest - ein weiteres Dogma, das auf den folgenden Seiten auseinander genommen wird. Die Beziehungen zu Eltern, Geschwistern, Gleichaltrigen und Fremden könnten gar nicht unterschiedlicher sein, und dem menschlichen Gehirn mit seinen Milliarden Synapsen mangelt es schwerlich an der Fähigkeit zur getrennten geistigen Buchführung für jeden einzelnen. Die Bindungs-hypothese verdankt ihre Beliebtheit der uns von Freud und von den Verhaltensforschern hinterlassenen veralteten Vorstellung, der Geist des Babys werde wie ein unbeschriebenes Blatt Papier die allerersten Schriftzüge für immer bewahren.
Dem vorliegenden Buch gelingt wirklich etwas seltenes: Obwohl man sich anfangs intuitiv gagen diese These wehrt, hat man das Gefühl, dass sich auf diesen Seiten echte Kinder und Eltern bewegen, nicht gefügige kleine menschliche Roboter, wie man sie im wirklichen Leben niemals antrifft. Zu seinen weiteren Besonderheiten gehören eine verheerende methodologische Kritik vieler Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der kindlichen Entwicklung, eine erhellende Analyse des Versagens von Schulen, eine Erklärung dafür, warum Kinder von Ärztinnen und Rechtsanwälten beharrlich behaupten, Frauen sollten Hausfrauen sein, und eine ungemein kluge Antwort auf die Frage: "Sie meinen also, es ist egal, wie ich mein Kind behandle?"
Es gehört zu den Höhepunkten meines Psychologenlebens, dass ich als einer der ersten dieses aufregende Buch lesen durfte. Man trifft selten auf eine Arbeit, die zugleich wissenschaftlich, revolutionär, erkenntnisreich und dabei wunderbar klar und geistreich ist. Doch lassen Sie sich von soviel Vergnügen nicht irreführen. The Nurture Assumption ist eine ernsthafte, eigenständige wissenschaftliche Leistung. Ich prophezeie, dass man dieses Buch einmal als einen Wendepunkt in der Geschichte der Psychologie betrachten wird.

Steven Pinker
Cambridge, Massachusetts
Mai 1998


(deutsche Übersetzung nochmal edidiert von © Anni)


Judith erhielt für ihren Artikel eine Auszeichung der American Psychological Association und wurde für ihr Buch für den Pulitzerpreis nominiert. Ich betrachte sie als Mentorin, was nur möglich ist weil dieses Buch ein so breites Spektrum mental beleuchtet, dass ich ironischerweise wohl sagen muss, sie hat mich damals geprägt. Das kann ich nicht von vielen Autoren behaupten. Ich glaube ihr Werk geht weit hinaus über die üblichen Aspekte der Entwicklungspsychologie, es berührt Dimensionen des Glaubens und der menschlichen Sexualverfassung (zumindest sehe ich das so). Dieses Buch ist die Bibel für alle Suchenden, nein mehr noch der Darwin der Sozialisationsforschung, die Erleuchtung
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Jonny
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

erziehung ist nicht sinnlos. man muss nur härter durchgreifen und respekt beibringen.
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Annika
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

und was hast Du dann von Deinem Respekt und deinem Hartdurchgegriffenhaben?

btw, was trinkt man eigentlich in Frankfurt/Main fürn Bier?
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Jonny
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

was hat denn bier mit diesem thema zu tun? ich kenn mich da noch nicht so aus mit den biersorten, binding trinke ich mal ab und zu.
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von gelöscht_12 »

Erziehung war und ist schon immer sinnlos gewesen. Muss es ja auch, denn jeder Mensch hat einen f r e i e n Willen und da kann man sich drehn und wenden wie man will. Er wird immer wieder die Oberhand gewinnen, alle Unterdrückung scheitert. Es gibt auch staatliche und religiöse Erziehung. Zum Teufel damit.
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Annika
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

Jo Man! Ey Voll krass, ey, huuuuhhhh! Yeeahh!
Nur das mit dem freien Willen nehm ich Dir nicht ab Junge. Du willst etwas. Wovon ist das bitteschön frei? Frei von Kinderfickwünschen? Frei von, was weiß ich was, der Nachsicht Deines zweifelnden aber noch gewährenlassenden Umfeldes? Du musst mal langsam was tun. Irgendwann wirst Du es sonst vlt. bereuen. Aber ich rede nur von meiner Warte aus ...
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Jonny
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

@fürfreiemenschen
bist du ein befürworter der totalen anarchie?
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

er ist Befürworter der sozialmarktwirtschaftlichen Anarchie.
Und Du bring mal ein paar brauchbare Litteraturhinweise bevor Du hier herum polterst
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Jonny
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

irgendwie wirkst du in letzter zeit sehr angepisst.
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Bird of Hermes »

Erziehung ist nicht sinnlos.. wen man es richtig macht.


Viele Leute verwechseln Erziehung leider mit dem aufzwingen eigener ideologien auf kinder.

Stell dir vor ihr hab ein Kind und merkt wie es von der Gesellschaft almählich in ein riesen-arsch verwandelt wird....
Wen ihr dem Kind nun zu Herzen legt seine entscheidungen zu überdenken und nicht nach der Pfeife der anderen zu tanzen.

Ist das auch erziehung.

Meine Mutter meinte Immer
Was kümmern dich die anderen.. was wenn die anderen von einer Klippe springen?
Damals dachte ich das dieser Satz wohl der grösste mist war aber ich habe darüber nachgedacht und bin froh darüber.
Den heute sehe ich wie Ich bin und wie jene sind die sich eben nur darum kümmern was die anderen gut finden.
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

ja man muss kinder richtig erziehen, denn erziehung bestimmt den weiteren lebensweg eines kindes enorm. denn ohne gute manieren, seriöses auftreten und einem freundlichen umgangston kommt man nicht gerade weit.
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Annika »

@Bird

Ja wenn ... die sowas tatsächlich gemacht hätten, ja dann wärst Du es heute auch:
Klippenspringer

aber ich brauche Dir von dieser Tradition aus Papua Neu Guinea wohl nichts erzählen. Du scheinst Dich ja schon bestens auszukennen
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Bird of Hermes »

Anni Anni ist dier Langweilig? scheint so..

War wohl klar was ich damit sagen wollte.
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Re: Ist Erziehung sinnlos?

Beitrag von Jonny »

lang lebe die erziehung!! :herz:
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