von child bride lover » 23.04.2012, 10:53
Ich finde das gut. Betreuungsgeld ist ein kleiner Schutz für die Familie, eine letzte Verteidigung des natürlichen Rechts der Familie an ihrem eigenen Fleisch und Blut gegen den willkürlichen Zugriff des Staates.
Natürlich sind heutige "Kampf-Mamas" übermäßig antipädophil eingestellt und hysterisch, daher verstehe ich, wenn hier manche gegen eine zu starke Rolle der Familie sind. Aber weswegen sind denn die Väter und v.a. Mütter so voll von Vorurteilen gegen Pädos oder nur harmlose Kontakte zu unbekannten Erwachsenen? Durch eigene Erfahrung und Reflexion? Kaum. Sondern wegen der "öffentlichen Meinung", durch das Fernsehen, die Presse und eben die Politik.
Die heutige Hysterie um Pädophilie, der neue Hexenwahn, wurde meines Erachtens auch mit (sozio)politischen Hintergedanken von den Eliten, v.a. den Feministen und deren weiterem Umfeld, in bewußtem Kalkül angefacht. Der Pädophile als "Schwarzer Mann" oder Schreckgespenst liefert einen willkommenen Vorwand zur "Verstaatlichung" der Kinder(erziehung) und für den Überwachungsstaat. Wir sind die Bauernopfer in diesem politischen Schachspiel.
Das Ziel ist wohl(?) eine ganz andere Gesellschaft, wobei ein gängiges Feindbild der traditionelle (nicht postfeministische) Mann, das "Patriarchat" und damit auch die klassische Familie ist. Jedes Kind soll möglichst lange und intensiv von diesem System geprägt werden, d.h. Abgabe der Kleinen an staatliche Erziehungsanstalten in möglichst frühem Alter, dort Behandlung möglichst vom frühen Morgen bis zum späteren Abend, wo vom fleischarmen oder veganem Essen über politisch korrekte Sprachregelung bis zu einer genormten aber de nomine zur Pflicht erhobenen Scheinindividualität alles vereinheitlicht ist, und alles unter Daueraufsicht von PädagogInnen, die durch staatliche sanktionierte Ausbildungs- und Studienprogramme gegangen sind und staatlich lizenziert sein müssen.
Das ist die Seite, die das Kind betrifft. Ein anderes, komplementäres Moment ist, dass man die Verstaatlichung der Kindheit benötigt, um noch die letzten Mütter und Ehefrauen zum Karrieremachen zu überreden. Weitere Gründe sind: Integration/Assimilation von Migranten, Intensivierung von Überwachung und Kontrolle, Vereinheitlichung der Kultur und Lebenswirklichkeit aller verschiedenen Gruppen in Deutschland usw.
Die Integration von Ausländern ist nicht gut, z.B. weil bei 90% der Ausländern eine nichtfeministische Haltung vorliegt, nd bei wahrscheinlich 35% eine Toleranz für die naturgegebene Beziehungsform der Pädosexualität zumindest in der Ehe vorliegt, v.a. beim Islam. Im schiitischen Islam gibts auch Ehen auf Zeit (min. 1 Tag).
Fazit
Die Verstaatlichung der Erziehung ist gesellschaftlich schädlich und persönlich möchte meine eigenen Kinder (einmal) so weit wie möglich von diesem Staat und seiner Ideologie fern wissen. Für mich kommen, soweit finanzierbar, auch nur Privatschulen in Frage. Home-Education, wie in den USA, finde ich auch nicht schlecht, ist aber in der BRD derzeit nicht legal.
Ich hab mich als Kind selbst immer so gut es geht gewehrt um nicht in den Kindergarten oder die Schule zu müssen.
Ich finde das gut. Betreuungsgeld ist ein kleiner Schutz für die Familie, eine letzte Verteidigung des natürlichen Rechts der Familie an ihrem eigenen Fleisch und Blut gegen den willkürlichen Zugriff des Staates.
Natürlich sind heutige "Kampf-Mamas" übermäßig antipädophil eingestellt und hysterisch, daher verstehe ich, wenn hier manche gegen eine zu starke Rolle der Familie sind. Aber weswegen sind denn die Väter und v.a. Mütter so voll von Vorurteilen gegen Pädos oder nur harmlose Kontakte zu unbekannten Erwachsenen? Durch eigene Erfahrung und Reflexion? Kaum. Sondern wegen der "öffentlichen Meinung", durch das Fernsehen, die Presse und eben die Politik.
Die heutige Hysterie um Pädophilie, der neue Hexenwahn, wurde meines Erachtens auch mit (sozio)politischen Hintergedanken von den Eliten, v.a. den Feministen und deren weiterem Umfeld, in bewußtem Kalkül angefacht. Der Pädophile als "Schwarzer Mann" oder Schreckgespenst liefert einen willkommenen Vorwand zur "Verstaatlichung" der Kinder(erziehung) und für den Überwachungsstaat. Wir sind die Bauernopfer in diesem politischen Schachspiel.
Das Ziel ist wohl(?) eine ganz andere Gesellschaft, wobei ein gängiges Feindbild der traditionelle (nicht postfeministische) Mann, das "Patriarchat" und damit auch die klassische Familie ist. Jedes Kind soll möglichst lange und intensiv von diesem System geprägt werden, d.h. Abgabe der Kleinen an staatliche Erziehungsanstalten in möglichst frühem Alter, dort Behandlung möglichst vom frühen Morgen bis zum späteren Abend, wo vom fleischarmen oder veganem Essen über politisch korrekte Sprachregelung bis zu einer genormten aber [i]de nomine[/i] zur Pflicht erhobenen Scheinindividualität alles vereinheitlicht ist, und alles unter Daueraufsicht von PädagogInnen, die durch staatliche sanktionierte Ausbildungs- und Studienprogramme gegangen sind und staatlich lizenziert sein müssen.
Das ist die Seite, die das Kind betrifft. Ein anderes, komplementäres Moment ist, dass man die Verstaatlichung der Kindheit benötigt, um noch die letzten Mütter und Ehefrauen zum Karrieremachen zu überreden. Weitere Gründe sind: Integration/Assimilation von Migranten, Intensivierung von Überwachung und Kontrolle, Vereinheitlichung der Kultur und Lebenswirklichkeit aller verschiedenen Gruppen in Deutschland usw.
Die Integration von Ausländern ist [i]nicht [/i]gut, z.B. weil bei 90% der Ausländern eine nichtfeministische Haltung vorliegt, nd bei wahrscheinlich 35% eine Toleranz für die naturgegebene Beziehungsform der Pädosexualität zumindest [i]in der Ehe[/i] vorliegt, v.a. beim Islam. Im schiitischen Islam gibts auch Ehen auf Zeit (min. 1 Tag).
Fazit
Die Verstaatlichung der Erziehung ist gesellschaftlich schädlich und persönlich möchte meine eigenen Kinder (einmal) so weit wie möglich von diesem Staat und seiner Ideologie fern wissen. Für mich kommen, soweit finanzierbar, auch nur Privatschulen in Frage. Home-Education, wie in den USA, finde ich auch nicht schlecht, ist aber in der BRD derzeit nicht legal.
Ich hab mich als Kind selbst immer so gut es geht gewehrt um nicht in den Kindergarten oder die Schule zu müssen.